Der aktive Hybridwerkstoff HAIRS-2 bildet hier einen vierarmigen Greifer. Die Wissenschaftler stellen sich vor, den neuen Werkstoff zum Beispiel für den Bau von Mikrogreifern und anderen Bewegungssystemen einzusetzen, welche durch Veränderungen der Luftfeuchtigkeit angetrieben werden. Bild: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung
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