Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Wissenschaft Gel gibt künstlichen Muskeln Kraft Das aktive Hybridmaterial HAIRS-1 bildet einen künstlichen Muskel, der sich hier von links nach rechts bewegt. Solche aktiven biomimetischen Nanosysteme könnten in Zukunft als Mikroaktuatoren oder in der Mikrofluidik Bedeutung erhalten. Bild: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung
Das aktive Hybridmaterial HAIRS-1 bildet einen künstlichen Muskel, der sich hier von links nach rechts bewegt. Solche aktiven biomimetischen Nanosysteme könnten in Zukunft als Mikroaktuatoren oder in der Mikrofluidik Bedeutung erhalten. Bild: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Das aktive Hybridmaterial HAIRS-1 bildet einen künstlichen Muskel, der sich hier von links nach rechts bewegt. Solche aktiven biomimetischen Nanosysteme könnten in Zukunft als Mikroaktuatoren oder in der Mikrofluidik Bedeutung erhalten. Bild: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung