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HIStory: Der Council on Foreign Relations - Das Gehirn des US-Kapitalismus - Teil 1

Archivmeldung vom 29.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "HIStory: Der Council on Foreign Relations (Teil 1)" (https://tube4.apolut.net/w/1KYNxMFfDMqzDuuUapnPed) / Eigenes Werk
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory! Mein Name ist Hermann Ploppa, und heute befassen wir uns mit den ersten Jahrzehnten der wohl wichtigsten Denkfabrik der Vereinigten Staaten von Amerika. Es geht um den Council on Foreign Relations, also dem Rat für Auswärtige Beziehungen. Klingt akademisch und harmlos zugleich. Doch der Council on Foreigen Relations ist vielmehr als nur eine außeruniversitäre Bildungseinrichtung. Wir werden bald verstehen warum.

Die USA ist von der Konzeption her eine offene Gesellschaft. Das heißt: Jeder Tellerwäscher kann zum Millionär aufsteigen. Keine Reglementierung hindert ihn daran. Damit dieser Fall aber tunlichst nicht eintritt, haben die Leute, die schon oben sind, allerlei trickreiche Vorrichtungen ersonnen, um unter sich zu bleiben und sich nicht von Emporkömmlingen an die Seite drücken zu lassen. Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts hatte sich eine Elite durchgesetzt, die an der nördlichen Ostküste der USA mit Schwerpunkt in New York und Boston zuhause ist. 

Diese Elite ist weiß, protestantisch und sieht die Kultur Englands als ihre geistige Heimat an. Sie hat ihre eigenen Schulen und Universitäten gegründet, wo nur der eigene Nachwuchs gefördert wird. Exklusive studentische Verbindungen garantieren, dass die Absolventen der Eliteausbildung von ehemaligen Absolventen gleich in die richtigen Karrieregleise geschubst werden.

Jene Seilschaften treffen für die Gesellschaft wichtige Entscheidungen. Am liebsten in Herrenklubs, am Rande von Jagd oder Golfspiel. Was nun dieser informellen Seilschaft ihre besondere Macht verleiht, ist der so genannte „Drehtüreffekt“. Das heißt: ein Elitemensch wechselt ohne größere Probleme aus einer Leitungsfunktion in der Industrie in eine solche beim Militär, der Politik, den Medien, dem Geheimdienst, der Wissenschaft, oder sogar der Kirche. Mithilfe dieser Rotation ist es möglich, mit extrem wenig Elite-Personal schnell und geräuschlos eine bestimmte Richtungsentscheidung für die gesamte Gesellschaft durchzusetzen.

Diese Drehtür setzt natürlich eine unbekümmerte Verwischung der Grenzen zwischen Privatwirtschaft und Regierung voraus. Das, was sich in Deutschland gerade als „Öffentlich-Private Partnerschaft“ durchsetzt, ist in den USA spätestens nach der Etablierung von Trusts und Kartellen, also etwa seit dem Jahre 1900, eine Selbstverständlichkeit. De facto herrschte jene kleine Ostküstenelite. Ihr Selbstverständnis kann man als „paternalistisch“ bezeichnen: Das Volk ist dumm und weiß nicht, was ihm gut tut. Eine auserlesene Elite muss für den Pöbel das Denken übernehmen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde von oben nach unten die ganze Gesellschaft geordnet nach den Vorstellungen jener „chosen few“, der wenigen Erwählten, aus den großen Banken und Industriekartellen.

Der wichtigste Denker des Council on Foreign Relations, Walter Lippmann, hat das Credo der Bevormundung in dankenswerter Offenheit dargelegt. Das Volk sei desinteressiert und zu ungebildet, um die Feinheiten der Außenpolitik zu verstehen. Die Parlamentarier wiederum seien nur daran interessiert, ihre Wählerklientel zu befriedigen. Deswegen müsse eine kleine Elite die Datenfülle verarbeiten, verdauen, und das Verdaute dann dem gemeinen Volk und den Volksvertretern so vereinfacht zur Entscheidung vorlegen, dass diese nur noch mit „ja“ oder „nein“ zu antworten hätten:

„… das allgemeine Interesse … kann nur durch eine spezialisierte Klasse verwaltet werden, deren persönliche Interessen über lokale Themen hinausreichen. Diese Klasse ist befreit von Verantwortung, denn sie agiert aufgrund von Informationen, die nicht Eigentum der Gemeinschaft sind; in Situationen, die das breite Publikum gar nicht begreift … die Männer, die aktuell gerade die Macht ausüben, versagen nicht etwa dabei, den Willen des Volkes widerzuspiegeln, denn in den meisten Sachfragen existiert ein solcher Wille gar nicht, sondern sie üben Macht aus aufgrund von Auffassungen, die vor der Wählerschaft verborgen sind.“ <1>

