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Zirbeldrüse in Gefahr!

Archivmeldung vom 25.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kiefernzapfen im Vatikan
Kiefernzapfen im Vatikan

Die Zirbeldrüse ist schon seit Alters her als das „Dritte Auge“ bekannt. Sie ist eines der wichtigsten Organe, ein bisschen größer, als eine Erbse. Im englischen heißt sie „Pineal Gland“ (von Pinie). Der deutsche Name stammt von der „Zirbelkiefer“, weil diese Drüse tatsächlich aussieht, wie ein kleiner Kiefernzapfen. Was es genau damit auf sich hat klärt die Journalistin Niki Vogt in einem Gespräch mit Prof. Dr. nauk Dr. med. Enrico Edinger. Das Video ist am Ende ihres Berichtes über die Zirbeldrüse zu sehen.

Assyrische Palast-Schnitzereien, die auf 713-716 v. Chr. datiert werden, zeigen vierflügelige, gottähnliche Figuren, die Kiefernzapfen empor halten.
Assyrische Palast-Schnitzereien, die auf 713-716 v. Chr. datiert werden, zeigen vierflügelige, gottähnliche Figuren, die Kiefernzapfen empor halten.
Symbol „Horusauge“
Symbol „Horusauge“

Niki Vogt schreibt darin: "Der Kiefernzapfen gilt in Rom, wie auch bereits im alten Mesopotamien, als Symbol des Lebens, der Unsterblichkeit und des Dritten Auges. Die uralten Götter, die Anunnaki, tragen sehr oft diesen Zapfen in der Hand.

Dieselbe Symbolik findet sich im ägyptischen Isiskult und den Dionisos- und Kybelekulten. Auch das frühe Christentum übernahm dieses uralte Symbol und sah die Pinie als Lebensbaum an. In der Freimaurerei gilt der Pinienzapfen als Symbol des höchsten Grades der spirituellen Erleuchtung. Auch hier gilt der Pinienzapfen als die Darstellung der Zirbeldrüse, des „Dritten Auges“, es ist das „allsehende“ Auge, was wir auch hier immer wieder im Winkelmaß und der Pyramide finden.

Die hinduistischen Mystiker sehen in der Zirbeldrüse das 6. Chakra (Ajna-Chakra), das mit Wahrnehmung, Erkenntnis, metaphysischen Fähigkeiten und Intuition assoziiert wird.

Die alten Ägypter benutzten neben dem Pinienzapfen auch das Symbol „Horusauge“. Das Horus- oder Udjat-Auge ist das Symbol des Himmels- und Lichtgottes Horus, das magische Bedeutung hatte, das Seelenlicht repräsentierte – aber auch für Geheimwissen und Mathematik stand. Letzteres mag damit zusammenhängen, dass die Unterseite des Kiefernzapfens eine perfekte Fibonacci-Spirale bildet.

Und noch etwas verblüfft: Tatsächlich findet man das Horusauge im Querschnitt der Zirbeldrüse im Inneren des menschlichen Gehirns auffallend übereinstimmend wieder:

Lange Zeit wusste die Wissenschaft mit diesem kleinen, so zentral in unserem Gehirn liegenden Ding nicht viel anzufangen. Mittlerweile weiß man, dass diese Drüse die Königin von allen ist. Sie ist die Taktgeberin für alle anderen Funktionen, steuert die innere Uhr, reguliert die Schlaf- und Wachphasen, steuert damit alle anderen Hormonausschüttungen und sorgt für unsere körperliche, geistige und spirituelle Gesundheit. Lässt ihre Funktion nach, setzt der psychische und physische Alterungsprozess ein.

Die Tatsache, dass mit fortschreitender Verringerung der Zirbeldrüsen-Tätigkeit gleichzeitig der Melatoninspiegel sinkt, ist in Bezug auf den Alterungsprozess sehr interessant. Durch die Abnahme des Melatoninspiegels wird der Alterungsprozess beschleunigt und die Anfälligkeit für Erkrankungen jeder Art steigt an.

Wissenschaftler vermuten sogar, dass ein reduzierter Melatoninspiegel mit Alzheimer in Verbindung steht. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten bereits positive Ergebnisse bei der Behandlung von Alzheimer durch die Wiederherstellung des zirkadianen Rhythmus‘ mittels einer Lichttherapie und der Einnahme von Melatonin.

Einige Menschen berichteten, dass sie durch die Einnahme von Melatonin auch ein gesteigertes Empathieempfinden hatten – was sich sehr positiv auf persönliche Beziehungen auswirkte.

Man vermutet, dass die Zirbeldrüse ein Halluzinogen namens Dimethyltryptamin (DMT) produziert. DMT ermöglicht unserem Gehirn, neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren. Es gibt Hinweise, dass die Zirbeldrüse diese halluzinogene Substanz sowohl während mystisch-spiritueller Rituale ausschüttet als auch bei der Geburt und dem Tod.

Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger von der Internationalen Akademie für Regulations-medizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB) hat sich mit der Zirbeldrüse, dem Altern und dem Melatonin intensiv beschäftigt. Insbesondere auch, warum die Zirbeldrüse von ursprünglich einmal fast drei Zentimetern auf Erbsengöße geschrumpft ist. Das liegt an unserem „modernen Lebensstil“, dem oft unnatürlichen Lebensrhythmus, den vielen Lichtquellen mit hohem Blauanteil bis spät bis in die Nacht und der heutzutage starken Belastung des Körpers mit Giften (vor allem Fluoride!)  und Strahlung aller Art.  Die Zirbeldrüse verkalkt und schrumpft. Und vor allem: Melatoninmangel.

Ein sehr, sehr spannendes und auch hochinformatives Gespräch mit Professor Edinger, der zu der Erkenntnis gekommen ist, dass die Re-Aktivierung der Zirbeldrüse ein immenser Schritt zum Jungbleiben, Gesundbleiben und seelischer Gesundheit ist!"


Quelle: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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