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Existiert noch heute eine bemannte Basis der deutschen Absatzbewegung in der Antarktis?

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Der Beitrag enthält am Ende des Textbereichs ein Video. Bild: ExtremNews
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Geschichtsbücher werden bekanntlich immer vom Sieger geschrieben. Das neueste Interview der Reihe „Auf der Spur unserer Geschichte“ von ExtremNews wirft allerdings die Frage auf, ob der Krieg überhaupt schon zu Ende ist oder im Geheimen und dennoch offenkundig weitergeführt wird. Gemeint ist in diesem Fall der Zweite Weltkrieg. Interviewgast ist diesmal der führende russische UFO- und Pyramidenforscher Valery Uvarov. Seine unter anderem auf Geheimberichte des Deutschen Ahnenerbes gestützten Aussagen zu Errungenschaften und Erkenntnissen deutscher Expeditionen ergeben ein gänzlich anderes Bild als das allgemein durch Schule und Medien vermittelte.

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Gegen Ende des Jahres 1946 leitete der amerikanische Admiral Richard E. Byrd die als „Operation Highjump“ in die Geschichte eingegangene Expedition nach Antarktika, welche zugleich ein Manöver der US Navy mit dreizehn Kriegs- und Zivilschiffen, mehr als 100 Flugzeugen und 4.700 Mann aus der Task Force 68 der sechsten Flotte und 3.500 Marineinfanteristen gewesen sein soll. Dies fand über ein Jahr nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges statt.

Warum so viel Militär? Valery Uvarov berichtet im Interview, dass es sich hierbei um keinen friedlichen Einsatz handelte, da das Ziel die Zerstörung einer bemannten deutschen Basis am Südpol gewesen sei und es dabei zu heftigen Auseinandersetzungen kam, wobei die Amerikaner verlustreich geschlagen wurden und vorzeitig die Operation abbrechen mussten.

Dies wird auch von einem ehemaligen Bibliothekar und Aktenvernichter des US-Militärs namens Douglas Dietrich in einem Interview mit dem NEXUS Magazin bestätigt. Dietrich sagte dort: „Sicher ist, dass sämtliche Marineinfanteristen, die in Transportmaschinen eingeflogen worden waren, im Eis der Antarktis den Tod fanden, weil sie von den Flügelrad-Raketen zerfetzt wurden. Ein paar Navy-Schiffe wurden zwar auch abgeschossen, aber nach dem Massaker an den Marines war das Unternehmen sowieso beendet, und die Truppen zogen ab.“

In einer russischen UFO-Dokumentation und auch in den Dokumenten, die Uvarov in Archiven in Moskau einsehen konnte, ist beschrieben, dass die Deutschen Zeichnungen und Anleitungen zum Bau von Flugobjekten zum Fliegen im Kosmos von einer höherentwickelten Zivilisation bekommen hätten. In deutschen Briefen aus der damaligen Zeit, die er gelesen hat, sei beispielsweise auch die Rede von kleinen fliegenden Kammern mit der Fähigkeit, Informationen über weite Entfernungen zu übertragen, die ganz klar außerirdischer Herkunft gewesen seien. Auch die Entwicklung von Fernsehern stehe mit diesen Technologietransfers in direkter Verbindung und sei kein Zufall. Uvarov vermutet: „Wenn die Deutschen diese Technologien für friedliche Zwecke benutzt hätten, hätte sicher keiner sie zerstören wollen.“

Es gab vor dem Einmarsch der Amerikaner ins Deutsche Reich definitiv die Arbeit an Antigravitations-Flugscheiben und ähnlichen Geräten, allerdings sei die Arbeit frühzeitig gestoppt worden. Viele deutsche Werke mussten geschlossen werden, da der Feind im Anmarsch war. Mehr als 1.200 Wissenschaftler und viele technische Mittel seien mit U-Booten und Schiffen schon während des Krieges im Rahmen der vieldiskutierten Absatzbewegung von Deutschland zum Südpol gebracht worden. Der größte Teil der Maschinen und die wichtigsten verbliebenen Wissenschaftler und Ingenieure wurden später mit „Operation Paperclip“ schnell von den Amerikanern in die Vereinigten Staaten verfrachtet. Daher seien auch die wichtigsten Dokumente über die Forschungen des Deutschen Ahnenerbes zur Zeit in amerikanischen Archiven eingelagert.

Die Amerikaner seien dadurch in der geheimen Flugscheibenentwicklung sehr fortgeschritten aber angeblich gäbe es noch immer viele Probleme bei der Steuerung der Flugobjekte und auch bei der Auswirkung diverser „Felder“ auf die Insassen.

