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Batterie und Antenne Mensch – wie wir unsere Energiespeicher wieder aufladen können

Archivmeldung vom 17.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Symbolbild
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Wir nehmen es für selbstverständlich und merken nichts davon, aber tatsächlich sind wir Lebewesen auf dieser Erde elektrische Wesen. Technisch gesehen „funktionieren“ wir über mehrere, miteinander korrespondierende Systeme. Wie dies zu verstehen ist, erklärt die Journalistin Niki Vogt in einem ausführlichen Artikel.

Weiter schreibt sie in ihrem Bericht, der zuerst beim Schildverlag erschienen ist: "Natürlich ist da das biochemische System, der reine Stoffwechsel, der die Nahrung aufschließt, alle Stoffe, die der Körper zum Erhalt der Lebensfunktionen braucht, zur Verfügung stellt und den Rest wieder ausscheidet. Den Transport übernimmt, nachdem die Organe die Nahrung verwertet und chemisch aufgeschlossen haben, das Blut. Es bringt zum Beispiel den leicht nutzbaren, energiereichen Zucker zu den Zellen. Es transportiert auch andere Stoffe dahin, wo sie hin müssen, wie Vitamine, Sauerstoff, Hormone und andere Nähr- und Wirkstoffe.

Die Versorgung mit Sauerstoff, der aus der Lunge ins Blut gelangt und der Abtransport der verbrannten Energie als Kohlendioxid wieder in die Lunge, wo es ausgeatmet wird, ist ein zweites, wichtiges System. Interessanterweise werden ja der Sauerstoff und das Kohlendioxid an die eisenhaltigen Blutplättchen gebunden. Diese kreisen im Körper und erzeugen so wieder ein eigenes, magnetisches Feld um unseren Körper herum.

Wir bestehen aus mehreren Elektromagnetischen Feldern – und Information

Insbesondere das Herz erzeugt sein eigenes, elektromagnetisches Feld. Es ist nicht nur ein Muskelhaufen, der sich pumpend zusammenzieht, sondern ein erstaunliches Organ. Auch die Wissenschaft entdeckt nun seine ganz besonderen Eigenschaften. Denn nur die Stärke und Regelmäßigkeit seiner Pumpleistung zu messen, um es zu untersuchen, ist relativ simpel. Die neue Methode heißt Magnetokardiographie. Die Herzströme erzeugen magnetische Felder und deren Muster, Verteilung und Veränderungen zeigen viel genauer an, wie es dem Herzen geht. Das Forschungszentrum Jülich registriert so die räumliche Verteilung der Herzströme und kann Anomalien oder einen nahenden Herzinfarkt viel weiter im Vorfeld diagnostizieren. Ein Magnetokardiogramm enthält nämlich wesentlich mehr Informationen, als ein herkömmliches EKG. 

Aber nicht nur das Herz hat diese Eigenschaft. Überall im Körper fließt Elektrizität und das geschieht über Elektronen (darum heißt es auch elektrisch!). Insbesondere unsere Nerven und die Gliazellen sind quasi die elektrische Verkabelung unseres Körpers und auch ihre Felder umhüllen unseren gesamten Körper. All diese elektrischen und magnetischen Felder bilden ein Gesamtfeld, man könnte es auch eine Aura nennen (die man übrigens mit speziellen Kameras sichtbar machen kann), an der man den Zustand, die Gesundheit und die Verfassung ablesen kann.

Gesundheitsanalyst Peer Zebergs hat sich sehr intensiv mit den elektrischen und magnetischen Feldern und den Antennen des menschlichen Körpers auseinandergesetzt:

Auch neue HighTechgeräte zur Messung von Hirnströmen und deren magnetische Felder und Signale werden immer sensibler, um die genaueren Aktivitäten des Gehirns und des Herzens zu erforschen und zu analysieren. Hier werden sogenannte Biegebalken-Sensoren eingesetzt: Sie bestehen aus einem dünnen Silizium-Streifen, auf dem zwei Schichten aufgebracht sind. Die erste reagiert auf Magnetfelder, die zweite kann eine elektrische Spannung abgeben. „Tritt ein Magnetfeld auf, verformt sich die erste Schicht und verbiegt damit den ganzen Balken: Er schwingt, ähnlich wie ein Sprungbrett im Schwimmbad. Die zweite Schicht gibt durch ihre Verformung ein messbares Spannungssignal ab.“, erklärt ein Forscher.

