Die ukrainische Entwicklung als Blaupause für Deutschland? (Teil 4)
Archivmeldung vom 25.09.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWas passierte nach den Maidan Protesten im Donbass und der Ostukraine und wie waren die deutschen Politiker am weiteren Ablauf beteiligt? Diesen Fragen gehen wir im vierten Teil der Serie zur Entwicklung in der Ukraine nach. Außerdem befragten wir die Experten, welche Parallelen es hierbei bezüglich der aktuellen Situation in Deutschland gibt.
Wie bei den bereits vorausgegangen drei Teilen beruhen die nachfolgenden Schilderungen auf Erlebnisse von zivilen Augenzeugen, Militärangehörigen, Widerstandskämpfern und Berichten in den ukrainischen und russischen Medien. Zum Schutz aller Beteiligten wurde erneut zusammenfassend die Bezeichnung Experten gewählt. Dass es sich um zusammengefasste Aussagen verschiedener Leute handelt, ist nur noch anhand der einzelnen Absätze zu erkennen, die alle im Originalwortlaut wiedergegeben werden. Von diesen Experten liegen der ExtremNews Redaktion als Beleg zahlreiche Fotos vor, die jedoch aufgrund der abgebildeten Brutalität und Gräueltaten nicht gezeigt werden können. Für jeden Bericht werden aus diesem Grund nur drei "harmlose" Bilder veröffentlicht, die schon in den Medien zu sehen waren. Trotzdem sollte dies keinen Abbruch daran tun, dass der Textbeitrag als abschreckendes Beispiel dient, damit diese Entwicklung weder in Deutschland noch in anderen Ländern zur Realität wird.
Was passierte im Donbass und der Ostukraine?
Hierzu heißt es seitens der Experten: "Im Donbass und der Ostukraine gingen die Proteste auch nach den Ereignissen am Maidan weiter. Es kam zu Besetzungen von öffentlichen Gebäuden und auch zu Übergriffen auf eingeschleuste Maidan-Spione. Kiew und die westlichen Maidan-Initiatoren nahmen aber die Proteste noch nicht so ernst. „Die Donetzker Bande probt den Aufstand“ wurde gespöttelt. Gleichzeitig drohte Kiew, falls die Demonstrationen anhielten und die besetzten Gebäude nicht geräumt würden, dass man die Armee in den Donbass schickt, um die Ordnung wieder herzustellen. Paradoxerweise wurde die Besetzung von öffentlichen Gebäuden im Donbass von der Putschregierung als rechtswidrig bezeichnet. Dabei hatten die Oppositionellen, die derzeitige Putschregierung in Kiew, nichts anderes gemacht.
Im April wurde dann die geballte Militärmacht der Westukraine mobilisiert und in die Ostukraine geschickt, um die „Donetzker Bande“ wieder auf Kurs zu bringen. Nur, richtig Lust auf „Krieg gegen die eigene Bevölkerung“ kam bei den Soldaten der ukrainischen Armee nicht auf. So verwundert es auch nicht, dass 50 bis 100 km entfernt von der Kaserne die ersten Fahrzeuge bereits zum Stehen kamen. Die Jungs hatten einfach das Motoröl abgelassen, so dass dann die Weiterfahrt nach ein paar Kilometern jäh gestoppt wurde. Die Besatzungen der Militärfahrzeuge, die es in den Donbass geschafft hatten, verbündeten sich allerdings mit den Ostukrainern und der Donbass Bevölkerung, anstatt diese zu bekämpfen. Diese Situation muss wohl bei der Junta in Kiew/EU/USA Panik ausgelöst haben. Aus der „Donetzker Bande“ wurden nämlich plötzlich Terroristen, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen galt. Es wurden Freiwilligenbataillone aus Mitgliedern des Rechten Sektors und Swoboda zusammengestellt, unter anderem ASOW, DONBASS. Finanziert wurde das Ganze von den USA und dem ukrainischen Oligarchen Kolomojskij, Kiew I und Kiew II gegründet von Klitshko. Es ging das Gerücht herum, dass die Bataillone von Klitshko über die Konrad-Adenauer-Stiftung finanziert wurden, schriftliche Beweise dafür sind jedoch bisher nicht bekannt.
