An seine Heiligkeit, Papst Benedikt XVI.
Archivmeldung vom 02.05.2005
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Freigeschaltet durch Michael DahlkeIch habe es kommen sehen: Ausgerechnet Ratzinger! Eine kleine geschichtliche Exkursion in die dunklen Archive der katholischen Kirche. Ein Bericht von die Oppositionelle.de
Dieser Stoßseufzer war nicht zu überhören, als die Nachricht von der Wahl Benedikt XVI. sich in Deutschland verbreitete. Für viele war das ein Schock. Doch wer kann so naiv sein, zu glauben, daß nur der "Heilige Geist" die Kardinäle bei der Wahl beeinflußt? Diese Illusion hätte jedem schon mit der Wahl des Kommunistenfeindes Karol Wojtyla abhanden gekommen sein müssen.
Und nun hat die katholische Halbwelt den Ex-Kardinal Ratzinger auf dem Papstthron! Ausgerechnet der Mann, dessen Name Synonym ist für die Rückwärtsgewandtheit der katholischen Kirche.
- Er war oberster Inquisitor. Ja, so ein Amt gibt es noch im 21. Jahrhundert! Es nennt sich jetzt nur "Glaubenskongregation".
- Er hat wiederholt den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
- Auch das MEA KULPA des letzten Papstes zum Aschermittwoch des "Heiligen Jahres" 2000, wurde von Ratzinger verfasst. Mit dem Text der MEA KULPA wurde der "Große Bußakt" des Papstes, bei dem er um Verzeihung für die Verbrechen der Kirche bitten wollte, zur Farce. Man wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich die Soutanenträger eingehakt und gesungen hätten: "Wir sind ja alle kleine Sünderlein - war immer so, war immer so ........"
Und nun hat die katholische Halbwelt den Ex-Kardinal Ratzinger auf dem Papstthron! Ausgerechnet der Mann, dessen Name Synonym ist für die Rückwärtsgewandtheit der katholischen Kirche.- Er war oberster Inquisitor. Ja, so ein Amt gibt es noch im 21. Jahrhundert! Es nennt sich jetzt nur "Glaubenskongregation".
- Er hat wiederholt den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
- Auch das MEA KULPA des letzten Papstes zum Aschermittwoch des "Heiligen Jahres" 2000, wurde von Ratzinger verfasst. Mit dem Text der MEA KULPA wurde der "Große Bußakt" des Papstes, bei dem er um Verzeihung für die Verbrechen der Kirche bitten wollte, zur Farce. Man wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich die Soutanenträger eingehakt und gesungen hätten: "Wir sind ja alle kleine Sünderlein - war immer so, war immer so ........"
Karol Wojtyla abhanden gekommen sein müssen.Und nun hat die katholische Halbwelt den Ex-Kardinal Ratzinger auf dem Papstthron! Ausgerechnet der Mann, dessen Name Synonym ist für die Rückwärtsgewandtheit der katholischen Kirche.
- Er war oberster Inquisitor. Ja, so ein Amt gibt es noch im 21. Jahrhundert! Es nennt sich jetzt nur "Glaubenskongregation".
- Er hat wiederholt den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
- Auch das MEA KULPA des letzten Papstes zum Aschermittwoch des "Heiligen Jahres" 2000, wurde von Ratzinger verfasst. Mit dem Text der MEA KULPA wurde der "Große Bußakt" des Papstes, bei dem er um Verzeihung für die Verbrechen der Kirche bitten wollte, zur Farce. Man wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich die Soutanenträger eingehakt und gesungen hätten: "Wir sind ja alle kleine Sünderlein - war immer so, war immer so ........"
Und nun hat die katholische Halbwelt den Ex-Kardinal Ratzinger auf dem Papstthron! Ausgerechnet der Mann, dessen Name Synonym ist für die Rückwärtsgewandtheit der katholischen Kirche.- Er war oberster Inquisitor. Ja, so ein Amt gibt es noch im 21. Jahrhundert! Es nennt sich jetzt nur "Glaubenskongregation".
- Er hat wiederholt den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
- Auch das MEA KULPA des letzten Papstes zum Aschermittwoch des "Heiligen Jahres" 2000, wurde von Ratzinger verfasst. Mit dem Text der MEA KULPA wurde der "Große Bußakt" des Papstes, bei dem er um Verzeihung für die Verbrechen der Kirche bitten wollte, zur Farce. Man wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich die Soutanenträger eingehakt und gesungen hätten: "Wir sind ja alle kleine Sünderlein - war immer so, war immer so ........"
