Foto: Dr. Franz Kottmann, Dr. Randolf Pohl und Dr. Daniel Covita (von links nach rechts) stehen vor einem supraleitenden Magnet (5 Tesla), in dem das Experiment stattfindet. Im Inneren befinden sich die Myonendetektoren und die Wasserstoffzelle. Das starke Magnetfeld ist notwendig, um den Myonenstrahl auf etwa den Durchmesser eines Bleistiftes zu bündeln. Quelle: © CREMA-Kollaboration, MPQ (idw)
Zurück zu Weiter Rätsel um das Proton