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Zur kosmischen Katastrophe in Sibirien 1908

Archivmeldung vom 29.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Immer noch liegt die Erklärung eines vieldiskutierten Phänomens im Dunkeln: der Tunguska-Vorfall. Expeditionen in der jüngsten Vergangenheit haben wenig neue Erkenntnisse bringen können. Auch die vorschnellen Auffassungen der Wissenschaft, dass es sich bei der Katastrophe um einen Meteoriteneinschlag handelte, mag bei näherer Betrachtungsweise ihre Tücken haben.

Eine der gewaltigsten Explosionen vor dem Atomzeitalter riss am 30. Juni 1908 eine gewaltige Detonation den Himmel der sibirischen Taiga mit einem gleißenden Licht entzwei. Die Heftigkeit der Detonation war bis zu einer Entfernung von 800 Kilometern zu hören. Seismische Stationen wie in Moskau, St. Petersburg und auch Jena registrierten starke seismische Stöße an diesem 30. Juni.

Ein greller Blitz zuckte auf und noch in weiter Entfernung erlitten Menschen bei der folgenden Hitzewelle schwere Verbrennungen oder wurden durch die Schockwelle der Detonation durch die Luft gewirbelt. Das Ereignis verwüstete ein Gebiet von der Größe Leningrads. Einige Nomadenstämme berichteten von einem „Donnergott“, der vom Himmel herabgekommen sei, und dass diese Gegend ein „böser“ Ort sei.

Erste Expedtionen

Eine erste Expedition in das besagte Gebiet erfolgte erst im Jahre 1927, angeführt von dem Forscher Leonid Kulik. Die Wissenschaftler erkundeten total zerstörtes Land und fanden auch viele Augenzeugen der Katastrophe, die - immerhin 75 Kilometer vom Zentrum der Explosion entfernt - von einer „mächtigen Erschütterung“, gefolgt von „einem feurigen Gebilde“, das einen breiten Lichtschweif am Himmel nach sich zog, berichteten. In der 350 Kilometer entfernten Stadt Kirensk sah man eine Feuersäule, auf die „mehrere Donnerschläge und krachende Geräusche“ folgten. Im 1000 Kilometer entfernten Turuchansk hörte man „dumpfe Schläge“, wie von ferner Artillerie.

Was aber war die Ursache der Explosion? Was hatte in Sibirien die Erde zum Beben gebracht?

Hypothesen zum Ursprung des Tunguska-Körpers

Aus einer Vielzahl von Büchern, wissenschaftlichen Arbeiten und Artikeln zum Thema kristallisieren sich im Laufe der Tunguska-Forschung drei Hypothesen-Gebäude heraus:

  • Die Katastrophe wurde durch einen bekannten, natürlichen Körper verursacht, wie beispielsweise ein Meteorit oder Komet.
  • Bei der sibirischen Explosion handelte es sich um den Absturz eines außerirdischen Raumschiffes.
  • Eine Kombination beider Möglichkeiten, die Indizien für und gegen den Einschlag eines natürlichen Körpers darlegen.

Somit stellte sich die Frage, ob der Tunguska-Körper natürlichen oder künstlichen Ursprungs war. Es lässt sich wohl kaum eine für alle befriedigende Lösung finden, da Belege der einen Seite nicht gerne von Forschern der anderen Seite akzeptiert werden. Jeder ist von seiner Version überzeugt. Viele Laien hingegen lassen sich lediglich von ihrer Gesamteinstellung lenken und identifizieren sich mit der Hypothese, die ihnen lieber ist. Wer beispielsweise mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen steht, kann sich kaum alternative Möglichkeiten vorstellen. Für ihn zählen die schulwissenschaftlichen Ergebnisse und Veröffentlichungen, die davon ausgehen, dass in der sibirischen Taiga nichts anderes als ein Meteorit oder Komet niedergegangen ist.

Ein Meteorit?

