Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Wirtschaft Mehrheit der Deutschen beurteilt die Zukunft positiv Sparer sind besonders optimistisch

Mehrheit der Deutschen beurteilt die Zukunft positiv Sparer sind besonders optimistisch

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"
Bild: "obs/RaboDirect Deutschland"

Die große Mehrheit der Deutschen sieht die Zukunft positiv. Das geht aus einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RaboDirect Deutschland hervor. Vor allem Sparer sind zuversichtlich.

Von wegen - die Deutschen sind ein Volk von Pessimisten. Das genaue Gegenteil ist der Fall, wie die aktuelle Forsa-Umfrage zeigt. Danach bezeichnen sich fast drei Viertel der Deutschen (74 %) als optimistisch, wenn sie an die Zukunft denken. Auch von der angeblich so charakteristischen "German Angst" und allgemeinen Zurückhaltung der Deutschen kann keine Rede sein: 83 Prozent der Befragten sind nach eigenen Angaben privat jederzeit offen für Neues, etwa für andere Hobbys oder Reisen in unbekannte Länder.

Optimismus spornt an.

"Zuversicht ist das Wesentliche eines glücklichen Lebens", erkannte schon der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca. "Eine heitere, lebensbejahende Grundhaltung zeichnet besonders die Sparer unter den Deutschen aus", sagt Sabine Reinert, Head of Marketing & PR von RaboDirect. Denn wie Forsa ebenfalls ermittelte, beurteilen 77 Prozent von ihnen die Zukunftsaussichten positiv, während es unter den Nicht-Sparern lediglich 60 Prozent sind. Diejenigen Sparer, die es schaffen, mindestens 100 Euro im Monat zurückzulegen, sind mit 81 Prozent Zuspruch am zuversichtlichsten. "Ein Geldpolster beruhigt einfach ungemein", erklärt Reinert. So geben etwa zwei Drittel der Deutschen (63 %) an, genau aus diesem Grund zu sparen. 73 Prozent wollen sich damit für die Zukunft absichern.

Sparer sind motiviert und konsequent.

Ein Polster anlegen bedeutet aber nicht, sich auf die faule Haut zu legen. Laut Forsa-Studie können drei Viertel der Sparer (78 %) sich leicht aufraffen, um etwas Notwendiges wie den Job oder die Hausarbeit zu erledigen. Und etwa genauso viele von ihnen (74 %) geben an, etwas in ihrem Leben direkt zu ändern, wenn sie damit unzufrieden sind. Nicht-Sparer ziehen nach eigenen Angaben nur zu 64 Prozent sofort Konsequenzen.

Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Das neue Sparen" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21. und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt.

Quelle: RaboDirect Deutschland (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte topf in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige