Das Uratom Anu oder Gott würfelt nicht
Archivmeldung vom 19.09.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Wissenschaft benutzt sehr oft Modelle zur Erklärung ihrer Experimente und Ergebnisse. Oft wird dabei der Fehler gemacht, dass die Vorstellungen und Modelle mit der Realität gleichgesetzt werden. In Wirklichkeit haben diese aber nur innerhalb eines bestimmten Bereichs ihre Gültigkeit. In der Sendung "Ihr Thema ..." berichtet der singende Wissenschaftler Andreas Körber über die Wiederentdeckung des Uratoms Anu und welche Bedeutung dies für die Modelle der Wissenschaft und die Menschheit hat.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Modelle weder gut noch schlecht sind, sondern die Realität mehr oder weniger brauchbar abbilden. So gibt es zum Beispiel heutzutage folgende gängigen Atommodelle:
- Das Teilchenmodell von Demokrit (ca. 400 v. Chr.) erklärt die Existenz von verschiedenartigen festen, unteilbaren Teilchen, die unterschiedlich kombiniert die bekannten Substanzen ergeben.
- Das Dalton-Modell (1803) geht von kleinsten, nicht weiter teilbaren Teilchen aus, die sich in ihrer Masse unterscheiden und bei chemischen Reaktionen neu angeordnet und in einem bestimmten Anzahlverhältnissen miteinander verknüpft werden.
- Im Dynamidenmodell (1903) von Philipp Lenard bestehen Atome zum größten Teil aus leerem Raum zwischen kleinen, rotierenden, elektrischen Dipolen, den Dynamiden.
- Nach dem thomsonschen oder Plumpudding Atommodell (1903) besteht das Atom aus einer gleichmäßig verteilten positiven Ladung und negativ geladenen Elektronen, die sich darin bewegen.
- Im planetarischen Modell bzw. Saturnmodell von Nagaoka Hantarō (1904) ist das Atom eine große, positiv geladene Kugel, die von den negativ geladenen Elektronen umkreist wird. Das Modell sagt allerdings einen sehr massereichen Kern voraus, sowie eine bisher nicht beobachtete Energieabstrahlung durch die Bewegung der Elektronen.
- Nach dem rutherfordschen Atommodell (1911) besteht das Atom aus einem positiv geladenen Atomkern, der nahezu die gesamte Masse des Atoms beinhaltet, und einer Atomhülle aus Elektronen.
- Nach dem bohrschen Atommodell (1913) besteht das Atom aus einem positiv geladenen, massetragenden Kern und Elektronen, die diesen auf stabilen Bahnen umkreisen.
- Das bohr-sommerfeldsche Atommodell (1916) ist eine Erweiterung des bohrschen Atommodells, in dem auch bestimmte Ellipsenbahnen um den Atomkern zugelassen werden.
- Nach dem Orbitalmodell (1928) besteht das Atom aus einem Kern, der von Orbitalen umgeben ist. Die Form der Orbitale ist durch die räumliche Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen gegeben. Dieses Modell dient quasi eine Lösung der Schrödingergleichung.
- Im Thomas-Fermi-Modell wird die Elektronenhülle pauschal als ein Fermi-Gas beschrieben, das im Potentialtopf der Coulomb-Anziehung eingeschlossen ist.
- Das Schalenmodell (Atomphysik) vereinfacht das Atom so, dass ein positiv geladener Atomkern von Kugelschalen umgeben ist, in denen sich die Elektronen befinden. Nur die jeweils äußerste Schale ist für die chemischen Eigenschaften des Elements verantwortlich. Über die Bewegung der Elektronen wird bei diesem Modell keine Aussage gemacht.
- Das Kugelwolkenmodell (kimballsches Atommodell, Tetraedermodell) ist ein in der Schule häufig verwendetes Atommodell, welches eine Erweiterung des Schalenmodells darstellt.
- Außerdem gibt es noch das Punktteilchen-Modell bzw. inkompressible Kugeln-Modell oder die Atommodelle der Quantenmechanik, die vorrangig aus mathematischen Aussagen bestehen.
Alleine schon die aufgelistete Vielzahl an Atommodellen zeigt, wo das Dilemma in der Wissenschaft
liegt. Sobald etwas nicht in die derzeit gängige Theorie passt, wird dies ausgeschlossen, wie es unter anderem beim Thema der "Freien Energie" oder in der Schulmedizin oft genug passiert.
Spricht man jetzt mit verschiedenen Wissenschaftlern, so hört man, dass es unmöglich sei, die Realität abzubilden. Würde dies auch nur im Ansatz gelingen, so sei demjenigen der Nobelpreis sicher.
Um so mehr überrascht es daher, was Andreas Körber, der schon immer von der Mathematik fasziniert war, als Studiogast interessantes berichtet. Denn wie er berichtet, wurde schon lange, bevor es den Nobelpreis überhaupt gab, das Uratom entdeckt, mit dem sich alles, was geschieht und ist, erklären lässt. Es geht dabei um das Uratom Anu, das es in männlicher und weiblicher Form gibt und schon den alten Hochkulturen bekannt sein musste. Wiederentdeckt wurde das Uratom durch Charles Webster Leadbeater und Annie Besant, Mitglieder der theosophischen Gesellschaft, die einen Hauptteil ihrer Arbeiten 1907 in Dresden vorstellten. Einen Nobelpreis haben sie für ihre Arbeiten jedoch nicht bekommen.
Bei dem Uratom handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Art Wirbel im Äther, da es sich daraus entwickelt und auch wieder darin verschwindet. Verbinden sich der männliche und der weibliche Wirbel, entstehen unter anderem die uns bekannten Elemente. Aber auch bisher Unerklärliches wie Telepathie, Hellsehen, Psychokinese, Fernheilen usw. ließe sich damit erklären.
Wie Andreas Körber, als Musiker, Wissenschaftler und Entwickler der WortKraftSchwingung, ausführlich in der Sendung anhand des Uratom Anu darstellt, dreht sich alles um Schwingung bzw. Töne. Die Welt ist Klang und anstatt die Natur zu zerstören, sollten wir im Idealfall im „Einklang“ mit Ihr schwingen.
"Vor dem Sanskrit", so Körber, "war das SAM, das Tönen von Mund zu Ohr, in Form von Mantra
, bevor es die Verschriftlichung durch die Grammatiker gab." Zusammenfassend könnte man auch sagen: "Wenn es gut werden soll, brauchen wir bloß das Gute SEIN und TUN und SPRECHEN."
Andreas Körber stellt außerdem in der Sendung "Ihr Thema ...", die nachfolgend als Video in den Beitrag eingebettet wurde, auch die neueste Generation seiner Selbstheilungssoftware WortKraftSchwingung 3.0, deren Wirkweise sich ebenfalls mittels Uratom Anu erklären lässt, vor. Eine kostenlose, im Funktionsumfang eingeschränkte Demoversion der WKS 3 gibt es unter: https://wks.global-friends.ch/ (Download für Windows-PC)
Um das Wirbelthema in einem größeren Rahmen vorbringen und diskutieren zu können, hat eine kleine Gruppe einen Verein mit dem Namen Perlenschnur gegründet.
In erster Linie wollen sie sich in den geplanten Veranstaltungen mit dem Wirbel-Weltbild befassen. Dies aber auf breiter Front, das heißt, hier sollen ganz verschiedene passende "Perlen" zu Wort kommen können, wie Andreas Körber, dessen bisherigen Auftritte hier zu sehen sind: https://www.perlenschnur.org/vid3.htm#M1