50 Jahre Kennedy-Attentat – Warum wäre er jetzt immer noch eine Gefahr
Archivmeldung vom 19.11.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAnlässlich des fünfzigsten Todestag von John F. Kennedy widmet sich der Publizist Heiko Schrang in seinem neuesten Artikel dieser Thematik. Er schreibt: "So sprach John F. Kennedy vor der Columbia Universität am 12.11.1963 - zehn Tage später war er tot. Da sich der fünfzigste Todestag John F. Kennedys nähert, ist das Thema in den Mainstreammedien aktuell stark vertreten. Nur leider werden dort – wie schon seit 50 Jahren – immer wieder die gleichen Theorien präsentiert, die letztendlich zu einem verrückten Einzeltäter führen und die wahren Gründe für seine Ermordung verschweigen." Eine ausführliche Darstellung dieses und weiterer mysteriöser Todesfälle finden Sie auch im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ von Heiko Schrang.
Schrang schreibt weiter: "Tatsache ist, dass der Kennedy-Fall wirklich eine riesige Brisanz besitzt, da er die Verursacher der heutigen Finanzkrise, die damals schon aktiv waren, in die Schranken weisen wollte. John F. Kennedy zog es in Erwägung die FED durch eine staatliche Zentralbank zu ersetzen. Er wusste, dass die FED eine Privatbank ist und nicht wie allgemein angenommen, eine staatliche Institution. Sie funktioniert nach einem ganz einfachen Prinzip: sie produziert "Federal-Reserve-Noten" = Dollarscheine, diese werden dann für Obligationen (Schuldverschreibungen) an die US-Regierung verliehen, die dann der FED als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden von der FED gehalten, die wiederum jährliche Zinsen darauf bezieht. Die Zinszahlungen durch den US-Steuerzahler steigen stetig an und dabei hat die FED nur der US-Regierung Geld geliehen und dafür die hohen Zinsen kassiert. Ihre Gegenleistung: farbig bedrucktes Papier namens Dollar. Und genau dieses System wollte Kennedy durchbrechen. Dadurch wäre die US-Regierung unabhängig von der FED geworden, da es ihr wieder möglich gewesen wäre, ihr eigenes Geld zu drucken.
Er beabsichtigte also nur, dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückzugeben, das Staatsgeld zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA einzubringen.
Diese Pläne setzte Kennedy auch in die Tat um, indem er nur wenige Monate vor seiner Ermordung, am 4. Juni 1963, ein Dekret unterzeichnete. Der Präsidentschaftserlass (Executive Order No. 11110), sollte die FED durch eine staatliche Zentralbank ersetzen. Damit wäre ein Jahrhundertbetrug beendet worden. Seit Gründung der FED hat es kein US-Präsident gewagt, diesen „kleinen elitären Club“ von privaten Bankiers, deren Besitzer höchste Anonymität genießen, in Frage zu stellen. Die erste Amtshandlung seines Nachfolgers, Lyndon B. Johnson, war die, auf dem Rückflug von Dallas nach Washington, noch im Präsidentenflugzeug, die "Executive Order No. 11110“ rückgängig zu machen.
Seit fast 50 Jahren wird die Öffentlichkeit mit folgenden Fragen konfrontiert: Wer steckt dahinter? Die Mafia, die CIA, das FBI oder war es doch ein Einzeltäter? Letztendlich wird dadurch nur von den entscheidenden Fragen abgelenkt, die wie folgt lauten: Wer hatte ein Interesse an Kennedys Tod und wer profitierte davon?
Bereits am 27. April 1961 hielt US-Präsident John F. Kennedy, eine bemerkenswerte Rede vor der Vereinigung der amerikanischen Zeitungsverleger und warnte vor einer Verschwörung der mächtigen Strippenzieher im Hintergrund, die versuchten über eine geheime Zusammenarbeit von Militär, Geheimdienst und Politik und mit dem Einsatz größter Geldmittel entscheidenden Einfluss auf die Politik zu nehmen. Er nannte es eine „monumentale und rücksichtslose Verschwörung“. Ein System, das unterwandert, im geheimen operiert, das Militär, Diplomatie, Geheimdienste, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik für die eigenen Interessen einzusetzen versteht und versucht, das Volk einzuschüchtern, um Zensur und Überwachung einführen zu können.
Mit dem Ausspruch: „Our way of life is under attack!“, wollte er die Presse für eine offene Berichterstattung zur Aufdeckung und öffentlichen Diskussion gewinnen. Kennedy hat den Einfluss seines Familien-Clans überschätzt und nicht mit der Macht seiner Gegner gerechnet.
Nicht nur Kennedy Leben erlosch, sondern es starben mindestens 100 weitere Menschen auf mysteriöse Art und Weise, die etwas mit dem Fall zu tun hatten. Unter ihnen Reporter, Polizisten, Privatdetektive, Augenzeugen, aber auch Kriminelle. Auf den Totenscheinen stand erschossen, erwürgt, Selbstmord oder verbrannt. (Eine Auflistung der Namen und der Todesursachen finden Sie in meinem Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ Zum Shop)
Diese „zufälligen“ Todesfälle sind exemplarisch und finden sich immer wieder bei ähnlich gelagerten Fällen, wie z.B. Barschel. Das sind jedoch wichtige Puzzleteile im Gesamtbild der Ereignisse, die jedoch in den Mainstream-Berichterstattungen bewusst keine Beachtung finden. Sie könnten nämlich ansonsten das vorgegebene Meinungsbild verzerren.
Dass Kennedy der letzte Präsident war, der sich mit den Mächten im Hintergrund, wie die CIA und der Hochfinanz anlegte, ist offensichtlich. Deswegen wird bewusst in den letzten Jahren durch die Medien versucht, sein Ansehen zu zerstören. Dies kommt einem Rufmord gleich, indem seine zahllosen Sexaffären als Enthüllungen veröffentlicht werden. Dabei ist dies den Medien schon seit den sechziger Jahren bekannt gewesen. Mit allen Mitteln soll versucht werden, zu verhindern, dass ein ähnlicher Politiker an die Macht kommt.
Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er hier nur Zufälle oder eher geheime Zusammenhänge sieht!"
Quelle: Text Heiko Schrang - www.macht-steuert-wissen.de/
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