Die Nervenzellen, die Neuronen leiten die elektrischen Impulse von Zelle zu Zelle weiter. Das machen sie im ganzen Körper, auf der gesamten Haut, um Signale vom Gehirn zu den Zielregionen zu leiten. Beispielsweise, um Wärme- oder Kälteempfinden, Schmerz oder Kitzeln von der Haut zum Hirn zu leiten. Aber auch Hören, Sehen und Riechen wird von den Nerven ins Gehirn „verkabelt“ und dort ausgewertet. Könnte man die elektrischen Aktivitäten der Nervenleitungen sehen, würden wir wie ein glitzerndes Alien leuchten.

Alle Lebewesen dieser Welt leuchten durch ihre Elektrizität

Und wissen Sie was? Das tun wir sogar, nur dass man es im Körper nicht sehen kann. Die Nervenzellen im Gehirn leuchten bunt auf bei ihrer Arbeit: Aktive Neuronen leuchten grün auf, die gerade durch Botenstoffe (GABA) abgebremsten Neuronen glühen in rötlichem Licht. Es finden auch Gentransfers statt. Wo das passiert, schimmern die Nervenzellen Blau.

Ein Gewirr von Nervenzellen des Hippocampus zeigt sich auf diesem Bild. Grün leuchten die erregenden Neurone. Rot eingefärbt sind solche, welche durch den Botenstoff GABA einen hemmenden Einfluss auf das neuronale Entladungsmuster haben. Für die Forscher besonders interessant aber sind hier die blauen Nervenzellen. Sie zeigen an, dass ein Gentransfer gelungen ist: Die Neurone stellen ein blau leuchtendes, rekombinantes Fluoreszenzprotein her. Bild: dasgehirn.info, Jochen Meier / MDC Berlin, 2010, Bildlizenz:(CC BY-NC 3.0 DE)

Nervenzellen sind besondere, elektrische Zellen. Die wursteln nicht nur ein bisschen mit ihrer Millivoltspannung vor sich hin, sondern sie sind die elektrische Verkabelung des Körpers bis in den letzten Winkel. Da eine einzige Nervenzelle (Neuron) aber nicht vom Zeh bis zum Gehirn reicht, sondern die Leitungen aus „in Reihe geschalteten“ Nervenzellen besteht, werden die elektrischen Reize zwischen den Nervenzellen weitergegeben.

Das sind die sogenannten Synapsen, die die elektrische Ladung blitzschnell per chemischer Ladung übertragen. Die meisten Synapsen kommunizieren chemisch miteinander – eine Methode, die schon vor knapp einhundert Jahren von dem Wissenschaftler Otto Loewi eindrucksvoll nachgewiesen wurde. Viele seiner Nachfolger beschäftigten sich seither mit der chemischen Übertragung von elektrischer Erregung an Synapsen und entdeckten, dass diese weit vielfältigere Möglichkeiten bieten als eine einfache elektrische Kontaktstelle. Die Botenstoffe, die an chemischen Synapsen Information übertragen, nennt man Neurotransmitter.

Diese Nervenzellen sind eingebettet in sogenannte „Glia-Zellen“. Zuerst dachte man, dass sie keine besondere Funktion haben, sondern nur die Umhüllung der Neuronen und zu ihrem Schutz gedacht sind. Diese Zellen füllen – bis auf einen kleinen Spalt – den Raum zwischen dem Nervenzellgewebe des Gehirns und den Blutgefäßen aus. Sie heißen „Glia“, weil das das griechische Wort für „Leim“ ist, weil man ja eben anfangs dachte, dass dieses Stützgewebe die Nervenzellen des Gehirns einfach nur zusammenklebt und hält.

