Reich durch Corona: Geschäftsmodell „Lockdown und Impfen“: Rekordzahl von Milliardären
Archivmeldung vom 22.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWährend immer mehr Menschen wegen der Corona-Krise in die Armut schlittern, wuchs der Club der Milliardäre, gerade wegen der Pandemie, im Vorjahr um fast ein Drittel. Laut aktueller Forbes-Liste steht dabei Jeff Bezos (Amazon) an der Spitze, gefolgt von Elon Musk (Tesla). Auf Rang drei liegt ein Luxusmarken-Imperium-Besitzer. Dies berichtet Kornelia Kirchwegner im Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "Washington Post".
Weiter berichtet Kirchweger: "Wenig überraschend sind auch Impfkaiser Bill Gates und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in der illustren Runde der fünf Top-Reichen dieser Welt.
Die meisten in USA und China
Insgesamt stieg die Zahl der Milliardäre im Vorjahr weltweit um 660 auf 2.755 Personen (plus 30 Prozent). 493 davon sind erstmals Milliardäre geworden. Sieben von acht der Milliardäre sind reicher geworden, als sie vor der Pandemie waren. 11 Prozent dieser Reichsten sind Frauen. Die USA haben mit 724 die meisten Milliardäre – ein exorbitanter „Wohlstandsanstieg“, den es seit den Rockefellers und Carnegies vor einem Jahrhundert nicht mehr gegeben hat. China, einschließlich Hongkong und Macao, hat die zweithöchste Anzahl von Milliardären: in Summe 698.
Pandemie-Milliardäre
Laut Gabriel Zucman, einem Ökonomen an der Universität von Kalifornien in Berkely, erfolgte der explosive Anstieg dieses Reichtums nur in der Pandemie-Phase. „In den Vereinigten Staaten besitzen die 400 reichsten Amerikaner jetzt umgerechnet 18 Prozent des BIP, doppelt so viel wie 2010 (9 Prozent des BIP). Die Pandemie habe diesen Trend verstärkt und trotz des Rückgangs der Wirtschaftstätigkeit einen Boom des Spitzenvermögens ausgelöst, schrieb er. Mit zunehmender Konzentration des Wohlstands lande immer mehr wirtschaftliche und politische Macht in wenigen Händen. Diese gefährliche Entwicklung sollten die Regierungen in Betracht ziehen, meint Zucman.
Geldmaschine Lockdown
Einem Analysten zufolge entfielen, vor allem wegen des Lockdown, auf Amazon 42 Prozent(!) des Online-Handels. Der Umsatz stieg im Vorjahr um fast 38 Prozent. Der Aktienkurs ging um rasante 60 Prozent nach oben, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen US-Dollar bescherte. Jeff Bezos ist selbst mit 11 Prozent an Amazon beteiligt. Sein Vermögen wird auf 177 Milliarden US-Dollar geschätzt. Er führte im Vorjahr zum vierten Mal hintereinander in der Liste der Top-Reichsten der Welt. Bezos besitzt zudem die Washington Post und das Luft- und Raumfahrtunternehmen Blue Origin.
Tesla Strom-Autos: geförderte Umweltkiller
Tesla-Chef Elon Musk ist geschätzte 151 Milliarden US-Dollar schwer und damit der zweitreichste Mensch auf dieser Erde. Die Aktien seiner beiden Konzerne ratterten im Vorjahr um sage und schreibe 530 Prozent in die Höhe. Nicht zuletzt wegen der hysterisch vorangetriebenen Klimapolitik, die uns das Strom-Auto mit verlogenen Argumenten als „saubere Mobilität der Zukunft“ aufzwingen will und dafür noch Milliarden Förderungen locker macht. Musk selbst hält 21 Prozent der Tesla-Aktien. Auch er mischt im Luft- und Raumfahrt-Geschäft mit: der Wert seiner Firma SpaceX, die er 2002 gründete, wird mit 74 Milliarden US-Dollar bewertet.
Goldene Zeiten für Gates und Facebook
Auf Platz drei der reichsten Fünf rangiert Bernard Arnault. Ihm gehört ein Imperium von 70 Beauty- und Luxusmodemarken, u.a. Louis Vuitton und Sephora. Sein Vermögen wird auf 150 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bill Gates, Microsoft-Gründer und Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Stiftung ist in der Pandemie zum Impf-Kaiser aufgestiegen. Sein Vermögen liegt bei geschätzten 124 Milliarden US-Dollar. Seine Stiftung ist die weltweit größte gemeinnützige Privatstiftung. Und da ist auch noch Facebook-Gründer Mark Zuckerburg. Mit seiner Online-Plattform wollte er ursprünglich allen Menschen eine Stimme verleihen. Diese Stimme wird nun all jenen mit offener Zensur entzogen, die das links-globalistische Denkschema ablehnen.
- Datenbasis: Washington Post (Forbes)
Quelle: Wochenblick