UFOs auf Satellitenaufnahmen von NASA wegretuschiert?
Archivmeldung vom 29.06.2011
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtIn den vergangenen Monaten sind immer wieder mysteriöse Objekte auf offiziellen NASA-Satellitenaufnahmen in der Korona der Sonne aufgetaucht. Interessanterweise sind diese Objekte nach einer Weile wegretuschiert worden. Hätten aufmerksame Forscher die Fotos nicht kurz nach der Erstveröffentlichung gespeichert, wäre dies sicher kaum aufgefallen. Handelt es sich dabei um intelligent gesteuerte Flugobjekte und soll die Öffentlichkeit davon nichts erfahren?
Man kann Aufnahmen der Sonne von der Raumsonde SOHO und beiden "Stereo"-Sonnensatelliten der US-Raumfahrtbehörde NASA im Internet aufrufen. So erhält man freien Zugang zu aktuellen Fotos, die die Vorder- und Rückseite der Sonne zeigen. Hier finden sie die aktuellsten Aufnahmen: http://stereo.gsfc.nasa.gov/beacon/
Vielen Forschern weltweit sind im Laufe der letzten Monate unzählige Objekte unterschiedlichster Art in der Korona der Sonne auf diesen Aufnahmen aufgefallen. Diese haben viele Gemeinsamkeiten, so weisen sie oft perfekte Symmetrien auf, scheinen unfassbare Größen zu besitzen und sich extrem schnell fortbewegen zu können. Die unmittelbare Nähe zur Sonne scheint den Objekten nichts auszumachen. Im Gegenteil, sie scheinen sich der Sonne ohne Probleme nähern zu können und halten sich immer wieder in deren Umfeld auf.
Aber fast noch verblüffender ist die Tatsache, dass die NASA-Aufnahmen mit diesen unbekannten Flugobjekten immer wieder wenige Tage nach der Erstveröffentlichung durch retuschierte Bilder ersetzt werden. Allem Anschein nach scheint die NASA diese Entdeckungen, die eigentlich als Sensation um die Welt gehen sollten, verstecken zu wollen. Daher haben wir es fleißigen Hobbyforschern und dem freien Internet zu verdanken, dass sich die Information überhaupt verbreitet.
Die verschiedenen Formen und Flugbewegungen der Objekte können Sie im folgenden Video anschauen (Beginn ab ungefähr der zweiten Minute):
Aber dies ist auch nicht das erste Mal, dass die NASA im Zusammenhang mit Bildfälschungen Negativschlagzeilen macht. In der Vergangenheit kam es schon oft zu ähnlichen Vorkommnissen. So hat Donna Hare, die von 1967 bis 1981 bei einer Vertragsfirma der NASA gearbeitet und eine „Secret Sicherheitsfreigabe“ hatte, bei der Disclosure Project Pressekonferenz 2001 ausgesagt, dass Fotos, auf denen sogenannte „unbekannte Flugobjekte“ abgebildet waren, von der NASA vor einer Veröffentlichung immer erst retuschiert und daraufhin die Originalaufnahmen vernichtet werden. Sie wies darauf hin, dass nur einzelne Mitarbeiter an diese streng geheimen Informationen herankommen würden und nicht mal ihr Vorgesetzter etwas davon wusste.
Die National Aeronautics and Space Administration ist aber auch keine zivile Weltraumbehörde wie ihr europäisches Gegenstück, die ESA. Seit der Gründung der NASA im Jahre 1958 unterstand sie der Aufsicht des Pentagons und der Geheimdienste. Das Gründungsgesetz der NASA (Public Law 85-568, 85th Congress, H.R. 12575 vom 29. Juli 1958) sagt aus, dass sie alle Entdeckungen von militärischer Bedeutung den Behörden, die mit der nationalen Sicherheit betraut sind, zu übermitteln hat (Sec.102 (c) (6).