In der Folge begann in der Ost- und Südukraine eine unbeschreibliche Hetzjagd auf Andersdenkende, beziehungsweise Gegner des Putsches. Das Gebiet des Widerstandes erstreckte sich von östlich der Linie Charkow-Dnepropetrowsk-Zaparoshie – Mikulaew – Odessa bis zur Moldawisch-Rumänischen Grenze, was fast dem halben Staatsgebiet der Ukraine entspricht. In diesem Bereich wurden von den Faschisten der Freiwilligenbataillone hunderte Menschen bestialisch umgebracht, Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und verschwanden spurlos. Außerdem wurde Organhandel im großen Stil, auch mit den Organen der schwerverletzten Soldaten, betrieben. Nach unbestätigten Berichten sollen die Drahtzieher des Organhandels die ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine Timoshenko und die Ehefrau von Saakashwili, dem geflüchteten Präsident von Georgien, der 2008 den Krieg gegen Ossetien begann, und 2016 Gouverneur des Odessaer Oblastes wurde, die in Holland lebt, sein.
Das riesige Gebiet, welches von Kiew, der EU und den USA zum Terroristengebiet erklärt wurde, schloss sich durch den gemeinsamen Widerstand der ostukrainischen Bevölkerung gegen die faschistischen Angreifer mit der Bevölkerung des Donetzker und Luhansker Oblastes zusammen. Militärische Erfahrung besaßen diese Menschen allerdings nicht, da es sich hierbei um einfache Bergleute, Metallarbeiter und Bauern handelte. Man könnte diese Gruppe quasi mit einer Bürgerwehr vergleichen, wie man dies aus geschichtlichen Erzählungen kennt, die der unbeugsamer Wille, die Heimat gegen den anrollenden Faschismus zu verteidigen, eint.
In Osteuropa, hauptsächlich in Russland, sind Werte, die die Politiker des Westens schon vergessen haben und darüber lediglich im Wahlkampf leere Phrasen dreschen, wie Heimat, Familie, Hilfsbereitschaft, Menschenrechte usw. nach wie vor sehr hoch angesiedelt und gelten als ehrenhaft. Was hier als nationalistisch und böse bezeichnet wird, schützen und verteidigen die Leute dort mit dem Einsatz ihres Lebens.
Die aufrechten Bürger der ehemaligen Sowjetunion halten auch nach 26 Jahren nach der Zerschlagung der Sowjetunion wie eine Familie zusammen. So geschah es, dass zum Beispiel durch familiäre Verbindungen aus den meisten ehemaligen Sowjetrepubliken von Ossetien bis Sibirien, immer mehr Freiwillige zusammenkamen, um den Donbass-Widerstand zu unterstützen. Von der westlichen Elite aus Europa und den USA wurde Russland, natürlich ohne Beweise, beschuldigt, dass die russische Armee den Donbass-Widerstand massiv unterstützen würde. Dass Nato-Ausbilder und Nato-Söldner auf Seiten der Ukraine gegen die Zivilbevölkerung kämpfen, ist natürlich nach westeuropäischer Kriegsmanier legitim, da es sich um einen „guten Genozid“ handelt.
Aus diesem Grund hatten die Freiwilligen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken lediglich ein Motiv, sich dem Donbass-Widerstand anzuschließen: Die Verteidigung der eigenen Heimat. Diese Menschen sind noch nicht durch linksgrünen Faschismus „gehirngewaschen“. Genderwahnsinn, Frühsexualisierung usw. sind für diese Menschen nicht nachvollziehbar. Den Freiwilligen ging es bei ihrem Einsatz im Donbass darum, dass, wenn die Faschisten den Donbass überrennen, es nur noch eine Frage der Zeit ist bis der Faschismus in den anderen ehemaligen sowjetischen Republiken angekommen ist. So lautete ihr Motto: „Wir kämpfen im Donbass gegen den Faschismus für unsere Kinder und Enkelkinder“"
Dies ist auch der Grund, warum die Experten sich mit ihren Berichten und persönlichen Erlebnissen auch an die ExtremNews-Redaktion gewandt haben. Sie befürchten, dass die Bevölkerung, da diese von den Medien und den Politikern immer nur auf den rechten Faschismus hingewiesen wird, gar nicht merkt, wie weit sich der linksgrüne Faschismus und dadurch begünstigt auch die Islamisierung schon in Deutschland ausgebreitet haben. Sollte diesem nicht schnell Einhalt geboten werden, dann wird es auch für sie schwer dem noch irgendetwas entgegensetzen zu können und somit ihre Kultur und Werte untergehen. So berichten die Experten als Warnung für die deutsche Bevölkerung weiter: "Die Situation auf dem „Maidan“, der zur Auslösung des Bürgerkrieges
in der Ukraine führte, kann man heute 1:1 auf Deutschland übertragen.