Sicher scheint lediglich die Tatsache zu sein, dass es ein Objekt aus dem All war,was die Explosion verursachte.

War es ein Meteorit? Gewöhnliche Meteoriten zerfallen mitunter in der Luft, aber explodieren nicht. Kann eine Explosion nicht lediglich bei einem Aufprall auf die Erde durch die akkumulierte kinetische Energie erfolgen, die hierbei freigesetzt wird? Gegen einen Meteoriten-Einschlag sprechen folgende Gründe:

  • Das Fehlen des Meteoriten, seiner Splitter und Spuren sowohl an der Oberfläche als auch in tiefer gelegenen Schichten.
  • Das Fehlen eines Kraters, der sich beim Aufschlag des Meteoriten auf die Erde hätte bilden müssen. Trotz Meldungen von dem angeblichen „Auffinden“ des Kraters die sich nicht bestätigten, ist dies immer noch ein schwerwiegendes Indiz gegen diese Hypothese.
  • Der im Zentrum der Katastrophe stehengebliebene Wald mit abgebrochenen Zweigen und Verbrennungen an den Bruchstellen.
  • Eine nachweislich beobachtete Feuersäule mit schwarzem Rauch, die in den Himmel schoss und dort in einem schwarzem Pilz auseinanderfloss.

Die Ursache - ein Komet?

Und wenn es ein Komet war, der auf die Erde prallte? Am Beispiel des Kometeneinschlags von Shoemaker-Levy 9 auf den Jupiter vor unserer kosmischen Haustür zeigt sich die unglaubliche Zerstörungskraft, die ein Komet entwickeln kann. Ein Komet wäre in Sibirien in einiger Höhe explodiert, bevor er die Oberfläche berühren konnte. Ein Beleg für den fehlenden Krater? Doch hätte man einen Kometen, der solch eine immense Verwüstung wie in der steinigen Tunguska bewirken konnte, nicht unweigerlich entdeckt? Kometen sind nun mal recht auffällige Himmelsobjekte und hätten auch 1908 ohne weiteres von Observatorien gesichtet werden können. Dennoch ist die Kometen-Hypothese eine der wahrscheinlichsten Möglichkeiten. Die Freisetzung der Energie, die Explosionswelle und das „sich in seine Bestandteile auflösen“ sind indirekt befürwortende Begleiterscheinungen.

Schwarze „Mini-Löcher“

Eine weitere, bekannte Theorie geht von der Möglichkeit aus, daß sogenannte „Mikro-Singularitäten“, ein „Schwarzes Loch“, das lediglich staubkorngroß war, die Erde in Sibirien durchschlug und diese verheerenden Zerstörungen hinterließ. Diese Theorie läßt sich leider kaum nachweisen, da solche „Mini“-Löcher im All nicht erwiesen sind. Auch hätte das Schwarze Loch wohl auf der anderen Seite der Erde wieder austreten müssen. Dies läßt sich derzeit nicht nachvollziehen. Wenn man den aktuellen Forschungen von so bekannten Größen der Wissenschaft wie Stephen Hawking einen Raum für Möglichkeiten bietet stellt man fest, dass die Existenz von Schwarzen Löchern mittlerweile als erwiesen angesehen werden muss.

Antimaterie

War es Antimaterie, wie einige Forscher glauben? Immerhin wurde Antimaterie inzwischen in Versuchen nachgewiesen und in Laborverhältnissen künstlich hergestellt werden. Es steht fest, dass bei der Berührung von Materie und Antimaterie gewaltige Energien freigesetzt werden. Und könnte so mancher Meteorfall in Wahrheit ein winziges Partikel Antimaterie gewesen sein, das bei der Berührung mit der Erdatmosphäre zerstrahlte. Doch skeptische Stimmen weisen darauf hin, daß ein Antimaterie-Partikel gar nicht so weit gekommen wäre, sondern sich bereits vorher vernichtet hätte. Bleibt nur noch eine mögliche Erklärung für den Tunguska-Vorfall, die mehr als phantastisch und absurd zu sein scheint.

