"Kontaktler" Reiner Feistle: Zeitreisen erscheinen mir in Bezug auf Außerirdische ein wichtiges Thema
Archivmeldung vom 01.12.2012
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtUnzählige Menschen weltweit berichten von "UFO-Sichtungen". Es gibt mittlerweile veröffentlichte Geheimdienstberichte und Aussagen von hochrangigen Militärs über diese Thematik. Außerirdische Wesen sollen seit geraumer Zeit die Erde besuchen, heißt es. So gibt es auch einzelne Menschen, die behaupten, persönliche Kontakte unterschiedlichster Art gehabt zu haben. In der neuesten ExtremNews Sendung „Ihr Thema ...“ erzählt Reiner Elmar Feistle von seinen Kontakten zu den sogenannten Aldebaranern, die ihn seit seiner Kindheit besuchen.
So schildert Herr Feistle im Interview unter anderem sein Schlüsselerlebnis, bei dem er im Wachzustand im Bett liegend plötzlich mehrere fremdartige Wesen in seinem Schlafzimmer wahrgenommen habe. Seinen Augen kaum trauend, ist er daraufhin mit Dr. Henning Alberts in hypnotischen Rückführungssitzungen seinen Erlebnissen, die, wie er sagt, mitunter durch Deckerinnerungen oft aus dem Gedächtnis verschwunden waren, auf den Grund gegangen. So habe er herausgefunden, dass er seit seiner Kindheit immer wieder in unregelmäßigen Abständen Kontakte hatte.
Diese Kontakte soll Herr Feistle nicht nur mit den in der "UFO-Literatur" allseits bekannten "Kleinen Grauen Wesen" gehabt haben, es haben sich ihm auch menschlich aussehende Wesen gezeigt, die sich ihm als Aldebaraner vorgestellt haben. In Science Fiction Filmen und grade auch in der amerikanischen Literatur werde das Phänomen der "Entführungen durch Außerirdische" sehr negativ dargestellt. Für Reiner Feistle sind seine Begegnungen keine "Entführungen", es sind "Kontakte", die er als positiv einstuft. Sollten die meisten dieser Erfahrungen, die aus dem amerikanischen Raum bekannt geworden sind, tatsächlich negativer Natur sein, dann könnte es sich hierbei um andere außerirdische Entitäten oder Rassen handeln, vermutet Feistle.
Auf seinen zahlreichen Vorträgen präsentiert der Kontaktler auch immer Fotografien der beiden kleinen kreisrunden Narben, die er und seine Frau seit der Kindheit am Körper tragen und die er als eine Art Erkennungszeichen interpretiert. Interessant sei anzumerken, dass im Publikum meistens mehrere Leute anwesend wären, die die gleichen unerklärlichen Narben haben.
Auch sollen die Aldebaraner schon vor der Zeit des Zweiten Weltkrieges mit den Deutschen über transmediale Kontakte der "Vril-Gesellschaft" Kontakt aufgenommen haben. Bauanleitungen für Antigravitationsflugscheiben sollen auf diesem Weg übermittelt worden sein. Auch zu physischen Kontakten zu Wesen aus dem Sternensystem Aldebaran soll es damals auf deutschem Boden gekommen sein.
Als interessante Anekdote erzählte Feistle in diesem Zusammenhang, wie die Originalaufnahmen der deutschen Flugscheiben, die im Buch "Unternehmen Aldebaran" veröffentlicht worden sind, seinerzeit nach Deutschland gekommen sind. Die Aufnahmen stammten aus Spanien und der Verleger mit dem Pseudonym "Jan van Helsing" habe sie damals zum Glück über den Landweg nach Deutschland geholt, da der "Franz Josef Strauß"-Flughafen in München plötzlich gesperrt und mysteriöserweise das Gepäck untersucht wurde.
Feistle präsentiert auch ein Wappenschild, das vermutlich eine Flugscheibenstaffel kennzeichnete. Dieses Schild wurde scheinbar neben einer alten Dienstpistole in einem Garten eines ehemaligen SS-Offiziers ausgegraben und ist als Abbildung in dem Buch "ALDEBARAN - Die Rückkehr unserer Ahnen" veröffentlicht worden.