Er war oberster Inquisitor. Ja, so ein Amt gibt es noch im 21. Jahrhundert! Es nennt sich jetzt nur "Glaubenskongregation".- Er hat wiederholt den Alleinvertretungsanspruch der römisch-katholischen Kirche verkündet und damit allen Bemühungen zur freundschaftlichen Zusammenarbeit der Glaubensrichtungen den Boden entzogen.
- Auch das MEA KULPA des letzten Papstes zum Aschermittwoch des "Heiligen Jahres" 2000, wurde von Ratzinger verfasst. Mit dem Text der MEA KULPA wurde der "Große Bußakt" des Papstes, bei dem er um Verzeihung für die Verbrechen der Kirche bitten wollte, zur Farce. Man wäre nicht überrascht gewesen, wenn sich die Soutanenträger eingehakt und gesungen hätten: "Wir sind ja alle kleine Sünderlein - war immer so, war immer so ........"
Es ist an der Zeit Seiner Heiligkeit einmal ins Gedächtnis zu rufen:
* Jesus hat kein Papsttum errichtet. Petrus war nie Bischof in Rom. Die römische Bischofsliste wurde gefälscht.
* Das apostolische Glaubensbekenntnis stammt weder von den Aposteln, noch gibt es ihre Glaubensüberzeugung wieder.
* Paulus, der eigentliche Gründer des Christentums, hat die Lehre des Jesu fundamental verändert und sie wurde von den Uraposteln, auch von Petrus, als "Irrlehre" bezeichnet.
* Es gibt im Christentum absolut nichts, was auch nur den geringsten Anspruch hätte auf geistes- oder religionsgeschichtliche Originalität. Alles wurde von "Heiden" oder Juden übernommen und lebt nur unter anderem Namen fort, und oft nicht einmal dies.
* Am ersten berief sich der herrische Stephan I. (254 - 257) zum "Bischof der Bischöfe", zum Papa (Papst).
* Im zweiten Jahrhundert bezeichnete Ignatius von Antiochien (natürlich später heilig gesprochen) andersgläubige Christen als "Bestien", "tolle Hunde", "Verseuchte" und ""wilde Tiere".
* Im dritten Jahrhundert prägt Cyprian (natürlich später heilig gesprochen) das Nazischlagwort: "Der Teufel ist des Juden Vater".
* Ob Ephräm "Zither des Heiligen Geistes"(306 - 373) oder Johannes Christosomos "Goldmund" (354 - 407), alle nachfolgenden Päpste überboten sich in Verleumdungen und Beschimpfungen der "elenden, nichtsnutzigen, dreckigen" Juden. Damals gab es schon Hunderte rivalisierender "Konfessionen", unter denen schließlich der Katholizismus siegte, weil er am besten organisiert und im Konkurrenzkampf am brutalsten war.
* Konstantin (später natürlich heilig gesprochen), der erste christliche Kaiser, ließ 310 seinen Schwiegervater, Kaiser Maximian, erhängen. Er ließ 326 seinen eigenen Sohn vergiften und seine Ehefrau im Bad ersticken; 336 zwei seiner Schwäger erwürgen, den Prinzen Licinianus auspeitschen, zum Sklaven degradieren und totschlagen. Für den Klerus war er ein Wohltäter, denn er vermachte den gesamten ehemaligen Besitz seiner Frau auf dem Gebiet des Laterani dem Papst.
* Am 26. Oktober 366 richtete eine, vom vermögenden Pontifex Damasus gedungene Söldnertruppe ein Blutbad unter den Anhängern des Ursinus an. Selbstverständlich wurde der päpstliche Massenmörder Heiliger. Fest: 11. Dezember. Nach ihm benannte man den Repräsentationshof des Papstpalastes - Damasushof.
* 388 überfielen randalierende Mönchshaufen, auf Geheiß des zuständigen Bischofs, in Kallinikon eine jüdische Synagoge, sowie eine nahe gelegene Kirche (nach dem heutigen Sprachgebrauch würde man "Kollateralschaden" dazu sagen). Sie mordeten und brandschatzten. Als Kaiser Theodosius die Brandstifter bestrafen lassen wollte, trat der (heilige) Ambrosius dazwischen und drohte dem Kaiser mit Exkommunikation. Juden seien prinzipiell "eigentlich des Todes schuldig" (Judaei digni sint morte)
* Am Ende des sechsten Jahrhunderts bestieg Papst Gregor I. (590 - 604) den "Heiligen Stuhl". Er integrierte die alten heidnischen Feste in den Kalender des Christentums. Donar und Wotan wurden zum "heiligen Georg". Der Fasching, mit all seinem Mummenschanz, ist altes heidnisches Brauchtum. Das heidnische Fest der Sonnenwende wurde zum Osterfest umfunktioniert. Die "wihte Naht", die "weiße Nacht" der nordischen Völker wurde zur "geweihten Nacht", zur Weihnacht.
