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Schweizer Banker gibt verblüffende Informationen preis

Archivmeldung vom 10.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Andrea Damm  / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Am 30. Mai 2011 enthüllte ein angeblicher ehemaliger Top Direktor von einer der größten Schweizer Banken unfassbare Geheimnisse im Rahmen eines Interviews mit noviden.info in Moskau. So berichtete er von geheimen schweizer Konten, auf die ausländische Geheimdienste und Mitglieder der Bilderberg-Gruppe zugreifen, um Auftragsmörder und sogenannte Revolutionen zu bezahlen, Streiks und alle möglichen Parteien zu finanzieren. Was er sonst noch den russischen Kollegen zu berichten hatte, erfahren sie im nachfolgenden Bericht.

Sein schlimmstes Erlebnis in dieser Richtung soll in den 80er Jahren eine direkte Zahlung in Bar an eine Person gewesen sein, die einen Präsidenten eines fremden Landes der dritten Welt ermordet habe. Diese erfolgte scheinbar auf eine handschriftliche Anweisung eines ausländischen Geheimdienstes, worüber mit mehreren Personen im Sitzungssaal der Bank abgestimmt wurde. Das Geld stammte angeblich von einer besonderen Kasse, die an einer speziellen Abteilung in der Bank geleitet wird, in der codierte Briefe mit Anweisungen von geheimen Gruppierungen aus dem Ausland ankommen.

Die Inhalte des Buches „Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienste der Wirtschaftsmafia.“ von John Perkins kann er bestätigen und schweizer Banken seien in solche Machenschaften involviert. Es handele sich um Beträge in Billionenhöhe, die außerhalb der Bilanz und des Steuersystems, illegal und ohne buchgeprüft zu werden, von den Geheimdiensten genutzt werden, so der Ex-Banker. Dies sei über geheime Departements in der Bank geregelt, welche nur von autorisierten Personen eingesehen werden und somit von den normalen Mitarbeitern gar nicht bemerkt werden.

Wörtlich sagte er: „Im Grunde ist es ein Raub an jedermann. Ich meine, die meisten normalen Menschen zahlen Steuern und halten die Gesetze ein. Was hier geschieht, ist vollständig gegen unsere Schweizer Werte wie Neutralität, Ehrlichkeit und gute Absichten. In den Sitzungen, bei denen ich involviert war, waren die Diskussionen vollkommen gegen unsere demokratischen Prinzipien gerichtet.“ Dies würde dadurch begünstigt werden, dass die meisten der Direktoren der schweizer Banken nun Amerikaner oder Briten seien, welche die schweizer Werte und Neutralität nicht respektieren, sondern im Gegenteil, die schweizer Banken für ihre illegalen Geschäfte ausnutzen würden.

Diese Leute benutzen, laut Angabe des Bankers, Unsummen an Geld, das aus dem Nichts erschaffen wurde, um weltweit die Gesellschaft und ganze Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland aus Gier und Machtinteressen zu zerstören. Die Industrie, die in den westlichen Ländern absichtlich zerstört werde, würde in China wieder aufgebaut werden und gleichzeitig öffne man in Europa die Tore für alle chinesischen Produkte, die dort von Sklaven hergestellt wurden, meinte der Banker.

Die Schweiz sei aufgrund des vielen Kapitals eines der wichtigsten Länder für diese Globalisten, dennoch wolle man alle Werte, für die die Schweiz steht, zerstören. Diesen Mächten sei es ein Dorn im Auge, dass die Schweiz nicht vollständig durch Brüssel kontrolliert werde. Mehrheitlich habe die Schweiz zwar die am korrektesten operierenden Banken in der Welt, aber dies betreffe nur die kleinen und mittleren Banken. Die großen, global operierenden Banken seien das Problem. Dort würden viele Leute durch Erpressung wegen der Schwächen, die sie haben, kontrolliert werden. „Einige von ihnen, wie Strauss-Kahn, vergewaltigen Frauen, andere sind sado-maso oder pädophil und viele sind Satanisten. Sie müssen den Befehlen folgen oder sie werden bloßgestellt, sie werden zerstört oder sogar ermordet“, sagte der Banker.

Einige Leute, die der Bilderberg-Gruppe angehören, seien laut Aussage des Bankers an solchen Auftragsmorden und den damit zusammenhängenden Zahlungen beteiligt gewesen. Außerdem ist er der Meinung, dass einige dieser Personen sich zur Zeit auch in  St. Moritz in der Schweiz beim diesjährigen Bilderberg-Treffen befinden, also auch immer noch sehr einflussreich und machtvoll sind. Das Endziel dieser Kreise sei eine Art globale, von Großkonzernen gesteuerte Diktatur ohne souveräne Staaten. Aber nicht alle Bilderberger wüssten darüber Bescheid, da es einen inneren Zirkel von Satanisten gäbe und einen äußeren Kreis von eher naiven, wenig informierten Leuten, die glauben, dass sie etwas Gutes tun.

„Diese Leute sind Faschisten, die alles und jeden kontrollieren wollen und wer sich in den Weg stellt, wird entfernt“, sagte der Banker in aller Deutlichkeit. Diese Kriegsverbrecher seien bereit und fähig, Millionen von Menschen zu ermorden, nur um ihre Macht und Kontrolle zu erhalten.

Der einzige Weg, diese Pläne zu stoppen, sei die Verbreitung der Informationen darüber. Die Wahrheit sei der einzige Weg. Nach Angaben des Bankers seien viele Medienbesitzer „gekauft“ und es gäbe Vereinbarungen, nicht über die Pläne zu berichten.

Der Banker befürchtet, dass die Bilderberger das freie Internet zensieren werden und Terrorismus oder ähnliche Gründe dazu benutzen könnten. Außerdem könnte ein weiterer Terrorakt von [der NATO Geheimarmee] „Gladio“ durchgeführt werden, so der Banker. Diese Gruppen hätten Terrorismus angestiftet und mit amerikanischem Geld finanziert, um das politische System in Italien und anderen europäischen Ländern zu kontrollieren, meint er abschließend und die Bezahlung des Mörders von Aldo Moro sei nach gleichem Schema abgelaufen, wie oben erwähnt.

Aus ethischen Gesichtspunkten konnte der Banker diese „Arbeit“ logischerweise nicht mehr vertreten. Seither hat er der Bankenwelt den Rücken zugedreht. Seine Identität kann er aus Sicherheitsgründen nicht offenlegen, aus Angst vor den machtvollen Kreisen, mit denen er zu tun hatte.

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