Sie können aber weit mehr. Diese Gliazellen ermöglichen es den Nervenzellen überhaupt, richtig zu arbeiten. Sie stützen nicht nur das Nervengewebe des Gehirns. Die Gliazellen ernähren und „putzen“ auch die Neuronen des Gehirns – durch sogenannte Phagozytose: Sie umschließen Partikel in das Innere der Zelle als Nahrungsaufnahme oder sie „fressen“ unerwünschte Partikel weg.

Sogar die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen wird von den Gliazellen beeinflusst und gesteuert.

Hauchdünn erscheint in diesem Bild das Zellskelett einer Gliazelle. Neben den Neuronen sind sie die wichtigsten Zellen des Gehirns. Sichtbar gemacht wurde das Zytoskelett durch Einfärbung. Bei den dünnen, grün gefärbten Fäden handelt es sich um sogenannte „Aktinfilamente“. Sie stabilisieren die Zelle und unterstützen sie bei der Fortbewegung. Bild: dasgehirn.info, Foto Copyright Jochen Meier / MDC Berlin, 2003, Bildlizenz: CC BY-NC 3.0 DE

Im Gehirn eines Embryos strukturieren diese Gliazellen das Wachstum des kleinen Hirnchens. Auch hier zeigt sich wieder die „feinstoffliche Energie-Anatomie“ alles Lebenden, wie sie Prof. Volkamer in seinen Versuchen entdeckte. Es ist offenbar eine Art Energiestruktur oder ein Frequenzfeld, die aus der unbelebten Materie ein Lebewesen macht. Ein Muster, das sich wie ein Plan mit der Materie integriert, die daraufhin mit diesem „Lebensenergiefeld“ interagiert und sich diesem strukturierten Plan entsprechend entwickelt. Die Gliazellen „kennen“ aus dem Feinstofflichen bereits den Plan und dirigieren die Gehirnentwicklung nach diesen im Feinstofflichen schon existierenden Strukturen.

Wenn das Gehirn ausgewachsen ist, ziehen sich diese Zellen hauptsächlich auf die Aufgabe zurück, das Milieu um die Nervenzellen und Nervenfasern (Axone) immer konstant zu halten. Die Gliazellen sind sogar mobil, sie können sich im Gehirn bewegen. Sie regulieren den pH-Wert, die Elektrolyt-Konzentration (besonders von Kalium) und bilden die Markscheiden um die Axone der Neuronen. Heute schätzt man, dass es im menschlichen Gehirn ca. 86 Milliarden Neurone und genauso viele Gliazellen gibt. Das sind etwa so viele, wie unsere Galaxie, die Milchstraße an Sternen beherbergt.

Markscheiden sind wie die Isolierschicht eines elektrischen Kabels. Sie beschleunigen aber auch stark die Weiterleitung der elektrischen Impulse.

Magnetit-Kristalle im Gehirn kommunizieren mit dem Erdmagnetfeld

Zugvögel, Bakterien, Schnecken, Frösche, Brieftauben, Wale, Delphine, Lachse, Bienen, Füchse und Wildschweine … und erstaunlicherweise auch der Mensch besitzen ganz besondere Kristalle im Gehirn, die auf das Erdmagnetfeld reagieren. Das ist der Sinn, der Brieftauben den Weg weist und Zugvögel sicher auch im Dunkeln navigieren lässt. Und auch der Mensch reagiert offenbar auf das Magnetfeld. Das entdeckte eine Forschergruppe um den Biophysiker Joe Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena. Der wissenschaftliche Artikel dazu ist hier zu lesen.