Eine atomare Detonation in Sibirien

Es fanden sich in Bezug auf die Beobachtungen und Messungen der Tunguska-Detonation immer mehr Hinweise auf eine atomare Explosion. Für den atomaren Charakter der Explosion sprechen folgende Punkte:

  • Erscheinungen von durch Strahlung verursachte Verbrennungen an den Bäumen im Explosionsgebiet.
  • Die erhaltene Kohlenstoffaktivität im Holz des sog. „Telegrafenstangenwaldes“, der während der Explosion von einem Neutronenstrom bestrahlt wurde.
  • Die Verseuchung des Geländes und des Holzes der an der Tunguska wachsenden Bäume durch radioaktive Niederschläge, die im Jahre 1908 gefallen sind.

Einige weitere Hinweise auf eine unglaublich energiereiche Explosion ergeben sich in der Größenordnung der Explosion:

  1. Explosionstemperatur: einige dutzend Millionen Grad.
  2. Menge der bei der Explosion wechselwirkenden Materie - mehrere hundert Kilogramm.
  3. Explosionshöhe: mehrere Kilometer (mindestens 5 Kilometer).
  4. Explosionsstärke: mehrere (7 - 10) Megatonnen Trotyl.
  5. Bei der Kernumwandlung während der Explosion kam es zur Kernspaltung von Uran oder Transuranen.

Diese Daten erwecken unwiderruflich das Bild einer thermonuklearen Explosion. War es demnach nun eine natürliche oder künstliche Explosion? Die Ähnlichkeit der Tunguska-Explosion mit einer Kernexplosion beschränkt sich aber nicht nur auf die gegebenen Fakten. Die erwähnte Verbrennung der Bäume erfolgte nach Messungen in einem Augenblick, das bedeutet unmittelbar nach der Explosion und nicht durch einen Waldbrand. Die Bäume entzündeten sich sozusagen durch die auftreffende, enorme Lichtstrahlenenergie.

Bei atomaren Explosionen in einer bestimmten Höhe verändert sich die Leitfähigkeit der Ionosphäre, was zu einer Anregung des irdischen Magnetfeldes führt - den geomagnetischen Effekt. Dieser wurde bei der Tunguska-Katastrophe nachgewiesen.

Interessante Einzelheiten tun sich hier auf. In Anbetracht der Daten muss man bedenken, dass die Tunguska-Detonation ohne Zweifel als atomare Explosion registriert worden wäre, wenn sie sich später als 1958 ereignet hätte. Doch wie ist es mit der Radioaktivität im Gebiet der Katastrophe?

Russische Wissenschaftler vom Vereinigten Kernforschungsinstitut in Dubna untersuchten die Radioaktivität von Baumaschen im Gebiet der Tunguska-Explosion. Es zeigte sich, dass der Auslöser ein umschlossener Reaktor mit radioaktiven Elementen oder Antimaterie gewesen sein muss. Hinweise auf den künstlichen Charakter des Phänomens?

Muss man hier das unglaubliche Indiz in Betracht ziehen, dass die Katastrophe in der sibirischen Taiga künstlich hervorgerufen wurde? Doch wer könnte um die Jahrhundertwende dafür verantwortlich gewesen sein? Hat hier jemand einen atomaren Sprengkopf gezündet oder war es gar ein Raumschiff, angetrieben mit einem Antimaterie-Reaktor, das aus kaum nachvollziehbaren Gründen über dem Tunguska-Gebiet zur Detonation gebracht wurde?

