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Historischer Durchbruch: Wissenschaft beweist Glauben - Übernatürlicher Code nach 40 Jahren entschlüsselt

Archivmeldung vom 19.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Berg Križevac („Kreuzwegsberg“)
Berg Križevac („Kreuzwegsberg“)

Foto: Smooth_O
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

So lange uns niemand erklären kann, „wie weit das Weltall reicht“ oder wann die „Zeit begann“, ist es legitim, über weitere, für die Wissenschaft nicht erklärbare Vorfälle offen und wertfrei zu diskutieren. Der folgenden Geschichte nach könnten wir Menschen bald auch diese letzten Geheimnisse des Überirdischen offenbart bekommen.

Angesichts apokalyptischer Vorkommnisse auf unserem Planeten Erde scheint die Zeit, wenn wir nicht umkehren, in Bälde reif dafür zu sein. Denken wir daran, es ist nur einige hundert Jahre her, da vertraten Kirche wie Wissenschaft das Dogma, dass unsere Erde eine Scheibe ist. Die Überschrift dieses Berichtes deutet für die Menschheit auf eine Erkenntnis ähnlich großer Dimension:

Der Beginn einer der längsten, daher bestens dokumentierten und bisher wissenschaftlich nicht erklärbaren Ereignisreihe jährt sich 2021 zum 60. Mal. Es sind die direkt an die Menschheit gerichteten, warnenden und zur Umkehr auffordernden himmlischen Botschaften aus San Sebastian de Garabandal, einem abgelegenen kleinen Dorf in den kantabrischen Bergen im Norden Spaniens.

Dort erschien am 18. Juni 1961 vier 11- bis 12-jährigen Mädchen zuerst ein Engel und am 2. Juli 1961, wie von diesem angekündigt, die Mutter Gottes Maria. Sie übermittelte den Kindern eine erste Botschaft an die Welt mit dem Auftrag, diese am 18. Oktober 1961 zu verkünden. Dabei diktierte Maria nicht, sondern überließ es den Kindern, die Sätze mit ihren eigenen kindlichen Worten zu formulieren. Unter großem Interesse der angereisten Bevölkerung, vor Kirchen- und Behördenvertretern, verlasen die Kinder folgende Botschaft:

Wir müssen viel Opfer bringen, viel Buße tun, das Allerheiligste Sakrament besuchen, vor allem müssen wir gut zueinander sein, der Kelch (Zorn Gottes) füllt sich, wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen …

In der Folge ereigneten sich im Zeitraum bis 1965 nahezu täglich, insgesamt ca. 2000 Begegnungen der dabei in Trance verfallenen Mädchen mit der nur von ihnen sichtbaren Gottesmutter Maria. Einhergehend mit spektakulären Begebenheiten wie Wunderheilungen, Aufhebungen der Schwerkraft, unglaublichen Fähigkeiten der Mädchen oder einer auf Bildern festgehaltenen Materialisation. Als weitere Besonderheit wurden zivil gekleidete Priester von den Mädchen als solche erkannt und diese darauf angesprochen.

Diese übersinnlichen Erscheinungen sind damals weit über die schwer zugängliche Bergregion hinaus bekannt gewordene Ereignisse, welche neben tausenden Menschen auch von Psychologen, Ärzten, Geistlichen und Wissenschaftlern mitverfolgt und dokumentiert wurden. Bücher in mehreren Sprachen, Filme und tausende Bilder sind davon erhalten geblieben. Einer dieser Zeitzeugen war †Albrecht Weber aus Meersburg/Bodensee, der Begründer der deutschen „Stiftung Causa Garabandal“, welche als Stiftungszweck die Botschaften verbreitet, als Mahnung an die Menschheit zur Umkehr.

Dem damals für die Pfarre Garabandal zuständigen Bischof von Santander, Senj. Puchol Montis, passte die von den Sehermädchen ausgelöste „Unruhe“ in seinem Bistum nicht ins Konzept. Unter zusätzlichem Druck der damaligen Franco-Diktatur verbot er bald offiziellen Kirchenmitgliedern, den Ort Garabandal zu besuchen bzw. den damals nahezu täglich stattfindenden Ekstasen der Mädchen beizuwohnen.

Für eine offizielle kirchliche Anerkennung, wie z.B. in Fatima, fehlte ihm trotz der von den Mädchen angekündigten und daher auch gefilmten Sichtbarwerdung einer Hostie ein unzweifelhafter göttlicher Beweis.