Kirschvink und seine Forscherkollegen testeten 34 Versuchspersonen, darauf, ob und wie sich wechselnde Magnetfelder in der Aktivität ihrer Gehirne äußern würde. Die Testpersonen saßen bei den Versuchen in einer abgedunkelten Aluminiumkammer. Darin waren sie vor äußerer elektromagnetischer Strahlung (wie Radiowellen und Mobilfunk) abgeschirmt. In der Kammer wurden daraufhin schwache Magnetfelder erzeugt, die denen des Erdmagnetfelds in Bodennähe glichen. In Deutschland liegt die Stärke des Erdmagnetfelds bei etwa 48 Mikrotesla. So wurde ein Magnetfeld simuliert, wie es in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre der Erde herrscht. Hier treffen die Feldlinien in einem steilen Winkel auf die Erdoberfläche. Innerhalb der Alu-Kammer konnten die Forscher das Magnetfeld drehen. Das entsprach etwa dem Effekt, als ob die darin sitzende Person den Kopf drehen würde. Dabei maßen sie die Hirnaktivität der Probanden. Ein EEG zeichnete die Hirnaktivität auf und zwar in vier Wellenlängenbereichen – den Alpha-, Beta-, Theta- und Delta-Wellen.

Simulierte man eine Drehung von Nordost nach Nordwest, wurden die Alpha-Wellen sofort um bis zu 60 Prozent schwächer – aber nur bei vier der in Ruhe befindlichen Probanden. Die Gehirne weiterer Versuchspersonen reagierten deutlich auf Änderungen im Neigungswinkel der magnetischen Feldlinien, was einer Bewegung von der Nord- auf die Südhalbkugel der Erde entsprach. „Es ist bekannt, dass die Stärke der Alpha-Wellen abnimmt, wenn das Gehirn ein Signal registriert, sei es ein visueller Eindruck, ein Geräusch – oder eben ein magnetischer Prozess“, schreibt dazu das Wissenschaftsjournal „Science“.

Magnetitkristalle, Bild: Wikimedia Commons, Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0

Diese winzigen, magnetischen Kristalle funktionieren also im Gehirn wie kleine Antennen und reagieren auf die geringsten Schwankungen von magnetischen, aber auch elektrischen Feldern. Professor Kirschvink fand eine ziemlich große Menge dieser Antennchen im menschlichen Gehirn: Pro Gramm Hirnmasse sind es etwa etwa fünf Millionen Magnetit-Kristalle. Aber das ist noch nicht alles: Zwischen den beiden Schutzhäuten des Gehirns liegt das sogenannte „Hirnwasser“. Es enthält sage und schreibe 100 Millionen dieser Magnetit-Kristalle pro Gramm. Sie schwimmen aber nicht ungeordnet darin herum, sondern die Kristalle formieren sich in Gruppen von 50 bis 100 Partikeln. Diese kleinen Cluster im Gehirn sind viel sensibler als normale Bi-Magnete und reagieren sogar noch viel empfindlicher als der beste technische Kompass!

Doch das bedeutet auch, dass diese „Antennenpartikel“ uns empfindlich für elektromagnetische Felder machen, sowohl für natürliche, wie das Erdmagnetfeld, als auch für künstliche, wie WLAN, Mobilfunk und Handystrahlung. Im Zusammenwirken mit der Zirbeldrüse (Epiphyse) entstehen messbare körperliche Reaktionen auf solche elektromagnetische Felder.

Offenbar – so legen es Untersuchungen bei Bakterien nahe, brauchen diese ihre Magnetitkristalle, um sich zu orientieren. Bakterien der Spezies Magnetospirillum gryphiswaldense sind z. B. Einzeller, die ihre Fortbewegungen exakt am Magnetfeld der Erde ausrichten können. Die Kristalle bilden in der spiralförmigen Bakterienzelle eine stabile, schnurgerade Kette, die wie eine Kompassnadel arbeitet. Jedes Bakterium bildet hierfür in seiner Zelle bis zu 50 Magnetosomen, die an eine fadenförmige Struktur angeheftet sind. Diese Anheftung bewirkt, dass die Magnetit-Kristalle nicht infolge ihrer eigenen Anziehungskraft zusammenkleben, sondern aufgereiht werden und damit wie eine Kompassnadel funktionieren. So können die Bakterien bei ihrer Fortbewegung im Wasser der Ausrichtung des Erdmagnetfelds folgen und erreichen dadurch schneller ihren bevorzugten Lebensraum, die Sedimentschichten von Gewässern.