Radioaktive Sprünge 1908 und 1945

Die Radioaktivität im Explosionsgebiet ist nicht erheblich hoch, ist aber deutlich vorhanden und erklärt sich in ihrer Konzentration leicht: Erfolgt eine nukleare Luftexplosion in mindestens 5 Kilometern Höhe, so ist es möglich, dass das Gelände kaum radioaktiv verseucht wird. Der Wind trägt die Materie dutzende oder gar hunderte Kilometer weit vom Epizentrum weg. Daher ist eine radioaktive Verseuchung kein unbedingtes Zeichen für eine nukleare Explosion. Doch Spuren einer erhöhten Strahlung konnte man interessanterweise in den Bäumen nachweisen und messen. Hier waren zwei radioaktive Sprünge ersichtlich, und zwar 1908 und 1945, letzterer kennzeichnend für den Beginn des Atomzeitalters. Bei Vergleichsproben aus anderen Gebieten zeigte sich nur der zweite Sprung.

Interessant auch folgende Tatsache: Bei einigen Bäumen, die im zentralen Teil der Zone des umgebrochenen Waldes stehengeblieben sind, ist 12 - 15 Jahre nach der Explosion eine zeitweise starke Unterdrückung des Wachstums zu beobachten, was durch die gegebenen Umstände zu erklären wäre. In den folgenden Jahren erholten sich die Bäume wieder und erzielten einen beträchtlichen Zuwachs. Bei Bäumen, die die Katastrophe in gewisser Entfernung überstanden hatten, ist der Wachstumscharakter etwas anders: die starke Wachstumszunahme ist hier direkt nach 1908 zu beobachten.

Rätselhaftes Objekt

Die Fragen zur Tunguska-Katastrophe bleiben noch ungeklärt. Die beschriebenen Veränderungen im Wachstum der Pflanzen und die Eigenheiten der Explosion sind ebenso merkwürdig wie von Zeugen beschriebene „Kurskorrekturen“ des Objekts, die sich kaum als Wahrnehmungstäuschungen und sich gegeneinander widersprüchliche Versionen erklären lassen. Hinzu kommt der Fund eines mysteriösen Artefakts, daß 1976 am Flußufer der Waschka entdeckt wurde. Spekulationen gehen davon aus, daß es sich hierbei um Teile des Tunguska-Körpers handeln könnte. Dieses 4,5 Kilo schwere Objekt lag immerhin in direkter Verlängerung der Anflugrichtung des Tunguska-Körpers, schimmerte angeblich hell und sprühte Funken, sobald man mit einem Stein darauf schlug. Das Ergebnis mehrerer chemischer Analysen ergab eine ungewöhnliche Zusammensetzung, dessen Herkunft unbekannt ist.

Forscher kommen zu Wort

Zwei Statements führender Forscher in den Rätseln der Menschheit fassen die Sachlage zusammen. Dies zeigt auch die Tatsache, dass das Ende der Forschung noch nicht erreicht ist.

Der leider viel zu früh verstorbene Dipl.-Geologe und Autor Dr. Johannes Fiebag erläutert zusammenfassend zum „Tunguska-Ereignis“:

„Die Ursache der großen Explosion von 1908 über der steinigen Tunguska (Sibirien, ehem. UDSSR) beschäftigt seit Anfang der 20er Jahre Wissenschaftler in Ost und West. Nach wie vor werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wobei die Hypothese eines Kometenabsturzes die größte Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen kann. Aber auch die zunächst eher der „Phantastik“ zuzuordnende „Raumschiff-Hypothese“ hat durch jüngst bekannt gewordene Analysen und den Fund eines nicht eindeutig zuzuordnenden Artefakts neue Substanz erhalten.“

Der Buchautor und Theologe Walter-Jörg Langbein hat seine spezielle Erklärung zum Tunguska-Vorfall:

„Am 30. Juni 1908 gab es in der Taiga Sibiriens eine gewaltige Explosion, die meiner Meinung nach auf den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs zurückzuführen ist ... Eine andere Erläuterung scheidet meiner Überzeugung nach aus. Schließlich beschreiben Zeugen das Vehikel als zylinderförmig und berichten, daß es vor der Explosion offensichtlich gesteuerte Flugmanöver ausführte. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß 1976 am Flußufer der Waschka Teile des Tunguska-Flugobjekts gefunden wurden, die vermutlich zum Antriebssystem gehörten ... „Tunguska“ war für mich ohne Zweifel die Explosion eines Raumschiffes einer fremden Intelligenz.“

