"Strong Buy" ! Institutionelle Investoren in der Warteschlange bei EDI Exploration Drilling International
Archivmeldung vom 14.12.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlDie Experten von anleger-magazin.com bekräftigen das außerordentliche Potential der sowohl in Frankfurt (WKN: A0LCJB) als auch in New York (Kürzel EXDL.OB) gehandelten Aktien der EDI Exploration Drilling International und setzen die US-amerikanische Gesellschaft weiterhin auf stark "Kaufen".
Insbesondere nach den jüngst veröffentlichten Ergebnissen der
Fraunhofer Studie rückt die Aktie der EDI Exploration Drilling
unserer Einschätzung nach mehr und mehr in den Fokus institutioneller
Anleger.
Das Unternehmen stellt ein geradezu ideales Investment für Fonds dar, die im Bereich Wasser oder alternative Energien tätig sind. Das Unternehmen mit Sitz in Haltern am See, hat sich auf innovative Bohr- und Brunnensysteme zur Trinkwasserversorgung spezialisiert, einer nach Experteneinschätzung interessantesten sowie gewinnträchtigsten Bereiche der nächsten Jahre.
Bei den Technologien des Unternehmens handelt es unter anderem um
ein Gerät, das das Auffinden von Grundwasser auch in Regionen
ermöglicht, in denen dies bislang aus Kostengründen nicht praktikabel
oder sinnvoll war. Nach Experteneinschätzungen
ergeben sich mit dieser Technologie Kostenvorteile von bis zu 40
Prozent gegenüber vergleichbaren Wettbewerbsprodukten.
Bei Bekanntgabe weiterer Aufträge und somit Beschleunigung des operativen Geschäfts werden erste Fondsaufnahmen wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen, Gespräche hierzu sind bereits geführt worden.
Ein diesen Monat unter www.waterchina.com veröffentlichter Artikel
untermauerte die Ergebnisse der Fraunhoferstudie und bekräftigt das
enorme Potential der EDI auch in diesem Wachstumsmarkt. Wie bereits
von anleger-magazin.com berichtet, wurde der neben China wohl größte
Wachstumsmarkt Indien bereits in diesem Jahr mit ersten Aufträgen
erschlossen.
Will man den gesamten weltweiten Trinkwasserbedarf über die Entnahme von Grundwasser abdecken, so müsste man bis zum Jahr 2025 rund acht Millionen neue Brunnen bauen, um dann 8,5 Mrd. Menschen zu versorgen. Dies wird in einer von der EDI Exploration Drilling International GmbH in Auftrag gegebenen Marktstudie dargestellt.
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT in Oberhausen zeigt in der vorliegenden
"Studie zur Marktpotentialabschätzung und Bewertung in Bereichen der
Bohrtechnik" auf, dass in den letzten Jahren die Investitionen für
Wassertechnik weltweit gestiegen sind. So hatten die von Europa nach
Lateinamerika, Asien sowie in den Nahen und Mittleren Osten
gelieferten Produkte im Jahr 2003 einen Marktwert von insgesamt 10,3
Mrd. Euro, von denen etwa 2 Prozent (entspricht 228,2 Euro) allein
auf die Bohrgerätetechnik entfielen. Einem Bericht des Rural Water
Supply Networks aus dem Jahre 2004 zu Folge müssten zur Erreichung
der von der UN formulierten "Millennium-Entwicklungs-Ziele" für
Wasser und Abwasser allein in Afrika rund eine Million neue Brunnen
gebohrt werden. Das wären von jetzt an gerechnet bis zum Jahr 2015
Tag für Tag 250 neue Brunnen.
Sollte nur ein Bruchteil des in der aktuellen Studie ausgewiesenen
Potentials von EDI in den kommenden Jahren ausgeschöpft werden, steht
dem Unternehmen eine gigantische Auftragslage bevor.
Das Ausgewiesene Potential des Unternehmens in Verbindung mit dem
extrem professionellen Management bei EDI Exploration Drilling
International, lässt Investoren nach unserer Einschätzung nicht an
einem Engagement vorbeikommen.
Private Investoren sollten sich auch die Tatsache des sehr geringen "Free Floats" zu Nutzen machen und jetzt investieren. Sobald institutionelle Anleger einsteigen, dürften die Stücke wohl etwas knapp werden.
Quelle: Pressemitteilung anleger-magazin.com