Das Bakterium „Magnetospirillum gryphiswaldense“. Die kleinen schwarzen Kügelchen sind die Magnetitkristalle, die sich wie eine Kompassnadel in dem Bakterium aufreihen und ihm den Weg weisen. Bild: Wikimedia Commons, Bildautor: Caulobacter subvibrioides, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0

Andererseits dienen diese „Empfängerkristalle“ damit auch zur Kommunikation. Sie sind Antennen in unserem Gehirn, die Magnetfelder und auch elektromagnetische Felder empfangen, sonst hätte man die Versuchspersonen bei Kirschvink und Kollegen nicht in eine Aluminiumkammer setzen müssen.

Da gibt es zum einen die Kommunikation innerhalb unseres Körpers, der über sein eigenes elektromagnetisches Feld verfügt, in dem alle Komponenten miteinander in Verbindung stehen. Diese schwache, aber wichtige Innenkommunikation wird ständig von technischen Feldern überlagert, die viel stärker sind und den Zellen falsche Impulse geben. Das bereitet Körper und Geist einen nicht zu vernachlässigenden Stress.

Auch Körperwasser speichert Frequenzen – gute wie schlechte

Dazu kommt noch, dass der Mensch, der ja zu ca. 70% aus Wasser besteht, auch noch in seinem Körper- bzw. Zellwasser diese Informationsspeicherung der Mobilfunkstrahlung und die technischen, elektromagnetischen Felder eingeprägt bekommt. Resonanzfrequenzen im Wasser sind nachweisbar. Sie sind nicht chemisch, sondern zeigen sich in Clusterbildung und zerstörten Wassermolekülen und der Auflösung der natürlich, hexagonalen Strukturgitterform. Die Zellen brauchen aber hexagonales Wasser, um die DNA einzubetten und ihre Replikation und den Zellstoffwechsel störungsfrei ablaufen zu lassen.

Es braucht also heute, dringender denn je „gutes“, also hexagonales Wasser für den und in dem Körper. Das bekommen wir aus Tau oder durch Quellwasser aus unberührten Naturquelle, bevor das Wasser durch Rohre gedrückt und seine Struktur zerbrochen wird. Selbst Heilquellenwasser in Flaschen musste durch die Rohre der Füllanlagen und hat nicht mehr die Struktur einer frei sprudelnden Quelle.

Eine Alternative ist es, das Informationsmedium Wasser mit entsprechenden Frequenzen so zu strukturieren, dass es wieder in seine optimale, hexagonale „Flüssigkristall-Form“ zurückfindet. Dann ist es wieder 100% lebendig und zellgängig und erfüllt seine natürliche Aufgabe, ohne den Körper unter Stress zu setzen.

Lebendiges Wasser ist auch viel besser in der Lage, Gifte und andere Schadstoffe, die sich angelagert haben, wieder aus dem Körper auszuleiten, weil sein Elektronenreichtum für bessere Bindung an die Schadstoffe sorgt. An den freien Wasserstoffbrücken des hexagonalen Wassers docken viele freie Radikale an und werden mit entsorgt. Weniger Freie Radikale bedeuten auch immer weniger Entzündungen im Körper. Denn die Mikro-Verwundungen, die beispielsweise Freie Radikale ins Zellgewebe reißen oder die oft durch mechanische Überlastung verursacht werden, versucht der Körper durch vermehrte Durchblutung sowie Aktivierung und Fokussierung des Abwehrsystems zu reparieren und um mögliche Erreger abzutöten. Dadurch, dass hexagonales Wasser die Freien Radikalen neutralisiert, klingt die Entzündung schnell ab und heilt.

Bildquelle: Arthur Tränkle

Der Nobelpreisträger der Medizin, Dr. Alexis Carrel, konnte nachweisen, dass Zellen so gut wie unbegrenzt leben können, solange das sie umgebende Wasser ständig regeneriert wird. Unser Zellwasser im Körper erneuert sich alle neuen Tage komplett. Je energiereicher und sauberer es ist, desto leichter kann der Körper es integrieren und desto schneller kann er damit all die Schäden reparieren, die sonst immer weiter zur Degeneration der Zellen führen. Auch er sagte klar, dass es nicht darauf ankomme, chemisch reines Wasser zu trinken, sondern hexagonal strukturiertes Wasser zu trinken. Auch Prof. Pollack brachte es auf den Punkt: Was man nun brauche, sei eine Möglichkeit der Wasserstrukturierung und Wasserneuordnung zu hexagonalem Wasser. Damals experimentierte er mit Verwirbelungen.