Interessante Erläuterungen und ausführliche Beschreibungen des Hergangs des Tunguska-Vorfalls findet der Leser ebenfalls in den hervorragenden Werken „Peter Krassa: Tunguska“ und „Felix Siegel: Das Tunguska-Phänomen“. Beide Bücher sind zur weiterführenden Forschung zum Thema unumgänglich.

Resumeé

Wie wir sehen, ist die Forschung um die Katastrophe im Tunguska-Gebiet noch längst nicht abgeschlossen. Für viele Skeptiker handelt es sich um eine alte Mär, wenn das Tunguska-Phänomen auch weiterhin diskutiert, analysiert und erforscht wird. Das ist es aber in keinster Weise. Im Gegenteil: es ist sogar ein wichtiges Anliegen, endlich Licht in die dunkle Geschichte des Tunguska-Phänomens zu bringen.

Eine weitere Hypothese mag bislang kaum in Betracht gezogen worden sein, ist aber auch als reiner Denkanstoß zu verstehen. Man stelle sich folgendes Szenario vor:

Die Tunguska-Katastrophe wurde zwar aufgrund einer atomaren Explosion ausgelöst, allerdings mit einem völlig anderen Hintergrund: die thermische Detonation ist eine Explosion aus einer anderen Zeit! Eine Zivilisation, die der Zeitverschiebung mächtig ist, hat eine thermische Zündung in eine andere Zeit versetzt, womöglich um eine Bombe oder ein uns unbekanntes Vehikel nicht dort zu zünden, wo sie/es hätte detonieren sollen. Oder war es ein Atomwaffen-Test einer uns unbekannten Intelligenz?... Na, wenn das nicht die Lösung ist...

Literatur:

  • Baxter/Atkins: Wie eine zweite Sonne, 1976
  • Nigel Blundell: Die größten UFO-Geheimnisse der Welt, 1984
  • Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft, Econ, 1968
  • Dr. Johannes Fiebag: Das Tunguska-Ereignis, wissenschaftl. Arbeit, verwendet als Vorwort zu P.Krassa: Feuer fiel vom Himmel
  • Independent Science, Nr. 6, Ausg. 3/93 · Peter Krassa: Das Geschoß aus dem Weltraum, in Erich v. Däniken (Hrsg.): Kosmische Spuren, 1988
  • Peter Krassa: Tunguska, 1995
  • Walter-Jörg Langbein: Schriftwechsel und Statement zur Tunguska-Katastrophe, 11.05.95
  • W.N. Mechedow: Über die Radioaktivität von Baumaschen im Gebiet der Tunguska-Katastrophe, Vereinigtes Kernforschungsinstitut Dubna, Laboratorium für Kernprobleme, 1967
  • Thomas Mehner: Der Tunguska-Körper - doch ein Raumschiff?, in Erich v. Däniken (Hrsg.): Neue kosmische Spuren, 1992
  • Hans-Werner Peiniger: Die Tunguska-Katastrophe - Ein Ufo-Absturz?, in Journal für UFO-Forschung, Ausg. 2/1987, Nr. 50
  • Marina Popowitsch: Meine UFO-Begegnungen, 1993
  • Andreas von Rétyi: Gefahr aus dem All, Ullstein, 1995
  • Andreas von Rétyi: Der Jahrhundert-Komet, 1997
  • Roland Roth: Das Tunguska-Phänomen, in Talky 2/95
  • Felix Siegel: Das Tunguska-Phänomen, 1997
  • Pressemeldung: Sensationeller Fund: Antimateriewolke im Zentrum der Milchstraße, in UFO-Kurier, Ausg. Juni 1997, Nr. 32

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