In diesem Umfeld entfaltet der Council on Foreign Relations als private Organisation der Finanzkreise und Kartelle eine Macht, die nachhaltiger und raffinierter ist als jede Geheimloge es je hätte sein können. Die zeitweise mächtiger wird als je eine Regierung sein konnte. Die organisatorische Arbeit des Council wird von wenigen Leuten betrieben. Der CFR ersinnt Forschungsthemen und Paradigmen. Diese werden zusammen mit assoziierten Stiftungen wie Brookings, Carnegie, RAND oder dem renommierten Massachusetts Intitute of Technology ausgearbeitet und Politikern sowie der interessierten Öffentlichkeit vorgelegt.

Der Council on Foreign Relations ist ein ein halboffenes System, das in seinem Kreis Pluralität der Meinungen zulässt – allerdings immer auf dem Fundament des paternalistischen Paradigmas. Der Council unterzieht seine eigene Politik und Governance einer ständigen Diskussion und kritischen Überprüfung. Prophylaktisch forschen die CFR-Leute nach künftigen Erstarrungspotentialen der eigenen Strategie. Sie sind in der Lage, rasch pragmatische Kurskorrekturen vorzunehmen, ohne dass es zu größeren Reibungsverlusten in der CFR-Hierarchie kommt. Das macht den Council wesentlich manövrierfähiger als eine demokratische Regierung. Den starren Vorgaben einer Diktatur ist der Council on Foreign Relations haushoch überlegen.

Die Regierung der USA verstand es im Ersten Weltkrieg, Wissenschaftler, Journalisten und Künstler in das Kriegsgeschehen fest einzubinden. Wie zuvor schon die Privatwirtschaft, so wurde nun auch das Management des Krieges methodisch-wissenschaftlich organisiert und systematisiert. Hier regiert nicht mehr länger ein US-Präsident durch Eingebungen und Launen. Die neuen Technokraten der Macht wollen ihre Arbeit auch nach dem Krieg weiterführen. Aus diesem Gedanken heraus entsteht 1921 der private Council on Foreign Relations.

Der CFR bekommt ein eigenes Büro in New York. Bald erscheint die Zweimonatszeitschrift Foreign Affairs, durch welche die nicht aktiven Mitglieder sowie interessierte Außenstehende an den Verein angebunden werden. Aktiv sind in diesem Verein vornehmlich Wissenschaftler, Medienleute und Juristen. Die Geld spendierenden Bankiers und Industriellen hören sich gerne die Vorträge an. So richtig aktiv werden sie immer erst, wenn bei einem Thema ihre persönlichen Geschäftsbereiche berührt werden. Zu den aktiven Geschäftsleuten gehört Thomas Lamont aus dem Vorstand des damals weltgrößten Bankhauses Morgan. Oder sein Kollege Otto Kahn vom Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. In dem selben Bankhaus arbeitet auch Paul Warburg, der die Zentralbank der USA mit gegründet hatte. Schließlich bringt sich die Rockefeller-Sippe immer stärker ein.

Die CFR-Leute bekennen sich zum Internationalismus und wollen die Nationalstaaten schrittweise abschaffen. Bereits 1908 schwebt dem CFR-Vordenker Archibald Coolidge eine Weltordnung vor, die ohne Grenzen und Zölle den ganzen Globus zu einem einzigen Marktplatz umwandelt <2>. Diese Auffassung von Internationalismus stellt jedoch nur eine Chiffre für eine hierarchische Weltordnung dar: USA und Großbritannien sollen gemeinsam die Weltmeere kontrollieren. Japan wird als Juniorpartner aufgebaut. Das wichtigste Ziel ist allerdings zunächst, Deutschland vor dem Kollaps der Reparationszahlungen zu retten. Die CFR-Strategen liefern das theoretische Fundament für die wirtschaftliche Übernahme Deutschlands durch die Wall Street-Banken, die im Dawes- und später im Young-Plan festgeschrieben wurde.

Ein weiteres Zentralthema des Council ist die möglichst rasche Wiedereingliederung der Sowjetunion in die Weltwirtschaft. Soll heißen: US-amerikanische Firmen möchten ihre verlorenen Anteile in der Sowjetunion zurück haben. Die Regierung der USA soll sofort mit der Sowjetunion diplomatische Beziehungen aufnehmen. Denn der Bericht der Soviet Study Group urteilt am 23. März 1923, Lenins Neue Ökonomische Politik bedeute eine „Rückkehr zu Gesundheit und zu soliden Geschäftspraktiken“. Die diplomatische Anerkennung lässt noch bis 1933 auf sich warten. Aber die Rockefellers schließen einen lukrativen Vertrag mit dem sowjetischen Ölkonzern Azneft ab. Und CFR-Unternehmer Averell Harriman errichtet Manganerzbergwerke im Südkaukasus.

