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Medien: „Portal ins Jenseits“ in Cheops-Pyramide entdeckt

Archivmeldung vom 12.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Pyramiden von Gizeh, von Süden gesehen; im Vordergrund die drei kleinen Königinnenpyramiden, dahinter die Pyramide des Mykerinos, in der Mitte die des Chephren und rechts die des Cheops („Große Pyramide“) Bild: Ricardo Liberato / de.wikipedia.org
Die Pyramiden von Gizeh, von Süden gesehen; im Vordergrund die drei kleinen Königinnenpyramiden, dahinter die Pyramide des Mykerinos, in der Mitte die des Chephren und rechts die des Cheops („Große Pyramide“) Bild: Ricardo Liberato / de.wikipedia.org

Der verborgene Raum, den Forscher 2017 in der Cheops-Pyramide entdeckt haben, ist eine Art Portal ins Jenseits. Darüber berichtet die Webseite EurekAlert unter Verweis auf den italienischen Wissenschaftler Giulio Magli vom Polytechnikum Mailand, schreibt das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es im Beitrag: "Im November des vorigen Jahres veröffentlichte die Fachzeitschrift „Nature“ die Ergebnisse der französisch-japanischen Studie Scan Pyramids project, die die Wissenschaftler Mehdi Tayoubi (Hip Institute, Paris) und Kunihiro Morishima (University of Nagoya, Japan) leiteten. Ihnen zufolge gibt es in der Cheops-Pyramide eine „riesige Leere“, die mindestens 30 Meter lang ist.

Giulio Magli, der Direktor des Instituts für Mathematik und Professor für Archäoastronomie bei Politecnico di Milano, bot in einem Artikel in der „Nature“ eine der ersten Erklärungen für die Funktion der geheimnisvollen Kammer an.

„Es gibt eine mögliche Erklärung, die im Einklang damit steht, was wir über die ägyptischen Begräbnisrituale aus den Pyramidentexten wissen. Daraus folgt, dass der Pharao, bevor er die Sterne des Nordens erreicht, durch das ‚Himmelstor‘ gehen und auf seinem ‚eisernen Thron‘ sitzen muss“, zitiert EurekAlert den Forscher.

Demzufolge gibt es in der Pyramide vier enge Schächte. Sie richten sich nach den Sternen, zu denen sich die Pharaos laut den Texten nach dem Tod begeben. Magli betont, dass die verborgene Kammer sich am Ende eines Durchganges befinde, der nach Norden führe.

In der Kammer könne sich der „eiserne Thron“ befinden, der in den Texten erwähnt werde. Er sei möglicherweise mit Platten aus meteoritischem Eisen bedeckt. Die Ägypter kannten dieses Material schon Jahrhunderte vor Cheops und Jahrtausende lang fertigten sie daraus Objekte für Pharaos, wie beispielsweise der berühmte Dolch des Tutanchamun."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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