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Kreuzungen von Mensch und Tier – eine Katastrophe unserer Zeit

Archivmeldung vom 10.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Matthias Preisinger / pixelio.de
Bild: Matthias Preisinger / pixelio.de

Wissenschaftler in verschiedenen Ländern schaffen bizarre Mischungen von Menschen und Tieren, die in der Lage sind, Panik in der Gesellschaft auszulösen. Radio "Stimme Russlands" berichtet online: "Allein in den letzten zehn Jahren ist der Fortschritt in der Gentechnologie bestürzend für Gelehrte und einfache Beobachter. Heute ist die Schaffung neuer Lebensformen sogar für Studenten unter häuslichen Bedingungen möglich. Leider kommen die Gesetze den Spielen der Wissenschaftler nicht nach."

Weiter: "Diese neuen Lebensformen sind ihrerseits nicht illegal, aber sie können eine Gefahr für die Gesellschaft sein. Es ist nicht vorhersehbar, was geschehen würde, wenn sie sich vermehren; Wissenschaftler in aller Welt warten aber nur darauf, der Welt ihr neues Geschöpf zu zeigen – das zu zeigen, was noch vor kurzem als absolute Phantasie galt.

Als Beispiel kann Folgendes dienen: Wissenschaftler haben Mäuse mit menschlichen Chromosomen geschaffen. Das wird als Durchbruch bewertet, der zu neuen Formen der Behandlung einer ganzen Reihe von Erkrankungen führen könnte. Laut Lifenews.com haben Wissenschaftler der University of Wisconsin bei der Verpflanzung von menschlichen Embryo-Zellen in das Gehirn von Mäusen einen großen Erfolg verbucht. Die Zellen begannen zu wachsen und machten die Mäuse mit der Zeit klüger. Diese Mäuse können sehr viel schneller als vor der Implantation aus einem Labyrinth herauskommen und bedingte Signale lernen.

Es stellt sich die Frage: Bringt die Implantation von menschlichem Gewebe den Tieren mehr Vorteile als Risiken? Schon heute ist offensichtlich, dass die Heranbildung von menschlichen Organen in Tieren keine Science Fiction ist, sondern Realität. Japanische Wissenschaftler bedienen sich Ferkeln zum Heranzüchten von menschlichen Organen, und das nimmt bis zu einem Jahr in Anspruch.

Laut Infowars.com ist das Hauptziel in diesem Fall die Erhöhung der Zahl von Organen für medizinische Zwecke. Aber die japanische Regierung stellt auch andere Aufgaben: Aktuell bringt sie Anordnungen auf den Weg, die es erlauben, Forschungen mit Embryonen vorzunehmen.

Thetruthwins.com merkt an: wenn ein menschliches Organ in einem Ferkel wächst, ist das schon kein 100-prozentiges Ferkel mehr; und ein menschliches Organ, das in einem Ferkel wächst, kann dann nicht mehr als 100-prozentiges menschliches Organ gelten. Empfänger solcher Organe müssten der Implantation von Hybrid-Organen in ihren Körper zustimmen.

Die Folgen der Schaffung von Kreuzungen können die Gesellschaft heute und in Zukunft bedrohen; die Hauptgefahr besteht jedoch darin, dass es unmöglich ist, die Folgen des Verlustes der Kontrolle über solche Hybride vorauszusagen.

Noch besorgniserregender ist, dass die meisten Länder keine Gesetze besitzen, die die Schaffung solcher Wesen einschränken, und das führt zu ihrer unkontrollierten Produktion. Mehr noch – es ist keine Bestrafung vorgesehen, wenn dieses lebendige Wesen seiner Umwelt Schaden zufügt.

Es gibt die Meinung, dass Tiere, die für das Heranzüchten von menschlichen Organen in ihrem Inneren genutzt werden, ein weiterer Weg zur Zerstörung der Natur sind. 2011 hatte die „Daily Mail“ von britischen Gelehrten berichtet, die mehr als 150 Hybrid-Embryonen von Mensch und Tier geschaffen hatten, aber bei den Lesern rief das keine Besorgnis hervor.

Andere Beispiele werden in der Zeitschrift „Slate“ erwähnt: Ziegen, die menschliche Milch geben; eine in eine Maus implantierte anatomische Analstruktur; Ärzte, die ein menschliches Immunsystem für Tiere erarbeiten. Und das sind nur die Projekte, die uns bekannt sind. Möglicherweise gibt es andere, von denen bisher niemand etwas weiß. Die Kreuzung von Mensch und Tier ist möglich, aber die Diskussion, ob die Vorteile potenzielle Risiken überwiegen, gehen weiter."

Quelle: „Stimme Russlands"

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