Uvarovs persönliche Meinung ist, dass die Deutschen noch immer „im Südpol“ wohnen. Die Deutschen haben, so der UFO-Forscher, einen Kommunikationskanal zu einer sehr weit entwickelten Zivilisation gefunden. Dieser Kontakt bestehe bis heute sicher noch fort und alleine, wenn der Menschheit die damals vom Deutschen Ahnenerbe gesammelten Erkenntnisse mitgeteilt werden würden, würden wir einen großen Entwicklungssprung machen, so fantastisch soll das angesammelte Material - vor allem auch in Bezug auf die Kommunikation mit anderen Welten und dem Kosmos - sein.

Alle weiteren Informationen, die Valery Uvarov im Verlauf des Interviews auch zu dem Sinn der Pyramiden auf unserem Planeten, zu neu errichteten Pyramidenkomplexen in Russland, zu uralten Meteoriten- und Asteroidenabschusseinrichtungen zum Schutz der Erde und zudem zu der genetischen Verwandtschaft des deutschen und russischen Volkes und über Atlantis gesagt hat, erfahren Sie in der zweiten Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“, die hier kostenfrei zu sehen ist. Freundlicherweise hat Elena Martin, die Leiterin des Orania Zentrums, die im letzten Jahr ein Pyramidenseminar mit Valery Uvarov und weiteren bekannten Gastrednern veranstaltet hat, die Übersetzung übernommen.

Beiträge mit solch brisanten Inhalten wurden vom Mainstream zumeist gerne von vornherein in die Ecke der "rechten Propaganda" gesteckt oder den aus welchen Gründen auch immer den Menschen vorenthalten. In der Sendung "Auf der Spur unserer Geschichte" geht es darum, wichtige historische Tatsachen und deren Hintergründe zu präsentieren. Schließlich kann eine der Wahrheit verpflichtete Geschichtsforschung kein schlüssiges Gesamtbild formen, wenn sie verschiedene Themen nicht behandeln darf, weil irgendjemand vorschreibt, welches Thema salonfähig und welches tabu ist. Jeder muss das Recht und den Drang haben, sich neutral und unvoreingenommen außerhalb aller Gedankengefängnisse jeden Themenkomplex anschauen zu dürfen / zu wollen. Wenngleich das Interview viele brisante Geschichtsfragen aus ungewohnten Perspektiven beantwortet, so wirft es doch einige neue Fragen auf, die hoffentlich in naher Zukunft abschließend geklärt werden können:

  • Wer ist denn der tatsächliche Sieger des Zweiten Weltkrieges?
  • Lief der Krieg noch bis zum Abbruch der Operation Highjump oder gar darüber hinaus?
  • Gibt es seit dem Zweiten Weltkrieg keine förmlichen Kriegserklärungen mehr, weil dieser noch läuft?
  • Hatten die Atombombentests im Zuge der Operationen „Argus“, Hardtack und Dominic I/Fishbowl im Auftrag der Vereinigten Staaten zwischen den Jahren 1958 und 1962 etwas mit dem Kampf gegen die Neuschwabenlandbasis zu tun? Hierbei wurden mehr als ein Dutzend Atombomben in der Erdatmosphäre in einer Höhe zwischen 21 und 540 km zur Explosion gebracht und Douglas Dietrich sieht hier eine Verbindung.
  • Hat Deutschland keinen Friedensvertrag, weil Deutschland und seine ehemaligen Verbündeten des Zweiten Weltkriegs laut UN-Charta immer noch als Feindstaaten geführt werden – und hängt dies mit der Absatzbewegung zusammen?
  • Wenn, wie Uvarov sagt, die Deutschen keine sehr positive Ausrichtung hatten, wieso hatten und haben sie dann Kontakte zu einer hochentwickelten Zivilisation aufbauen können? Ist diese Zivilisation auch eher destruktiv in ihrem Wirken?
  • Gab es (und gibt es) starke lichtvolle und dunkle Kräfte innerhalb des Deutschen Reiches?
  • Haben mächtige Individuen aus deutschen Nazikreisen, die mit okkultem Wissen und auch schwarzmagischen Praktiken in höchsten Ebenen gearbeitet haben sollen, einflussreiche Stellen in den Vereinigten Staaten „in der Hand“ und steuern so die Weltgeschichte, wie einige Whistleblower vermuten?
  • Welches bahnbrechende Wissen hat das Deutsche Ahnenerbe seinerzeit in Erfahrung bringen können?
  • Warum werden all diese Themen grundsätzlich im deutschsprachigen Raum durch die herrschende Medienmeinung ins Lächerliche gezogen, wenn doch viele Insiderberichte eine eindeutige Sprache sprechen und im Ausland frei und gewissenhaft über dieses Geschichtskapitel gesprochen werden kann?

Die Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ kennt keine Tabuthemen. Geschichtsforscher oder Menschen, die wichtige historische Erkenntnisse gesammelt und entdeckt haben, sind aufgerufen, sich bei ExtremNews über die Mailadresse [email protected] zu melden, um ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit schildern zu können.

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