Dieses Wunder kündigt Maria über Vermittlung durch die Sehermädchen jedoch erst für spätere Zeiten an: „Es wird ein so großes Wunder werden, bei dem die Wissenschaft zugeben muss, dass es nur von Gott kommen kann.“ Als dauerhafter Beweis wird danach in Garabandal ein Lichtzeichen verbleiben, welches fotografiert, aber nicht berührt werden kann. Dieses Wunder folgt auf eine, alle Menschen der Erde betreffende „Seelenschau“, einer schonungslosen Erkenntnis über das eigene Leben.

Das Datum des Wunders soll von der heute in den USA lebenden Hauptseherin Conchita acht Tage vorher und für einen Zeitpunkt angekündigt werden, wenn die Menschen ein Zeichen Gottes am notwendigsten benötigen werden.

Das Wunder wird auf der Welt den Wandel zum Guten bringen. Somit ist Garabandal für hunderttausende an ihre Marienbotschaften glaubenden Menschen zu einem besonderen Ort der Hoffnung geworden.

Die Erscheinungen von Garabandal reihen sich ein in diese von La Salette, Lourdes, Fatima oder Medjugorje. Mit dem Unterschied, dass Garabandal und Medjugorje von der offiziellen Kirche bis heute nicht bestätigt worden sind. Die Ergebnisse der immer noch andauernden Erhebungen stehen im Vatikan unter Verschluss. Beide Vorkommnisse haben aktuell den Status „in Bearbeitung“. Nach den von Maria an die Sehermädchen übermittelten Informationen wird Garabandal vom Vatikan erst anerkannt werden, wenn es bereits zu spät ist.

Das damals für offizielle Geistliche verhängte Verbot, den Ort Garabandal zu besuchen, wurde, wie ebenfalls von den Sehermädchen vorausgesagt, 2007 von Erzbischof Carlos Osoro-Sierra aufgehoben. Kirchenintern wurde das Hauptsehermädchen Conchita zweimal von Papst Paul VI eingeladen, die Taufpatin eines ihrer Kinder ist Mutter Theresa von Kalkutta.

In 1961, dem Jahr der ersten Warnung, ist das kirchengeschichtlich bedeutende Jahr der Vorbereitungen zum 2. Vatikanischen Konzil (1962–65) mit der Folge von weitreichenden Einflüssen auf das kirchliche Leben.

Für den Garabandal-Kenner und Klimaerhitzungs-Mahner Ernst Walter Schrempf ist 1961 zugleich der Zeitpunkt, bei dem gerade auf der weltlichen Seite die Weichen in eine für den gesamten Planeten Erde fatale Richtung gestellt wurden. Die weltmarktführende amerikanische Regierung entschied damals, trotz der bereits wissenschaftlich gesicherten Erkenntnis einer davon ausgehenden lebensbedrohenden Klimaerhitzung weiterhin auf Öl, Kohle und Gas als (lukrative) Haupt-Energiequellen zu setzen. (Keeling begann 1958 mit der Aufzeichnung seiner CO2-Kurve).

In der ersten Botschaft an die Welt, dem Aufruf zur Einhaltung göttlicher Gesetze bzw. gut zueinander zu sein, ist nach Schrempf untrennbar auch der Auftrag des Schutzes unseres Planeten Erde (Schöpfung) und aller seiner Lebewesen enthalten. Schrempf ist überzeugt, dass die Mahnung auf Umkehr besonders auch an die Adresse der auf Macht und Profit ausgerichteten Weltwirtschaftspolitik gerichtet ist.

Nach über vier Jahren mit 2000 himmlischen Begegnungen und kurz vor der Beendigung des 2. Vatikanischen Konzils erhielten die Mädchen im Auftrag von Maria durch den Hl. Erzengel Michael eine zweite Botschaft an die Menschheit, welche am 18. Juni 1965 vor einer großen Menschenmenge vom Hauptsehermädchen Conchita vorgetragen wurde:

„Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, dass dies die letzte sei. Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über (bibl. Zorn Gottes). Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und (sie) ziehen viele Seelen mit sich ...“

Der für Garabandal zuständige Bischof von Santander hat daraufhin die Mädchen unter Androhung der Exkommunikation gezwungen, die Erscheinungen Marias und des Engels Michael schriftlich zu widerrufen.

2019 wurde ein sehr sehenswerter spanischer Kinofilm über die Botschaften von Garabandal veröffentlicht: www.garabandalderfilm.com (mit deutschen Untertiteln, kostenfreier Download).

