Anastasiabewegung & die Erlösung der Welt?
Archivmeldung vom 31.08.2019
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtMan darf nicht alles glauben, was im Internet steht! Aber darf man alles glauben, was die Qualitätsmedien berichten? Seit einigen Monaten wird dort vermehrt und immer nach gleichem Schema ausgesprochen einseitig über sogenannte „Völkische Siedler“, über die Anhänger der Anastasia-Bewegung und deren angeblich rassistische und antisemitische Ideologie berichtet. Um zu beleuchten, ob die Berichterstattung ernst zu nehmen ist und eine große Gefahr für die Bevölkerung durch die im Mainstream als Braunesoteriker bezeichneten Leute besteht, haben wir ein Interview mit Frank Willy Ludwig als neueste Folge der Extremnews-Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ aufgenommen, die am Ende dieses Artikels zu sehen ist.
Es gibt viele Beispiele für Medienlügen. Heutzutage wird man durch die Massenmedien regelrecht überschwemmt mit Panikmache und immer neuen künstlichen Schreckgespenstern, die durch die Gassen gepeitscht werden. Schaut man sich, um nur ein Beispiel zu nennen, die, wie Fachleute meinen, derzeitige Vorbereitung einer drohenden Ökodiktatur durch die in den Medien verbreitete künstliche Panik vor CO² an, erkennt man schnell, dass wir es mit über Leichen gehender Propaganda zu tun haben, zumal es keine Korrelation zwischen Temperatur und Kohlendioxid gibt. Die Klimamodelle sind nämlich nicht-linear chaotisch, was bedeutet, dass es keine Korrelation zwischen den einzelnen Faktoren gibt und steigendes CO² also auch zu sinkenden Temperaturen führen könnte. Darüber berichtet aber niemand, außer manche Publizisten der freien Medien.
Dass es der Medienkonsument in vielen Bereichen der systemgeförderten Berichterstattung mit Propaganda zu tun hat, ist leicht zu durchschauen, wenn er beginnt selbst zu recherchieren. Auch Johann Wolfgang von Goethe hatte dies schon vor rund 200 Jahren erkannt – bis heute hat sich nicht viel geändert. Von ihm ist folgendes Zitat überliefert: „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
Was gibt es über die Anastasia-Bewegung zu Wissen? Auf der Rückseite des ersten Buches ist zu lesen: „Anastasia ist die Botschafterin eines uralten Volkes, dessen Nachkommen auch heute noch vereinzelt in der Taiga leben, von der Zivilisation unbeeinflusst und immer noch im Besitz 'paranormaler' Kräfte, die der moderne Mensch weitgehend verloren hat.“ Thematisch geht es in den zehn Büchern unter anderem um Telepathie, Präkognition, Teleportation, Unverletzlichkeit (Kälteresistenz) und Verbindung mit höheren Welten. „Anastasias Person und Lebensstil provozieren Fragen zu weltbewegenden Themen wie die Herkunft des Menschen, Gesundheit, kosmische Heilkraft, richtige Ernährung, göttliche Naturverbundenheit, die Ursache von Krankheit, Hintergründe der Weltpolitik und die Zukunft der Menschheit. (…) Anastasias Botschaft berührte die Herzen von Millionen von Menschen, und die überwältigende Resonanz löste eine revolutionäre Dynamik aus, die mittlerweile weit über den russischen Sprachraum hinausgeht.“
Diese Kurzbeschreibung trifft laut Anastasia Lesern sehr gut auf die Inhalte zu und zeigt auch einige der vielschichtigen und befreiend wirkenden Wissensschätze, die in den Büchern verborgen sind, auf. Dass sich das herrschende Unterdrückungssystem, in dem wir leben, hierbei selbst verteidigen und bei der großen Anzahl an Lesern reagieren muss, liegt für Interviewgast Frank Willy Ludwig auf der Hand: „Hinter dieser ganzen Kraft habe ich immer wieder diese Energie von der Seite bemerkt, die Feindbilder braucht. Diese können nur existieren, indem sie ein Feindbild aufbauen. Die Anastasia-Bewegung braucht keine Feindbilder.“