Entgegen dem Sabbatgebot der Juden wurde der Sonntag als Feiertag festgesetzt. Der römische Jupiter, der Gott der Sonne, stand Pate.
Soll der Weihrauch der Zeremonien auch heute noch die bösen Geister aus dem "Gotteshaus" vertreiben ?
Gregor I. befehligte in Krisenzeiten die römische Garnison. Er rekrutierte Männer aus Klöstern, befahl bei kriegerischen Operationen Rückenangriffe, Geiselnahme und Plünderung. Er wurde Heiliger und Kirchenlehrer.
* 778 führt Hadrian I. den ersten päpstlichen Angriffskrieg.
* 849 begleitet Papst Leo IV. seine Haudegen.
* 877 schlägt Johann VIII. die sarazenische Flotte bei Capo Circeo, 915 Johann X. die Sarazenen am Garigliano, 1016 Bendikt VIII. an der ligurischen Küste und Leo IX. (1049 - 1054) führt als erster heiliger Vater selbst Krieg im Namen der Kirche.
Die Reihe der heiligen Mörder könnte ich noch seitenlang fortsetzen! Doch das sprengt den Rahmen dieser Seite. Papst Benedikt XVI (der sicher auch irgendwann heilig gesprochen wird) ist sowieso der Meinung , daß das ja alles viel zu lange her ist, tiefstes Mittelalter! Doch hier irrt sich Seine Heiligkeit!
Der erste Weltkrieg
* Am 27. Juli 1914 erklärte der päpstliche Staatsekretär dem österreichischen Gesandten daß der Papst den Krieg mit Serbien wünsche, nicht zum ersten mal, versteht sich; doch am nächsten Tag erklärte Österreich Serbien den Krieg. Klerikale Feldpredigten werden als "geistiges Komißbrot" bezeichnet. Die Hirten und Oberhirten feierten den ersten Weltkrieg, bei dem täglich 6000 bis 7000 Menschen um ihr Leben kamen, insgesamt 12 Millionen, dazu noch 20 Millionen Verwundete und Krüppel, als "Völkerfrühling", "die Neuschöpfung des Heiligen Geistes" und den "Wiederaufbau von Gottes Reich".
Der zweite Weltkrieg
Bischof Graf von Galen leistet 1938, ausgerechnet zur Zeit der "Kristallnacht", einen Fahneneid, mit den Worten: ".....es ende drum wie´s ende - Deutschland, ich bin bereit!". Die Bischöfe befahlen ihren katholischen Soldaten "aus Gehorsam zum Führer ihre Pflicht zu tun und bereit zu sein, ihre ganze Person zu opfern".
Papst Pius XII. hatte ja - als Kardinalstaatssekretär Parcelli - Hitler schon 1933 bei der Annexion Österreichs und dem Einmarsch in die Tschechoslowakei unterstützt. Jetzt drohte er den Millionen Katholiken in den deutschen Heeren: " Sie haben geschworen. Sie müssen gehorsam sein".
Spanien
Obwohl es im dortigen, durch frei Wahlen zustande gekommenen, Parlament unter den 500 Abgeordneten nur 15 Kommunisten gab, täuschten die Klerofaschisten die ganze Welt. Der Papst rief in einer Enzyklika, vom 3. Juni 1933, zu einem "heiligen Kreuzzug zur Wiederherstellung der kirchlichen Rechte" auf. Der, von Gott gesandte, Duce setzte 100 000 Soldaten in Marsch. Das hochklerikale Portugal warf 20 000 Portugiesen in die Schlacht. Ebenfalls schickte das katholische Irland eine Brigade für den "christlichen Kreuzzug". Als sie jedoch neben Francos Mohammedanern fechten sollten, waren die Iren nicht mehr für den heiligen Krieg zu gebrauchen. Doch die Kurie intervenierte weiter in der ganzen katholischen Welt gegen den Bolschewismus. Die Bombenhilfe der deutschen Faschisten nannte sie "Schutz und Heilmittel" Und am Ende des dreijährigen Gemetzels forderte der kurz zuvor gekrönte Pius XII. Franco auf "die alten christlichen Traditionen wieder aufzunehmen". Was Franco auch gerne tat: Allein in Madrid fanden täglich 200 bis 250 Hinrichtungen statt!