Im Interview spricht Reiner Feistle auch das Thema Zeitreisen an. Ein ehemaliger britischer Soldat berichtete ihm Unglaubliches aus Kriegszeiten vom April 1945. So sollen eine 1700-Mann starke SS-Division mit zwei Dutzend Panzern von den Amerikanern im Gebiet des Jonastals in Thüringen eingekreist worden sein. Nach einer dreitägigen Waffenruhe seien die eingekesselten Deutschen, die nahezu ständig unter Beobachtung waren, mitsamt den Panzern und der Bewaffnung spurlos verschwunden. Feistle vermutet, dass damals schon geheime Hochtechnologien eingesetzt wurden, womit eine Art Zeittor geöffnet wurde, wodurch die Deutschen entkommen konnten.
Des weiteren berichtet der Kontaktler von einem Treffen, das sich 1954 zwischen Außerirdischen, vermutlich Aldebaranern, mit dem amerikanischen Präsidenten Eisenhower zugetragen haben soll. Es soll damals zu einem Friedensangebot gekommen sein, mit der Bedingung, dass die Amerikaner all ihr atomares Arsenal aufgeben müssten. Gleichzeitig sei Eisenhower gewarnt worden, dass im Orbit eine andere außerirdische Rasse existiere, die nur darauf warte, mit den Amerikanern in Kontakt zu treten. Feistle ist der Meinung, dass es sich bei dieser Rasse um die sogenannten Reptiloiden, seit Urzeiten die Gegenspieler der Aldebaraner, handeln könnte.
Zum sagenumwobenen Datum 21.12.2012 sagt er, dass man sich nicht auf die Panikmache einlassen soll, denn einen Tag danach wird die Welt sich noch genauso weiter drehen, wie zuvor. Dennoch sei die "Transformation", der oft diskutierte Wandel auf diesem Planeten, in vollem Gange. Er habe eine klare Botschaft durch seine Kontakte bekommen, dass am "Tag X", wann auch immer dieser genau sei, im deutschsprachigen oder germanischen Siedlungsraum fünf Millionen "Schläfer" aktiviert werden könnten. Es sei daher wichtig, Menschen über Missstände und Alternativen aufzuklären und jetzt aktiv zu werden. Jetzt sei das Handeln angesagt, um den Boden für die "Neue Zeit" vorzubereiten.
"Wir gehen goldenen Zeiten entgegen! Bevor die goldene Zeit kommt, wird es noch eine kurze Durststrecke geben", so Feistle - man soll aber ohne Angst nach vorne schauen. Auch er schaue voller Zuversicht in die Zukunft und lege viel Wert darauf, dass die Menschen sich wieder ihrer Schöpferkraft bewusst werden. Wenn die Menschen ihr inneres Licht, ihren Gottesfunken zu einem lodernden Feuer entzünden würden, dann fangen auf der unsichtbaren Ebene Mechanismen zu wirken an, die wahrlich einer Offenbarung gleichkommen können. "Geht nach draußen, sprecht die Wahrheit aus, lasst euch nicht mehr unterdrücken, raus aus dem Hamsterrad - es werden immer mehr!", richtet sich Feistle an die Zuschauer.
Abschließend erwähnt er, dass sein Buch "Projekt ALDEBARAN" ab sofort komplett überarbeitet und mit einem neuen Kapitel versehen erhältlich ist. Darin berichtet der Autor von sensationellen Erlebnissen, die er im Jahr 2012 hatte.
Lesen Sie auch die Buchrezensionen zu seinen Büchern "ALDEBARAN - Die Rückkehr unserer Ahnen" und "ALDEBARAN – Das Vermächtnis unserer Ahnen".
Die komplette Sendung "Ihr Thema ..." mit dem "Kontaktler" Reiner Elmar Feistle können sie hier kostenfrei sehen.