Mit dem Wassermatrix-Wasserstrukturierer lässt sich ganz einfach und unkompliziert normales Leitungswasser zu hexagonalem Wasser und damit zum Energielieferant für die Zellen machen. Mit diesem Gerät, das auf lang erprobten und vollkommen unschädlichen Methoden Nikola Teslas beruht, können Sie ihr eigenes hexagonales Wasser erzeugen, um damit ihre Gesundheit wiederherzustellen und dauerhaft zu schützen.

Dieses Gerät zur Wasserstrukturierung beruht auf der Hochfrequenz-Technologie Nikola Teslas. Einfach gesagt, überträgt es Elektronen als kurze und lange Wellen. Denn Wellen und Frequenzen bestehen immer aus Teilchen: Photonen, Elektronen oder Protonen, die auf ihrer wellenförmigen Laufbahn bestimmte Schwingungen in verschieden langen oder kurzen Wellen mit verschieden hohen Ausschlägen laufen. Diese Elektronen regen das Wasser an, sie in seine Struktur einzufügen und damit das oben beschriebene sechseckige Gitter aufzubauen. Überdies kann das Gerät diese Elektronen auch punktuell und gezielt in die Zellen bestimmter Körperregionen senden, um die Elektronendefizite und damit die Energiedefizite in den Zellen dieser Region wieder „aufzutanken“.

Diese punktuelle Energieladung durch die Tesla-Technik des Wasserstrukturierers an den betroffenen und erkrankten Stellen beschleunigt die Selbstheilung beachtlich. Gleichzeitig sendet der Wasserstrukturierer „Ur-Frequenzen“ in die Körperzellen, die sich dann wieder in ihre natürliche Schwingung begeben und mit hexagonalem, lebendigem Wasser gefüllt sind. Damit ist der Wasserstrukturierer auch ein Zell-Regenerator und Zell-Tuner, der das natürliche Wasser- und Elektronenmilieu in den Zellen wiederherstellt.

Die Zirbeldrüse: Das Dritte Auge, unsere innere Uhr und ein Empfänger und eine Bewusstseinsantenne

Die Zirbeldrüse, von vielen auch das „Dritte Auge“ genannt oder Gladula pinearis, ist die Königin unter allen Drüsen. Sie ist die innere Uhr, die Taktgeberin für die Rhythmen im Körper und Gehirn. Sie regelt Müdigkeit und Wachheit durch die Produktion von Melatonin.

Die Zirbeldrüse ist der kleine, rote Punkt über dem Hirnstamm, praktisch mitten im Kopf. Bild: gif von Life Science Databases (LSDB). – von Anatomography, (website maintained by Life Science Databases). Einzelheiten zur Genehmigung hier: CC-BY-SA-2.1-jp

Auch andere, zeitabhängige Rhythmen und Tagesstrukturen werden durch die Zirbeldrüse gesteuert. Zum Beispiel auch die Geschlechtsreife oder, umgekehrt, die Hemmung der Geschlechtsentwicklung. In der Wissenschaft der „Chronobiologie“, also der Biologischen, biochemischen oder zellulären „inneren Uhren“ ist die Zirbeldrüse oder Epiphyse die bei weitem interessanteste und ihre Eigenschaften und Rolle für Bewusstsein und Körper immer noch nicht ganz erforscht. Sie steuert jedenfalls mit der Wach- und Schlafphase auch fast alle anderen Hormonausschüttungen und sorgt für unsere körperliche, geistige und spirituelle Gesundheit. Lässt ihre Funktion nach, setzt der psychische und physische Alterungsprozess ein.