Die Council-Männer sind gewiss weder Nazis noch Faschisten. Wie mehrere Untersuchungsausschüsse im Kongress der USA nachweisen, finanzieren und bestücken die Geschäftsleute jedoch alle potentiellen Kontrahenten eines kommenden Krieges gleichermaßen mit Know How, Kapital und Investitionsgütern, also auch die Nazis und Faschisten aller Couleur <4>. Dann bedrängen sie die Regierung der USA, gegen die aufgeblähte Bedrohung vorzugehen. Franklin Delano Roosevelt hatte es verstanden, eine eigene Denkfabrik aufzubauen und sich die Berater des CFR vom Hals zu halten.

Jedoch wird die braune Bedrohung derart heftig, dass im Herbst 1939 das US-Außenministerium für die Berater des CFR geöffnet wird. Führungsstäbe des Ministeriums treffen sich unter konspirativen Umständen mit den Herren Armstrong und Mallory vom Council on Foreign Relations. Nicht einmal die einfachen Mitglieder des Council erfahren etwas von der feindlichen Übernahme des Ministeriums durch Privatleute.

Kaum sind die USA 1941 in den Zweiten Weltkrieg aktiv eingetreten, da entbrennt bereits die Debatte über die neue Weltordnung, die nach dem Ende der Kampfhandlungen – quasi am Reißbrett – entstehen soll. Allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des CFR ist klar, dass es dann nur noch zwei Großmächte geben wird, nämlich die USA und die Sowjetunion. Damit aber nicht nach dem Zweiten Weltkrieg Gewinner und Verlierer gleichermaßen in den Strudel einer Rezession geraten – wie nach dem Ersten Weltkrieg –, sollen diesmal weltumspannende Organisationen für Krisenprävention, Wirtschaftsbelebung und Währungsstabilität errichtet werden. Die CFR- Planer sehen vor, dass private Unternehmen, insbesondere Banken und deren Denkfabriken, diese neue Weltordnung aufbauen.

Dem stellt sich US-Präsident Franklin Roosevelt energisch entgegen. Roosevelts Politik des New Deal unternahm beträchtliche Anstrengungen, staatliche, kommunale, genossenschaftliche und gewerkschaftliche Strukturen nachhaltig zu stärken. Roosevelts Finanzminister Henry Morgenthau sowie dessen Staatssekretär Harry Dexter White entwerfen nun eine weltumspannende Nachkriegsordnung, die von demokratisch legitimierten staatlichen Organen kontrolliert werden soll.

Nach Whites Plänen vereinbaren 1944 in Bretton Woods Delegierte aus 44 Staaten eine Weltordnung, gestützt auf vier Säulen. Mit UNO, Weltbank, Internationalem Währungsfonds sowie einer Welthandelsorganisation sollten, so Morgenthau „Instrumente souveräner Regierungen und nicht privater finanzieller Interessen“ entstehen. Ganz selbstverständlich sollte zu diesem System auch die Sowjetunion gehören, die in den IWF-Topf mit 1.2 Milliarden Dollar den drittgrößten Beitrag einzahlen wollte <5>.

Doch nach dem Tod von Roosevelt wurden seine Mitstreiter allesamt aus dem inneren Zirkel der Macht in Washington verbannt. Die Konzeption des CFR, dass die Neue Weltordnung vornehmlich von Privatbanken gemanagt werden sollte, hatte nun freie Fahrt. Doch war man sich im Jahre 1945 im Council nicht klar darüber, wie mit der Sowjetunion zu verfahren sei. Zu verlockend ist für die Geschäftsmänner die Aussicht auf den gigantischen Markt in der Sowjetunion. Raymond Buell formuliert die „Thermidor-Theorie“: Im Grunde sei doch die SU auf dem Weg zur Marktwirtschaft und müsse sich nur noch von ein paar radikalen Überresten befreien, wie dereinst die französischen Revolutionäre Robespierre auf der Guillotine entsorgt haben.

