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"Alles, was Recht ist": Unternehmensgründung einmal anders

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video "Alles was Recht ist: Unternehmensgründungen im Königreich Deutschland"
Bild: Screenshot Youtube Video "Alles was Recht ist: Unternehmensgründungen im Königreich Deutschland"

Die Sendung "Alles, was Recht ist" ist mittlerweile dafür bekannt, dass hier rechtliche Themen und Ansichten neutral vorgestellt werden, von denen, wenn überhaupt, im Mainstream bisher nur aus einer bestimmten Sichtweise und vorurteilsbeladen berichtet wird. So passt die aktuellste Sendung mit dem Titel "Unternehmensgründung im Königreich Deutschland" ebenfalls wieder genau zum Schema des Sendeformates. Studiogast ist diesmal Benjamin Michaelis von der königlichen Reichsbank, der im Videointerview umfassend über die ersten Schritte sowie die Vor- und eventuelle Nachteile der Unternehmensgründung im Königreich Deutschland informiert.

Bei der Gründung eines Unternehmens wird immer öfter ein Steuer- oder Unternehmensberater hinzugezogen, um die optimale Unternehmensform zu finden. Meist geht es den Gründern darum in den Genuss einer größtmöglichen Steuerersparnis zu kommen oder sonstige rechtliche Vorteile zu erreichen. Beliebt ist zur Zeit die Gründung einer englischen Ltd. oder einer Inc. in den verschiedenen Steuerparadiesen. Der Begriff Steueroase wurde durch die sogenannten Panama Papers einer breiten Masse der Bevölkerung bekannt. Da die Berichterstattung im Mainstream hierüber sehr negativ ausgelegt war und nicht alle Seiten darstellte, bleibt das komplette Wissen weiterhin meist nur Insidern bekannt.

Wer jedoch nicht so privilegiert ist, einen der "Experten" zu Rate ziehen zu können, da dieses oft auch sehr kostspielig ist, muss der größte Teil der Gründer eine deutsche Rechtsform wählen, wovon eigentlich bis auf die Form der Genossenschaft keine mehr in die heutige Zeit passt. Egal ob man ein Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft bis hin zur AG für sein Unternehmen wählt, so sind diese mit einem erheblichen Bürokratieaufwand zusätzlich zum Geschäftsbetrieb verbunden. So passiert es nicht selten, dass mehr Zeit in das Erfüllen der damit verbundenen rechtlichen Verpflichtungen fließt als in den eigentlichen Geschäftszweck. Außerdem kommen noch je nach Branche Zwangsmitgliedschaften, wie zum Beispiel bei der IHK und Pflichtversicherungen hinzu, deren Kosten einen Geschäftsbetrieb erschweren und die meistens keinen Nutzen haben. Dies bekommt die ExtremNews-Redaktion immer öfter in Gesprächen mit Firmeninhabern zu hören. Andere werden sogar dadurch abgehalten sich selbstständig zu machen bzw. ein Unternehmen zu gründen.

Abhilfe soll nun eine Unternehmensgründung im Königreich Deutschland schaffen, wie der Studiogast Benjamin Michaelis erzählt. Dort gibt es keine überbordende Bürokratie, sondern man will den Menschen den größtmöglichen Freiraum schaffen. Mit dem Angebot sollen alle Menschen angesprochen werden, die den Aufbau der neuen Gemeinschaftsordnung aktiv unterstützen wollen und sich völlig legal außerhalb des BRD-Systems eine Existenzgrundlage aufbauen möchten. Im Gegensatz zum System in der "Bundesrepublik", bei dem ein Großteil der Gewinne von Steuern, Abgaben und unnützer Arbeit aufgezehrt werden, werden keine Umsatzsteuern, Gewerbesteuern und Einkommensteuern erhoben. Aus diesem Grund ist es auch nicht erforderlich, Steuererklärungen, Bilanzierungen, Gewinn- und Verlustrechnungen usw. zu erstellen und die Abgaben zu „optimieren“. Benjamin Michaelis betont aber, dass "steuerfrei" nicht einfach "ausweichen" heißt und der Unternehmer nichts fürs Allgemeinwohl macht, sondern dass es sich hier um eine Gemeinwohlwirtschaft handelt. Die Vorteile dieses Wirtschaftssystems leiten sich aus den hohen ethischen, am Gemeinwohl orientierten Grundsätzen ab, die in der Verfassung des Königreiches verankert sind.

Zugegebenermaßen hört sich eine Unternehmensgründung im Königreich Deutschland zunächst ziemlich abstrus an. Es gibt aber bereits einige Unternehmer, die als Einspieler in der Sendung zu Wort kommen, die den Schritt  scheinbar erfolgreich getätigt haben.

Wie üblich bei etwas vollkommen Neuen, was zusätzlich auch nicht in das Mainstream-Weltbild passt, ist eine Skepsis bei den Menschen, die von Mitarbeitern der ExtremNews-Redaktion im Bekanntenkreis hierauf angesprochen wurden, zu spüren. Da es für eine verantwortliche und wahrhaftige journalistische Arbeit wichtig ist der Sache neutral - ohne jegliche Vorurteile - bis ins Detail auf den Grund zu gehen, hat sich der Moderator der Sendung "Alles, was Recht ist" entschlossen, einen Selbstversuch zu starten. Über seine Erfahrungen und wie sich die Unternehmensgründung in der Praxis bewährt, werden wir unseren Lesern in der nächsten Zeit in einem Videopodcast berichten.

Was Benjamin Michaelis noch alles zu den Besonderheiten der Unternehmensgründung im Königreich Deutschland sagte, sehen Sie im anschließenden Videointerview, das auch bei Youtube unter folgendem Link abgerufen werden kann: https://youtu.be/5GUEBihm3Oc

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