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Covid-Impfstoffe: Warum die Bezeichnung mRNA eine Lüge ist

Archivmeldung vom 08.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Yarkee/adobestock/impf-report / Eigenes Werk
Bild: Yarkee/adobestock/impf-report / Eigenes Werk

Ich hatte bisher die Kritik vieler unabhängiger Fachleute an der Bezeichnung "mRNA" im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen nicht verstanden. Erst ein Videovortrag von Florian Schilling hat dazu gesorgt, dass bei mir der Groschen fiel. Was unterscheidet also mRNA von modRNA und warum ist das wichtig? Dies berichtet Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Was macht eigentlich eine mRNA?

"RNA" steht für "Ribonukleinsäure" und ist eine Art Negativ-Kopie der im Zellkern gelagerten DNA ("Desoxyribonukleinsäure"). In der Zellkern-DNA sind die Baupläne für Aminosäureketten abgelegt. Aminosäuren wiederum sind die Bausteine für Peptide und Proteine und damit Bausteine des Lebens.

Was auch immer ein Organismus für seine hochkomplexen Stoffwechselvorgänge benötigt, wird über hochkomplexe biochemische Zusammenhänge von der Zellkern-DNA angefordert, aktiviert und dann in eine mRNA kopiert. Das "m" steht dabei für "Messenger", auf Deutsch "Bote". Das Kürzel "mRNA" steht somit für "Boten-RNA".

Diese Boten-RNA wird in bestimmten Organellen der Zelle, den sogenannten Ribosomen, abgelesen und in die entsprechenden Aminosäureketten umgesetzt.

Der genetische Code sowohl bei der - in der Regel doppelsträngigen - DNA als auch bei der - in der Regel einsträngigen - RNA ergibt sich aus der Reihenfolge von vier verschiedenen, als "Buchstaben" fungierenden, Molekülen, Nukleobasen genannt.

Drei der vier Nukleobasen, nämlich Adenin, Guanin und Cytosin, sind sowohl bei der DNA wie auch der RNA identisch. Die vierte Nukleobase besteht bei der RNA aus Uracil und bei der DNA aus Thymin. Insgesamt gibt es also fünf verschiedene Nukleobasen.

Der kleine große Unterschied

Mit der Behauptung, in den Covid-Impfstoffen sei das Spike-Protein über mRNA codiert, wird unterstellt, dass diese Impfstoff-mRNA mit der natürlich vorkommenden mRNA identisch sei. Tatsächlich handelt es sich bei den Covid-Impfstoffen aber nicht um mRNA, sondern um "modRNA"-Impfstoffe, wobei das "mod" für "modifiziert" steht. Daher z. B. auch der Firmenname "Moderna" (modeRNA) bei einem der Impfstoff-Hersteller.

Die im Impfstoff eingesetzte RNA, die das Spike-Protein codieren soll, wurde zuvor gentechnisch modifiziert, also künstlich verändert, indem der Nukleosid-Buchstabe Uridin mit einem ähnlichen Buchstaben ersetzt wurde. Das Nukleosid Uridin basiert auf der Nukleobase Uracil, enthält aber zusätzlich einen Einfachzucker.

Bei diesem Ersatz-Buchstaben handelt sich dabei um Varianten eines Moleküls namens Pseudouridin.

Der Vorteil aus Sicht der Hersteller:

Durch das uridin-ähnliche Pseudouridin ist die Impfstoff-RNA wesentlich resistenter und kann deshalb vom Organismus nicht so leicht abgebaut werden, also selbst dann, wenn unser Immunsystem feststellt, dass diese Fremd-RNA und Spike-Proteine dort nichts zu suchen haben.

Die Folge: Die so modifizierte RNA kann sich unter Umständen monatelang halten und Spike-Proteine produzieren.

Diese Fremd-RNA greift also ganz gravierend in die natürlichen Schutzmechanismen unseres Körpers ein. Die Frage ist: Zum Guten oder zum Schlechten?

Der gravierende Nachteil für den Geimpften

Das Problem: Die Pseudouridine in der RNA führen zu vermehrten RNA-Ablesefehlern und diese Fehler zu sogenannten "Frame-Shifting". Das Ergebnis sind sogenannte Amyloide, die im besten Fall unnütz, im schlimmsten Fall gesundheitschädigend sind.

Demnach werden also nicht nur die beabsichtigten Spike-Proteine in den Körperzellen erzeugt, was angesichts möglicher unerwünschter Immunreaktionen schon problematisch genug ist, sondern darüber hinaus eine unbekannte Anzahl von Mutationen dieser Proteine, was immungesteuerten Zelltod und Autoimmun-Reaktionen sicherlich nicht abschwächt, sondern weiter verschärft.

Siehe auch meinem Artikel auf www.impfkritik.de oder direkt den Online-Vortrag von Florian Schilling."

Quelle: Impfkritik

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