Die Sowjetunion ist solchen Avancen gar nicht abgeneigt. Stalin bittet die Wall Street-Banken um einen Kredit in Höhe von 6 Milliarden Dollar zum Wiederaufbau der Sowjetunion. Von den mit diesem Kredit verbundenen Aufträgen hätten allerdings vornehmlich mittelständische US-Unternehmen im Zivilbereich profitiert. Im US-Außenministerium und im CFR, die ja eine große gemeinsame Teilmenge bilden, setzen sich jene Kräfte durch, die in einer erneuten Aufrüstungsrunde gegen einen aufgebauten Feind größere Ertragsmöglichkeiten für die im Krieg aufgeblähten Kartelle sehen. CFR-Bankier Frank Altschul gibt zudem zu bedenken, die Sowjetunion sei gefährlich nahe an den Ölquellen im Mittleren Osten.

Da die Mehrheit der Bevölkerung der USA 1945 die Sowjetunion positiv einschätzt, malt der CFR von nun an ein immer dunkleres Bild des Kriegsverbündeten. In Foreign Affairs erscheint 1946 der Artikel eines „Mister X“. Hinter diesem nicht eben originellen Pseudonym verbirgt sich der Russlandexperte und Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft in Moskau, George Kennan. CFR-Mitglied Kennan enthüllt seinen Landsleuten, „die Russen“ hätten keineswegs von ihren Weltrevolutionsplänen Abstand genommen. „Die Russen“ seien von Natur aus misstrauisch und würden langfristig nur auf den Zusammenbruch des Kapitalismus lauern. Da „die Russen“ mit ihrer starren Diktatur wenig wandlungsfähig seien, sei der Westen gut beraten, „Russland“ ganz einfach zu isolieren und einzudämmen (Containment). Unter dieser Isolierschicht werde der Kommunismus von selber implodieren.

Weiter jedoch will Kennan nicht gehen. Man versetzt ihn nach Südamerika. Ein Bericht des US-Geheimdienstes OSS, der besagt, die Sowjets seien viel zu erschöpft, um einen neuen Krieg zu wagen, wird diskret entsorgt. Präsident Truman hat keine politische Hausmacht. Also bestimmen Außenminister Dean Acheson und seine CFR-Freunde die Richtlinien der Politik. Begründet durch die vermeintliche sowjetische Bedrohung bauen die CFR-Leute – ganz dem undemokratischen Credo Walter Lippmanns verbunden – das politische System der USA zu einem Präsidialregime um. Der neue Nationale Sicherheitsrat ist nur dem Präsidenten rechenschaftspflichtig. Ab jetzt kann der Präsident – unter einem Notstandserlass von 1950 – ganz alleine einen atomaren Erstschlag veranlassen <6>.

Der Kongress in Washington nimmt seine Entmachtung ohne Murren hin. Mithilfe dieser Aushebelung der Gewaltenteilung kann die nächste Eskalationsstufe gezündet werden. So schreibt CFR-Mann Paul Nitze aus dem Policy Planning Staff im Außenministerium 1950 ein Memorandum, das NSC-68. Dieses Papier des Nationalen Sicherheitsrates gibt zwar zu, dass die UdSSR sowohl in puncto Militärpotential als auch an Wirtschaftskraft dem Westen weit unterlegen ist. Aber – die Sowjets könnten ja in den nächsten vier Jahren im Bereich Nuklearwaffen mit den USA gleichziehen. Aufgrund dieser holprigen Beweislage steigt im September 1950, unter dem Eindruck des Korea-Krieges, aus dem Stand der Militärhaushalt um dreihundertfünfzig Prozent an.

Das ist der Grundstein des Militär-Industriellen Komplexes und der „massive retaliation“ – der „massiven Vergeltung“ des CFR-Außenministers John Foster Dulles.

Wie es beim Council on Foreign Relations weiterging, erkunden wir in einer der nächsten Sendungen.

Wir lernen aus der Vergangenheit, wie wir die Zukunft besser machen.

Quellen und Anmerkungen:

<1> Walter Lippmann: Public Opinion. New York 1921

<2> Archibald Cary Coolidge: The United States as a World Power. New York 1908. S.172ff

<3> U.a. Report of the Special Committee on Investigation of the Munitions Industry, 24.2.1936; sowie Committee on Military Affairs: “Economic and Political Aspects of International Cartels”, 1944 unter Senator Harley M. Kilgore

<4> David Rees: Harry Dexter White – A Study in Paradox. New York 1973, S.13

<5> Bernd Greiner: Die Morgenthau-Legende. Hamburg 1995. S.158

<6> Morton Mintz/Jerry S. Cohen: Power Inc. New York 1976. S.xi: “How many Americans are aware that a President on his own initiative can order a nuclear attack – but that not even the Soviet Union or China grants such ultimative discretionary authority to any one man?”

Quelle: apolut

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