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Dr. Volkamer: Energieerzeugung aus der Feinstofflichkeit

Archivmeldung vom 07.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: politaia.org
Bild: politaia.org

Anfang dieser Woche veröffentlichte der Nachrichtenblog "politaia.org" einen Beitrag über Dr. Klaus Volkamer, in dem drei Videos eingebettet sind. Im ersten Video geht es um das Gewicht der Seele und die Erforschung der „Feinstofflichkeit”. Der Film wurde im Youtube Kanal von Werner Huemer veröffentlicht. Das zweite Video stammt aus der Aufzeichnung eines Vortrags von Dr. Klaus Volkamer beim DGEIM-Symposium 2013, Lindau mit dem Titel: "Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?". "Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie", heißt der dritte Titel.

In dem Beitrag ist im Originaltext zu lesen: "Für die einen gilt er als „Pionier der modernen „Feinstofflichkeitsforschung”, für die anderen als Esoteriker, dessen Gedanken sich weit abseits der seriösen Wissenschaft bewegen: Der Frankenthaler Chemiker und Physiker sorgt mit seinen Theorien zur „feinstofflichen Erweiterung unseres Weltbildes” (so der Titel seines 2009 erschienenen Buches) bereits seit Jahrzehnten für Diskussionen. Er behauptet nicht nur, dass eine nicht sinnlich erfassbare „feinstoffliche” Welt existiert, sondern auch, dass man deren Wirkung mit hochempfindlichen Waagen messen kann. Wir besuchten den Forscher für die Filmproduktion „Die Macht der Gedanken” in seinem Privatlabor für ein Gespräch.

Kann man freie Energie aus Wasser gewinnen?

Weltweite Lizenzierung, zahlreiche angewandte Patente und wissenschaftliche Publikationen. Buchautor. Jetzt freischaffender Forscher, Entwicklung einer Theorie der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften bzw. des Weltbildes, Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie.

Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie

In Laborexperimenten gelang der Nachweis einer bisher unbekannten Form ‘feinstofflicher Materie’ mit realem makroskopischem Masseinhalt. Im Gegensatz zu den gemäß der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie heute bekannten ‘zeit-artigen’ grobstofflichen Elementarteilchen mit Punktstruktur zeigen die nachgewiesenen Quanten der feinstofflichen Materie komplementär dazu eine ‘raum-artige’, das heißt räumlich im Dezimeterbereich ausgedehnte und zudem, wie die Versuche zeigen, pulsierende Feldstruktur. Wegen der nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser Materieart mit grobstofflichen Materiesystemen ist feinstoffliche Materie zwar sinnesphysiologisch nicht erkennbar. So ist sie zum Beispiel nicht sichtbar oder tastbar. Aber aufgrund einer experimentell erkannten formspezifischen Wechselwirkung mit normaler Materie, speziell an neu gebildeten Phasengrenzen, kann feinstoffliche Materie an geeigneten grobstofflichen Detektoren mit neu erzeugter innerer oder äußerer Phasengrenze absorbiert und dadurch aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen in Wägeexperimenten nachgewiesen werden. Diese Messmethodik erlaubt auch eine Eigenschaftscharakterisierung feinstofflicher Materie. Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration ‘neu gebildete Phasengrenzen’ darstellen, lassen die Ergebnisse der Feinstofflichkeitsforschung erwarten, dass Lebewesen und auch der Mensch makroskopische feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte ‘Feldkörper’ mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden, was zu einem neuartigen messbaren Parameter in der Schlafforschung führt.

Die geschilderten Befunde liefern für die ‘energy medicine’, die ‘integrale Medizin’ oder andere alternative, komplementäre oder auch traditionelle Naturheilverfahren einen bisher fehlenden Verständnisansatz hinsichtlich ihrer ‘nicht-klassischen, feinstofflichen Wirkungen’. Weiterhin reichen die Konsequenzen bis hin zur Frage einer heute noch unbekannten ‘makroskopischen feinstofflichen Quantenmedizin’ im Rahmen einer ‘Quantenbiologie’ und darüber hinaus einer auch unbelebte Objekte umfassenden ‘makroskopischen Quantenmechanik’. Die Versuchsergebnisse deuten darauf hin, dass der Feldkörper die Grundlage menschlichen Bewusstseins ist. Auf die Frage, welche psychosomatische, sinnesphysiologische, mentale oder psychologische Rolle dem makroskopischen menschlichen Feldkörper weiterhin zugeordnet werden kann und welche Bedeutung er für die Frage der Spiritualität besitzt, wird detailliert eingegangen."

Quelle: politaia.org

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