Jugoslawien
Eines der grauenhaftesten Verbrecherregime war das des Ante Pavelic' in Kroatien, massiv durch das Papsttum unterstützt. Er ließ 1934 in Marseille König Alexander von Jugoslawien ermorden und kehrte beim deutschen Einmarsch in Jugoslawien dorthin zurück. Von Papst Pius XII. wurde er in besonders feierlicher Privataudienz empfangen und gesegnet . Der große Faschistenkomplize entließ ihn mit den besten Wünschen für "die weitere Arbeit".
Darauf begann ein katholischer Kreuzzug, der den schlimmsten mittelalterlichen Massakern in nichts nachsteht. 240 000 orthodoxe Serben wurden zum Katholizismus zwangsbekehrt, ungefähr eine dreiviertel Million ermordet. Man massakrierte sie in "Gotteshäusern". Man stach ihnen lebend die Augen aus, schnitt ihnen die Ohren ab, begrub sie lebendig, kreuzigte sie. Die katholischen Schlachtfeste in "Groß Kroatien" waren so grauenhaft, daß selbst die italienischen Faschisten schockierten und die deutschen Truppen gegen die eigenen Verbündeten vorgehen mußten. "Alle Serben in möglichst kurzer Zeit zu töten", das nannte der Franziskaner Simic', ein Militärvikar der Ustascha, "ist unser Programm".
Noch 1943! wurde Pavlic' von Pius XII. ein "praktizierender! Katholik" genannt.
Katholische Nichtarier
Zur vatikanischen Wahrheit gehört auch, dass die Kirche nicht in der Lage war, viele ihrer neu getauften Gläubigen vor dem Tod zu retten.
Papst Pius XII. wurden am 16. Juli 1943 detaillierte Berichte über die Konzentrationslager Auschwitz und Treblinka vorgelegt. Die Reaktion des Vatikan: "Der Wahrheitsgehalt dieser Berichte ist nicht zu verifizieren."
Ebenso verhielt sich Pius, als aus Rom die Juden nach Auschwitz "abgefahren" wurden, wie SS-Chef Heinrich Himmler zufrieden notierte. Am 16. Oktober 1943 hatten dessen Schergen über tausend Menschen bei einer Razzia zusammen getrieben, darunter viele Kinder.
Pius war einer der Ersten, die von der Gewaltaktion wussten. Einige der Lastwagen passierten auf dem Weg zum Bahnhof Tiburtina den Petersplatz. Die zusammen gepferchten Juden, berichtet Pius-Biograf Cornwell, hätten "den Papst um Hilfe" angerufen. Doch der Papst habe sich zu "keiner demonstrativen Äusserung gegen den Abtransport der Juden aus Rom hinreißen lassen" kabelte Botschafter Ernst von Weizsäcker, deutscher Botschafter in Rom und Vater des späteren Bundespräsidenten, nach Berlin.
Allerdings erklärte sich der Papst später beunruhigt über die Bombardements der Alliierten in Italien: Die Aktien und Obligationen, die der Vatikan in "unseren Fabriken" investiert hatte, würden in ihrem Wert gemindert.
Als Hitler am 30. April 1945 Selbstmord beging, ordnete der Breslauer Erzbischof Adolf Bertram "ein feierliches Requiem" im "Gedenken an den Führer" an. Und in Rom sorgte man sich auffallend herzlich um flüchtende deutsche Nazis. Allein in Rom finanzierte der Vatikan nach Kriegsende 22 Flüchtlingsorganisationen aller Art - ob für Polen oder Kroaten, für Ukrainer oder Franzosen. Ziel in den meisten Fällen: Lateinamerika, von Genua oder Barcelona aus. In einem 34 Seiten umfassenden Memorandum ("top secret"') berichtete der US Diplomat Vmcent La Vista, der Vatikan sei "die größte Einzelorganisation"', die in "illegale Emigrationen" verstrickt sei. Wesentliche Voraussetzung für die Hilfe: das Bekenntnis zum Antikommunismus und zum katholischen Glauben.
So konnten die Eichmänner flüchten, und später dankte der Kampfflieger und führende Neonazi Hans Ulrich Rudel der Kirche dafür, dass sie "die Besten unserer Nation" gerettet habe und "das rasende Verlangen der wahnwitzigen Sieger nach Rache und Vergeltung wirksam vereitelt" werden konnte.
Siehe: Die "Rattenlinie"