Für ihn ist auch der seitens der Mainstream-Medien getätigte Vorwurf des Antisemitismus und Rassismus in Megres Romanreihe völlig aus der Luft gegriffen. Hier würden perfide Methoden angewandt, während einzelne Sätze aus dem Kontext gerissen und um 180 Grad verdreht werden würden. Einen entsprechenden Filmausschnitt aus einer Sendung von ARD Kontraste ist in der neuesten Folge von „Auf der Spur unserer Geschichte“ enthalten. Dort sieht man sehr deutlich, wie Recht Ludwig hat, denn Anastasia beschreibt unmittelbar nach dem von der ARD aus dem Kontext gerissenen Zitat, wie eine harmonische Zukunft und das Zusammenleben mit gleichem Enthusiasmus von Moslems, Christen und Juden sowie Vertretern anderer Konfessionen erreicht werden könnte, um die aktuell problematische Weltlage zu beheben. Keine Spur also von Rassismus oder Antisemitismus. Im Gegenteil: Anastasia steht für eine individuelle und kollektive Wende zum Guten, welche sie in der Rückbesinnung auf natürliche Werte sieht: „Hierbei spielen das eigene Stück Land für jede Familie und die schöpferische Berührung mit Mutter Erde eine entscheidende Rolle. Anastasias starke Zukunftsvisionen malen eine blühende Zukunft für unseren Planeten und für eine neue Zivilisation, die bereits beginnt, Wurzeln zu schlagen...“
Nach dem in den 70ern übergelaufenen Ex-KGB-Agenten Yuri Bezmenov haben wir es in den letzten Jahrzehnten in der westlichen Welt sogar mit gezielter psychologischer Kriegsführung zu tun, womit gemeint ist, dass die Wahrnehmung der Realität einer gesamten Bevölkerung in einem solchen Ausmaß verändert wird, dass trotz des Vorhandenseins zahlreicher Informationen niemand in der Lage ist zu sinnvollen Schlussfolgerungen zu gelangen, um sich selbst, seine Gemeinde oder sein Land zu verteidigen. Man brauche im Zuge einer solchen Gehirnwäsche 15 bis 20 Jahre zur Demoralisierung einer Nation. Dieser Prozess sei abgeschlossen und unumkehrbar und es könne nur gekontert werden, wenn in weiteren 15 oder 20 Jahren eine neue Generation ausgebildet werde, die patriotisch gesonnen sei und einen gesunden Menschenverstand habe, die für ihr Land und die Interessen der heimischen Gesellschaft handele. Nach Bezmenov ist jemand, der demoralisiert wurde, nicht in der Lage echte Informationen zu beurteilen. Tatsachen, authentische Beweise, zählen nichts mehr für denjenigen.
Sollten die Verunglimpfungen gegenüber der Anastasia-Bewegung nun also vielleicht gerade dazu aufmuntern, sich intensiver mit den Inhalten der Bücher auseinanderzusetzen? Die Hetze der Medien erinnert ja fast schon an die Pharma-Propaganda gegenüber Allem, was wirklich heilt. Wie wahr die Inhalte in Megres Romanen letztenendes sind, können wir als Außenstehende zwar nicht abschließend beurteilen, aber es wird viel Befreiendes in den Büchern enthalten sein. Wie immer lassen wir unsere Leser und Zuschauer selbst entscheiden. Das Interview bietet jedenfalls Vieles, was auch weit über die Anastasia-Bücher hinaus Interesse wecken könnte. So unter anderem auch einige Buchtitel, die ein völlig anderes, vielleicht korrekteres Geschichtsbild vermitteln könnten.
Die neueste Folge von „Auf der Spur unserer Geschichte“ können Sie hier oder auf Youtube kostenfrei sehen:
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