Aufgrund der Aussage von Donna Hare hat der britische Computerspezialist Gary McKinnon sich in das Computernetzwerk der NASA, des Pentagons und des US-Militärs eingehackt und fand nach eigenen Angaben Fotos von außerirdischen Raumschiffen und fortgeschrittener Energietechnologie, die Hares Aussagen zu beweisen scheinen. Die US-Staatsanwaltschaft will McKinnon dafür in den USA vor ein Gericht stellen und hat einen Auslieferungsantrag gestelllt. Sollte er dort verurteilt werden, könnten ihm bis zu 70 Jahre Haft und eine Geldstrafe von 1,75 Millionen US-Dollar drohen.
Auch Biophysiker und Schriftsteller Dr. h.c. Dieter Broers hat Retuschierungen des Bildmaterials der NASA und zwar in Verbindung mit Sonneneruptionen feststellen können. So bemerkte er extreme Sonnenstürme auf der Rückseite der Sonne auf offiziellen und aktuellen Satellitenaufnahmen, die kurze Zeit später von der NASA mit Bildern ausgetauscht wurden, auf denen kaum Sonnenaktivitäten zu sehen waren. Gigantische Sonnenstürme können ganze Strom- und Kommunikationsnetze auf der Erde lahmlegen, da sie Erdmagnetfeldschwankungen hervorrufen. Dies wirkt sich auch auf das menschlichen Bewusstsein aus. So ist laut Broers durch Studien belegt, dass bei heftigen Magnetfeld-Veränderungen die Einweisungsquoten in psychiatrische Kliniken, das Auftreten von Herzinfarkten, Verkehrsunfälle und Selbstmordraten drastisch ansteigen. Der stärkste bislang gemessene Sonnensturm fand am 28. August 1859 statt. Man konnte an diesem Tag selbst in Rom die Polarlichter sehen und in den Telegrafenämtern schlugen Funken aus der Leitung. Mehr dazu erfährt man im Buch und gleichnamigen Film „Revolution 2012“ des Physikers Broers.
Des weiteren wurden kürzlich auf einem Kongress in Saarbrücken uralte archäologische Artefakte präsentiert, die an sich schon eine Sensation darstellen, die vermutlich unsere gesamte Geschichtsschreibung nachhaltig verändern wird. Präsentiert wurden Fotos von Gegenständen, auf denen ganz klar scheibenförmige Flugobjekte im Weltraum abgebildet sind. Diese Flugscheiben befinden sich auf den Abbildungen unter anderem auch oft in unmittelbarer Nähe der Sonne. Auch sind deutlich erkennbar Sonneneruptionen und etwas, was man möglicherweise als „Wurmlöcher“ deuten kann, zu sehen.
Anhand dieser erst kürzlich entdeckten Artefakte und der Parallele zu den Satellitenbildern der Sonne kann man davon ausgehen, dass diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert werden, die schon seit Jahrtausenden die Sonne aus unbekannten Gründen besuchen.
Man kann vermuten, dass manche Daten aus der Sicht von gewissen Interessensgruppen zu brisant sind, um sie der „normalen Bevölkerung“ frei zur Analyse zur Verfügung zu stellen. Die fadenscheinige Antwort der NASA, dass es sich bei den immer wieder auftretenden Objekten um Übertragungsfehler zwischen Satellit und Rechner handeln soll, wirkt im Gesamtzusammenhang gesehen ebenfalls kaum überzeugend.
Anmerkung der Redaktion: Das für diese Meldung verwendete Foto ist eine Satellitenaufnahme der Sonne des gestrigen Tages vom Satellit „Stereo Ahead“. Auch hier sieht man mindestens zwei unerklärliche Objekte in der Sonnenkorona. Vielleicht wird auch dieses Foto (2011-06-28 01:35:31 20110628_013530_n7euA_195.jpg) in den kommenden Tagen auf der offiziellen NASA-Seite retuschiert sein.