Auf der Spur unserer Geschichte: Die unbekannten Ursprünge der Kelten und Germanen
Archivmeldung vom 01.10.2014
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtExtremNews startet mit „Auf der Spur unserer Geschichte“ ein neues Interview-Sendeformat. Behandelt werden – ganz nach dem Leitspruch von ExtremNews „Wir zeigen auch die Hintergründe“ - geschichtsrelevante Themen, die essentiell wichtig für das Verständnis der tatsächlichen Menschheitsgeschichte sind. Da die Interviewgäste in dieser Sendung - ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen - sagen dürfen und sollen, was sie über den wirklichen Geschichtsverlauf herausgefunden haben, werden auf dieser Plattform natürlich auch kontroverse Themen besprochen, die kaum im Mainstream behandelt werden. Der erste Interviewgast ist Militärhistoriker Michael Teich, der viele unbekannte Mythen und Wahrheiten um die Kelten und Germanen anspricht.
Wie sagte der französische Dichter und enger Freund des preußischen Königs Friedrich des Großen, Francois Voltaire, einst: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“ Voltaire gehörte übrigens einer Freimaurerloge an und hatte daher einen tiefen Einblick in das Geschehen „hinter den Kulissen“. Auch Johann Wolfgang von Goethe, ebenfalls Freimaurer, war sich seinerzeit schon vollkommen über die Tücken der „Historiographie“ bewusst: „Geschichte schreiben ist immer eine bedenkliche Sache. Denn bei dem redlichen Vorsatz kommt man in die Gefahr, unredlich zu sein, ja, wer eine solche Darstellung unternimmt, erklärt im Voraus, daß er manches ins Licht, manches in den Schatten rücken wird.“
Die Interviewsendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ will vergessene und unterdrückte aber möglicherweise wichtige Aspekte unserer Vergangenheit wieder ins Bewusstsein rufen. Es sollen Fragen gestellt werden, die den Zuschauer dazu animieren, das Gedankengefängnis der herrschenden Geschichtsschreibung zu verlassen um somit über Geschehnisse und Zusammenhänge stolpern zu können, die ein zum Teil gänzlich anderes Bild der Vergangenheit ergeben können. Dadurch wird sich automatisch auch das Verständnis der Gegenwart wandeln, nicht bloß, weil gewisse Geschichtsfälschungen und unterdrückte Wahrheiten bis heute den Alltag prägen, sondern auch, weil die Techniken der Geschichtszensur und -manipulation noch heute immer wieder aufs Neue angewandt werden.
Die erste Sendung wurde mit Michael Teich in Manching bei Ingolstadt gedreht. Der Historiker beschreibt die größte und älteste Stadt der Kelten in Europa, das heutige Manching, das auch später als Zentralleitung zur Auswanderung der Kelten nach England genutzt wurde. Kommt dort auch der heutige Name der Stadt Manchester her? Zumindest habe die europäische Geschichtsschreibung in Manching ihren Ursprung genommen, da die meisten Völker vorher Nomaden gewesen seien.
Über die Ursprünge der Germanen gebe es in der heutigen Geschichtsschreibung Unklarheiten, was mit der Zeit des Dritten Reiches zu tun hätte. Die litauische Archäologin Marija Gimbutas beispielsweise sei von Stalin dafür verfolgt worden, dass sie feststellte, dass das Germanentum aus dem Kaukasus nach Westen marschiert sei. „Die Geschichte“, so Teich, „sei immer wieder durch die Politik gedreht, verschoben und in die Ecke gedrängt“ worden.
Zur Verdrehung von Tatsachen der Gegenwart spricht Teich unter anderem die beiden Weltkriege an: „Diese Kriege sind so verwerflich und schmutzig, dass sie heute noch da sind. Der Zweite Weltkrieg, sagt man, ist zu Ende. Das stimmt nicht! Das Feuer hat sich verzogen, das Brennen ist auf der ganzen Welt und die einstigen Gegner Deutschlands sind heute noch die Händler.“
Was der Militärhistoriker Michael Teich noch über die Ursprünge der Kelten, der Germanen und Geschichtsfälschungen durch Politik und Kirche zu sagen hat, erfahren Sie im nachfolgend eingebundenen Video, das kostenfrei zu sehen ist.
Die Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ kennt keine Tabuthemen. Geschichtsforscher oder Menschen, die wichtige historische Erkenntnisse gesammelt und entdeckt haben, sind aufgerufen, sich bei ExtremNews über die Mailadresse [email protected] zu melden, um ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit schildern zu können.