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Franz Georg Pikl im Wasserbau-Labor der TU Graz. Die von ihm entwickelte Technologie könnte 90 Prozent der weltweiten Energieversorgung decken Quelle: © Staudacher - TU Graz (idw)

Franz Georg Pikl im Wasserbau-Labor der TU Graz. Die von ihm entwickelte Technologie könnte 90 Prozent der weltweiten Energieversorgung decken Quelle: © Staudacher - TU Graz (idw)

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