Der Rettungsschlauch besteht aus einer inneren und einer äußeren Gewebekonstruktion, deren Verbindung stark beansprucht wird. Ob die verwendeten Materialien den hohen Belastungen standhalten können, testet Lars Jahreis von der Professur Fördertechnik im Prüflabor der TU Chemnitz. Quelle: Foto: TU Chemnitz/Wolfgang Schmidt (idw)
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