Die vom Westen inszenierten Maidan-Proteste liefen jedoch keinesfalls ungestört nach dem vom
Westen erstellten Plan ab. Da man unterschätzt hatte mit welchem
Patriotismus die Leute ihre kulturellen Werte verteidigen und bewahren.
Aus dem Grund versucht man in Deutschland mit dem Denunzieren als „Rechtsextreme“ von
Leuten, die genauso denken und handeln würden, diesen
Widerstand schon im Keim zu ersticken. Denn wer aus der "normalen"
Bevölkerung will etwas mit Einem zu tun haben, der vermeintliches
rechtes Gedankengut pflegt? Dabei erkennt keiner von ihnen, weil im
Mainstream und seitens der Politik nur der rechte Faschismus
angeprangert wird, dass sie so die Tür für die Ausbreitung des
Faschismus erst öffnen. Es gibt keinen schlechten oder guten Faschismus.
Egal, ob von links oder rechts, Faschismus, ist immer schlecht. Er
zerstört jegliches Volk und ein freies Leben."
Interessant ist auch, wie die Experten die Entwicklung in Deutschland von Außen wahrnehmen. Da die ExtremNews Redaktion es als wichtig erachtet deren Meinungen und Erzählungen unverfälscht im Originalwortlaut
wiederzugeben, stellen wir ausdrücklich aus rechtlichen Gründen fest, dass dies die Meinung der
Experten ist und nicht immer mit der Redaktion vollumfänglich übereinstimmen muss.
So heißt es seitens der Meinung und Erzählungen der Experten weiter: "Deutsche „Politiker“ von CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE gaben sich in Kiew die Klinke in die Hand, um als „Aufpeitscher“ auf dem Maidan Reden zu halten. Trotzdem gelang es nicht, Janukowitsh aus der Reserve zu locken. Aus keinem anderen EU-Land traten Politiker als „Einpeitscher“ auf dem Maidan auf. Die Verzweiflung spiegelt sich in den geleakten eMails von Klitshko Ende Januar bis Anfang Februar 2014 an Berlin wieder. Darin hieß es unter anderem: "Janukowitsh reagiert nicht auf die Provokationen. Was sollen wir tun, um die Situation eskalieren zu lassen? Wir müssen schnell handeln!"
In der Ukraine wurden die Demonstranten im Donbass zu Beginn als
„Donetzker Bande“ bezeichnet, dann als Separatisten und als man die
Demonstranten nicht auf Spur bringen konnte, waren es dann Terroristen.
Die ersten Demonstranten in Deutschland wurden ebenfalls erst gar nicht beachtet.
Als dann die Demonstrationen in verschiedenen Städten Mittel- und
Westdeutschlands zunahmen, waren es zu Beginn „Wutbürger“ und dann, als
die Demonstrationen Fahrt aufnahmen und immer mehr Menschen
demonstrierten, waren es „Rechtsextreme und Reichsbürger“.
Die sogenannte
Regierung in Berlin, NGO`s, Justiz, Gewerkschaften, Kirchen usw. sind
doch in Deutschland von der Stasi in verschärfter Form unterwandert. Um
nicht wie 1989 die Kontrolle über das Volk zu verlieren, muss eine
Eskalation der Situation herbeigeführt werden. In Kiew hatte es der SPD
Außenminister Steinmeier bravourös geschafft, die Eskalation
auszulösen, indem er Janukowitsh über den Tisch zog. Man könnte nun die
logische Schlussfolgerung ziehen, dass der bestialische Messermord in
Chemitz von oberster Stelle geplant und inszeniert wurde, da durch die
vielen Messermorde, Vergewaltigungen usw. durch Merkels Gäste, die
dafür lediglich von der Justiz ermahnt und wieder freigelassen wurden,
die entsprechende Reaktion der deutschen Bevölkerung ausblieb. Als
es aber nach dem Mord in Chemnitz eine große Spontandemonstration gab,
waren es dann radikale Rechtsextremisten und nach den großen
Demonstrationen am 3. September 2018 von AFD und Pro Chemnitz wurden vom Ex-SPD Vorsitzenden und Ex-Außenminister Sigmar Gabriel Demonstranten als
Terroristen bezeichnet. Es bleibt jetzt nur noch die eine Frage offen: Wann lässt man, natürlich anonym, auf Demonstranten schießen? In der Ukraine
wurden die Freiwilligenbataillone des Rechten Sektors und Swoboda auf
die Bürger losgelassen. Dies wurde von Nato-Söldnern unterstützt. In
Deutschland heißen die Gruppen Antifa mit den linken Untergruppierungen
und einige der seit Jahren illegal nach Deutschland „eingeladenen“ Migranten.
Es erweckt den Eindruck, dass dies von höherer Stelle mit den
"Abnickvereinen" CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE seit Jahren geschickt organisiert
wurde, weil man sich nicht sicher sein kann, wie die deutsche Polizei
und „Bundeswehr“ reagiert. So hat man zumindest Gruppen von Migranten,
die Messerspezialisten, ins Land geholt.
Der wie im Dublin-Abkommen festgelegte Passus, dass Armee und Polizeieinheiten der einzelnen EU-Länder in jedem EU-Land zur Niederschlagung von Demonstrationen eingesetzt werden können, dürfte auch schwerer umsetzbar sein. Immer mehr Menschen in der EU „werden aktuell wach“, der politische Wind dreht sich und die konservativen Parteien kommen an die Macht und somit werden die Politiker der einzelnen EU-Länder genug zu tun haben, um mit eigenen aufständischen Patrioten fertig zu werden. An diesem Hintergrund kann man vielleicht die Aussage von SPD Schulz deffinieren, was er damit meinte, als er sagte: „die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold“. Er lebt vielleicht mit der Vorstellung, das die links-grün versiffte Regierung von den Musels bei ihrem Genozid gegen das deutsche Volk unterstützt wird.
Durch die Merkel-Politik, unterstützt durch CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP/LINKE steht Deutschland in der EU und der Welt immer mehr isoliert da. Vor allem in Osteuropa versteht man das „Deutsche Volk“ nicht. Man fragt sich dort: „Warum lasst ihr eure Frauen, Kinder von Migranten vergewaltigen und umbringen und seht tatenlos zu?“
Im September 2018 wurde in Chemnitz der Rechtsstaat Deutschland endgültig ad acta gelegt. Der Trauer-Demonstrationszug wurde massiv von der Staatsmacht provoziert, indem man sich ausgiebig Zeit lies, die Ordner und Verantwortlichen zu kontrollieren, ihn verspätet loslaufen lies, immer wieder stoppte, so dass die linken Gegendemonstranten ausreichend Zeit hatten die Strecke zu blockieren und man einen Grund hatte, den Zug wegen „Zeitüberschreitung“ für beendet zu erklären. Die von oben einkalkulierte Gewalt, die dann ausbrechen würde, erfüllten die Demonstranten nicht. Auch hier ist eine Parallele zu den Maidan-Protesten zu erkennen. Man hat gesehen, mit welch brutaler Gewalt die Radikalen des Maidan auf die Polizei in Kiew vorgingen: Die Polizei wurde mit Molotowcocktails, Ketten, Pflastersteinen und Knüppeln angegriffen, Polizisten wurden erschlagen. Trotzdem wurde von der Regierung Janukowitsh Passivität von der Polizei angeordnet, alle Provokationen gegen die Regierung Janukowitsh schlugen fehl.