Man kann die Bezeichnung „drittes Auge“ auch rein biologisch verstehen, denn sie ist bei allen Wirbeltieren vorhanden. Bei manchen Fischen, Reptilien und Amphibien verbinden Nervenfasern die Zirbeldrüse mit lichtempfindlichen Photo-Rezeptoren auf dem Schädeldach.

Für die indischen Mystikern ist die pinienzapfenförmige Drüse aber deutlich mehr. Sie ist zuständig für unsere Bewußtseinserweiterung, für unsere Spiritualität und vor allem für unsere Intuition. In den Sanskrit-Schriften heißt sie Ajna Chakra, auch sechstes Chakra oder Stirnchakra genannt. Das Wort Ajna (Sanskrit) heißt gleichzeitig „steuern“ und „wahrnehmen“.

Man vermutet, dass die Zirbeldrüse ein Halluzinogen namens Dimethyltryptamin (DMT) produziert. DMT ermöglicht unserem Gehirn, neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren. Es gibt Hinweise, dass die Zirbeldrüse diese halluzinogene Substanz sowohl während mystisch-spiritueller Rituale ausschüttet als auch bei der Geburt und dem Tod.

Der Vergleich des Horus-Auges mit der Anatomie der Zirbeldrüse ist verblüffend. Die Ägypter der Antike wussten sehr wohl um die Bedeutung und Fähigkeiten der Zirbeldrüse. Bild: Unbekannter Autor, ohne Rechtegeltendmachung

Auch in anderen alten Kulturen finden wir das Symbol des Pinienzapfens und der Zirbeldrüse als das Dritte Auge. Interessanterweise ist sie als die Darstellung des „Auge des Horus“ sehr genau an die anatomischen Verhältnisse im Gehirn angepasst. Die Übereinstimmung ist frappierend, wie man in der Bildcollage sehen kann.

Ein Feind der Zirbeldrüse ist Fluorid. Es macht nicht nur die Zähne hart, sondern sammelt sich auch im Gewebe der Zirbeldrüse an und lässt sie verhärten und verkalken, was sie in ihrer Funktionsfähigkeit sehr einschränkt.

Unsere DNA – eine fraktale Antenne mit ungeahnten Möglichkeiten

Was noch bis vor kurzem als hanebüchener Unsinn und Anti-5G-Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist mittlerweile ein Thema für die Wissenschaft geworden. Alles, was auf diesem Planeten lebendig ist, basiert auf Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS oder – englisch – DNA (Acid für Säure). Das ist die berühmte „Doppelhelix“, die einst die beiden Forscher Watson und Crick entdeckten. In dieser spiralförmigen „Strickleiter“ sind all unsere Erbinformationen gespeichert und können sich replizieren – aber es ist noch viel mehr darin.

Was die Wissenschaftler immer für überflüssige und funktionslose Überbleibsel alter Entwicklungsstufen hielten und als „Junk-DNA“ (also Müll-DNA) bezeichneten, enthält Notprogramme und vieles, was man heute als „Life-Hacks“ bezeichnen würde, also so eine Art außerplanmäßige Lösungen für unerwartete Situationen oder Werkzeuge, die nicht Standard und üblich sind. So, als hätte sich unser Genom Situationen und Lösungen in sein Archiv geschrieben, die ihm irgendwann in der Geschichte mal begegnet sind.

Zusätzlich gibt es in der Junk-DNA noch eine Art „Sicherheitskopien-Archiv“, falls das Genom der Zelle beschädigt wird. Dann falten sich die DNA-Stränge so, dass sie die Stelle mit der benötigten Sicherheitskopie ablesen und an die beschädigt Stelle wieder einbauen können.

Gerade hier ist das hexagonale Wasser von enormer Bedeutung. Diese Energie, die das hexagonale EZ-Wasser mit seinem großen Gehalt an Elektronen in die Zelle bringt, hat mehrere Wirkungen. Sind zu wenig Elektronen vorhanden, werden diese zur Not oft aus dem Körpergewebe, aus den Proteinen herausgerissen. Das nennt man dann oxidativen Stress. Das ist genau der Vorgang, der Zellen altern lässt, beschädigt und zum vorzeitigen Absterben bringt.