Nachforschungen des Autors: Der Spiegel, Ausgabe 37 vom 3.9.1967,empfiehlt, dass man an übersinnlichen Wahrnehmungen nicht zweifeln soll, wenn einem sein Leben lieb ist. Als Beispiel bringt das Magazin den damals 52 Jahre alten Bischof von Santander, Vicente Puchol Montis, welcher die Erscheinungen des Hl. Michaels in Garabandal abstritt. 50 Tage später, auf dem Weg nach Madrid, stürzte sein Auto in einen Abgrund, der Bischof war sofort tot, wogegen sein Mitfahrer mit dem Schrecken davonkam. Der Bischof starb genau am 8. Mai, an diesem Tag feiert die Kirche das Fest der Erscheinung des Heiligen Michaels!

Heute, nach 60 Jahren, scheinen die ausdrücklich an die Welt gerichteten Botschaften von Garabandal täglich an Aktualität zu gewinnen. So erfuhren die Mädchen im Jahr 1963 nach dem Tod von Papst Johannes XXIII, dass es zukünftig nur mehr vier Päpste geben wird, einer davon „nur von kurzer Dauer“. Anmerkung: Papst Benedikt XVI hat seine Soutane nicht abgelegt. Die Mädchen erfuhren auch, dass vor dem angekündigten Wunder eine Zeit kommen wird, in der es fast nicht möglich sein wird, die Hl. Messe zu besuchen. Heute wissen wir die Corona-bedingten Verbote als Ursache. Dazu zeitlich passend, in Offenbarung 13:17, wird die Einführung des Grünen Passes beschrieben (Italien).

Für den Autor besteht im großen Jubiläumsjahr 2021, 60 Jahre Garabandal und 40 Jahre Medjugorje, kein Zweifel daran, dass die Botschaften von Garabandal in den Botschaften von Medjugorje ihre direkte Fortsetzung finden: Die Erscheinungen in Medjugorje begannen im Juni 1981, nahezu auf den Tag genau 20 Jahre nach Garabandal. Maria erschien den Kindern ebenfalls mit einer Krone aus zwölf goldenen Sternen (Offenb. 12,1). Die Seherkinder übermitteln nahezu identische Aufforderungen an die Menschheit: Buße, Altarsakrament, Umkehr, Fasten oder Gebete für den Frieden ...

Nach 40 Jahren die wohl geheimnisvollste Verbindung zwischen diesen beiden Erscheinungsorten entschlüsseln zu dürfen, wird in allergrößter Demut dem Autor und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Causa Garabandal, Ernst Walter Schrempf, selbst zuteil. Vor wenigen Tagen, im Zuge der Erstellung dieses Garabandal-Jubiläumsjahr-Presseberichtes, folgt er einer inneren Eingebung:

Klick auf Google Earth, Sucheingabe „Garabandal“, der kleine Ort erscheint als Bild. Danach Sucheingabe „Medjugorje“. Es folgen seine Seele zutiefst berührende Sekunden:

Unser Planet Erde beginnt sich zu drehen, doch die (Bogen)Zeit bleibt dabei stehen!

Gospa, wie die Königin des Friedens in Bosnien-Herzegowina genannt wird, wählte für ihre Folgebotschaften Medjugorje aus, einen kleinen Ort, welcher auf den Zentimeter genau auf dem gleichen Breitengrad liegt wie San Sebastian de Garabandal: 43°12′03″.

Diese erstmalig zu 100% wissenschaftlich beweisbare, somit als historische Erkenntnis zu bezeichnende Verbindung von himmlischen Erscheinungsorten, kann weltweit von allen Menschen am Handy/PC selbst nachgeprüft werden.

Zu Ehren des Engels Michael, demutsvoll der inneren Stimme weiter folgend, schlägt Schrempf am 18.10.2021 seine Erkenntnis als Memorandum an die Türe von St. Michael in Moosheim an.

Vielleicht ist das Jubiläumsjahr 2021 dafür vorgesehen, mit Hilfe dieser „bannbrechenden“ Erkenntnisse endlich die Seelen und Leben rettende Brücke zu errichten, die Brücke zwischen Wissenschaft und Schöpfungsglaube. Denn aneinandergereiht stellen die Botschaftsreihen von Garabandal und Medjugorje die aktuelle Geschichte der Menschheit dar, es ist eine Geschichte voller Hoffnungen.

Für Ernst Walter Schrempf, er ist Mitglied bei den scientists4future, sind nicht die Marienbotschaften, sondern das zähe Festhalten an der wissenschaftlich bewiesenermaßen todbringenden fossilen Wirtschaftspolitik die „wissenschaftlich nicht erklärbaren Geschehnisse“.

Seine Aufforderung: Erhören wir die Botschaften, kehren wir um! Jetzt! Denn wie wir mittlerweile alle wissen: Später ist zu spät!

Quelle: Schloss Thannegg Academy (ots)

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