Chemnitz war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat und eine Demonstrationswelle auslöst, die ganz Deutschland erfassen wird. Das faschistische Regime in Deutschland wird keine Skrupel haben, auf das Volk schießen zu lassen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es los geht. In der Ukraine lief unter der Führung Deutschlands die Generalprobe ab.
Der Westen hatte natürlich die Ostukrainer mit der russischen Mentalität hoffnungslos unterschätzt. Zudem kam hinzu, dass sich die Ostukrainer aus den Waffenlagern, die beim Abzug der sowjetischen Truppen in der Ostukraine verblieben waren, versorgen konnten. Die Widerstandskraft der Donbassbevölkerung wurde ebenfalls unterschätzt. Bis Juni 2014 konnte der Widerstand seine Stellungen halten, musste aber dann ostukrainische Gebiete wie Kramatorks, Slowjansk, über Mariupol bis Zaparoshia – Dnepropetrowsk – Odessa aufgeben, da der Westen immer mehr Söldner der Nato in die Ukraine karrte. Kramatorsk und Slowjansk mussten vom Donetzker Widerstand aufgegeben werden und man konzentrierte sich auf die Verteidigung von Donetzk und Luhansk. Mittlerweile trafen täglich hunderte von Freiwilligen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken im Donbass ein. Ohne diese Unterstützung wäre der Donbasswiderstand gegen die zahlenmäßig überlegenen ukrainischen Faschisten und Nato-Söldner überrannt worden. Die deutschen Patrioten können jedoch auf keinerlei Hilfe von europäischen Nachbarstaaten hoffen. Der deutsche Widerstand wird allein, unbewaffnet einer Horde von möglicherweise vielleicht einer Million bewaffneten Islamisten gegenüber stehen. Diese Horden werden später womöglich auch vor der Antifa und deren Untergruppierungen nicht halt machen.
Abschließend bleibt festzustellen, dass die Agenda der Politik schon seit jeher Spaltung der Bevölkerung heißt, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen, damit von den wirklichen Problemen, die durch die Politik gelöst werden müssten, abgelenkt wird. In der Ukraine spalteten sich auf Betreiben der EU/USA 1992 die orthodoxe Kirche vom Moskauer Patriarchat ab und gründete das Kiewer Patriarchat. Da in der Politik nichts zufällig geschieht, wurden die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine von den Ukrainisch-Orthodoxen nach Ende des Maidans bekämpft. Damit man auch sicher sein konnte, dass die „ukrainisch orthodoxen Christen“ auch gegen die russisch orthodoxen Christen massiv vorgehen, erklärte der Kiewer Patriarch Kyrill, der selbstverständlich von den USA in Amt und Würden gehoben wurde, die Russisch-Orthodoxen seien in der Ukraine und auch im Donbass „Untermenschen“! Von 2014 bis 2016 wurden in der Ukraine Russisch-Orthodoxe Kirchen angesteckt, Priester und Nonnen erschlagen. Als 2015 Merkel die Grenzen für unbegrenzte Zuwanderung, als Flüchtlinge getarnt, öffnete, begann die Spaltung der deutschen Bevölkerung in „Gutmenschen und Realisten“. Diese „Spaltung“ funktionierte bis in den Jahren 2017/18 immer mehr Deutsche wach wurden und die Auswirkungen der unbegrenzten Einwanderung realisierten. Also musste man sich wieder etwas Neues einfallen lassen, um von der Ursache abzulenken. Für die Stasi-durchsetzte Regierung kein Problem: Seit Chemitz werden die Deutschen in extreme Rechtsradikale und staatlich geförderte Antifa einschließlich deren Untergruppen gespalten, in der Hoffnung, dass diese sogenannten „extrem Rechtsradikalen bei Demonstrationen Gewalt gegen die Antifa anwenden."
Weil die ExtremNews Redaktion aktuell noch weitere Kommentare von den Bewohnern aus der Ukraine und von der Krim bekommt, wird die Serie nicht wie ursprünglich geplant nach diesem vierten Teil beendet, sondern mit mindestens noch einem fünften Teil fortgesetzt.
Quelle: ExtremNews