Die „Müll-DNA“ ist alles andere als das. In der DNA ist nur zum kleinen Teil unser „direktes“ Erbgut geschrieben, der größte Teil besteht aus Sicherheitskopien, Notprogrammen und diversen „Tools“. Bild: Pixabay.

Die DNA ist umgeben von einer Hülle von hexagonalem Wasser und je mehr solches Wasser in Hexagonalstruktur um die DNA geschichtet ist, desto mehr reagiert überraschenderweise die DNA selbst mit Strukturveränderungen, wie das renommierte Helmholtz-Zentrum herausfand:

Bei höherem Wassergehalt verändert sich die Struktur der Doppelhelix, die Stärke der Wasserstoffbrückenbindungen und auch das Volumen der DNA. (…) Die gebundene Wasserhülle ist nicht nur ein fester Teil solcher Strukturen. Sie kann auch eine präzise Schaltfunktion übernehmen, da die Befunde zeigen, dass ein Wachstum der Hülle um nur zwei Wassermoleküle pro Phosphatgruppe ein schlagartiges „Umklappen“ der DNA-Struktur bewirken kann.

Die DNA funktioniert aber auch, wie eine Antenne fand der Forscher Martin Blank und seine Kollegen von der University of Columbia heraus. In Seiner Arbeit mit dem Titel „Die DNA ist eine fraktale Antenne in elektromagentischen Feldern“ überprüfte er die Reaktion dieser Desoxyribonukleinsäure-Doppelhelix (DNA), wie sie reagiert, wenn sie elektromagnetischen Feldern (EMF) mit verschiedenen Frequenzbereichen ausgesetzt wird und ob sie tatsächlich die Eigenschaften einer Antenne zeigt.

Untersucht wurde, ob die Behauptung zutrifft, dass überhöhte Stressproteinspiegel und DNA-Strangbrüche auftreten, wenn die Zellen EMF-Feldern ausgesetzt sind. Ob es Wechselwirkungen gibt und wie die elektronische Leitung innerhalb der DNA abläuft, ganz besonders unter Berücksichtigung der kompakten Kernstruktur der DNA.

Die DNA-Stränge treten in Wechselwirkung mit den Elektromagnetischen Feldern. Sie verhalten sich tatsächlich mit beiden Merkmalen einer multiresonante, fraktalen Antenne: die elektronische Leitung und Selbstsymmetrie. Diese Eigenschaften tragen zu einer größeren Reaktivität der DNA, die auf unterschiedliche Frequenzen reagieren kann, mit Elektromagnetischen Feldern in der Umwelt bei, und die DNA-Schäden, die dadurch auftreten, könnten für eine Zunahme an Krebserkrankungen verantwortlich sein, heißt es in der Studie.

Wenn man verstanden hat, dass – wie Peer Zebergs in dem Interview sagt – eigentlich alles Information und Elektromagnetische Felder und Antennen oder „Batterien“ für diese Felder und damit unsere Leben ist, dann weiß man auch, dass man mit dem Geschenk eines der größten Erfinder der Menschheit, Nikola Tesla und auch Georges Lakhovsky, viel erreichen kann. Ein nach diesen Erfindern weiterentwickeltes Hochfrequenzgerät, wie der Wasserstrukturierer und Zelltuner von „Wassermatrix“, kann direkt die Zellen, das Zellwasser und damit auch geschwächte oder kranke Zellen wieder in einen gesunden Zustand versetzen. Das funktioniert auch direkt und nicht über chemische oder künstliche, indirekte Wege, sondern unmittelbar in den Zellen. Diese Energie benutzt die vielfältigen Antennen des Körpers, um die richtigen Frequenzen wieder aufzuladen und damit auch den Batterien in den Zellen – den kleinen Mitochondrien-Kraftwerken – wieder die Energie zuzuführen, die sie brauchen und das Zellwasser wieder zum „Treibstoff“ zu machen."

Quelle: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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