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Studentische Arbeitskräfte: Personaldienstleister Zenjob ab sofort in sechs weiteren Städten verfügbar

Archivmeldung vom 30.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Studentische Arbeitskräfte: Personaldienstleister Zenjob ab sofort in sechs weiteren Städten verfügbar / Studentische Aushilfe im Supermarkt / Bild: "obs/Zenjob/iStock"
Studentische Arbeitskräfte: Personaldienstleister Zenjob ab sofort in sechs weiteren Städten verfügbar / Studentische Aushilfe im Supermarkt / Bild: "obs/Zenjob/iStock"

Der digitale Personaldienstleister Zenjob (www.zenjob.de) expandiert und bietet seinen Service nun in insgesamt 14 deutschen Städten an. Die vorzeitige Verfügbarkeit findet aufgrund der aktuell hohen Personalnachfrage in der Lebensmittel- und Logistikbranche sowie im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft statt.

Studierende können die Unternehmen während der Coronakrise schnell unterstützen und in den kommenden Wochen ein wichtiges Rückgrat für die betroffenen Branchen bilden. Zenjob bietet seinen Dienst außerdem bereits in München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Bonn, Stuttgart und Frankfurt an. Über die App erreicht der digitale Personaldienstleister tausende Studierende innerhalb weniger Sekunden.

Hoher Personalbedarf durch aktuelle Gesundheitslage

Aufgrund der Coronakrise fehlt es vielen Unternehmen, vor allem in Supermärkten und Drogerien, momentan an Aushilfskräften. Allein in der letzten Woche haben tausende Studierende über Zenjob im Lebensmittelhandel ausgeholfen. Aufgrund digitaler Technologien und automatisierter Prozesse erfolgt die Vermittlung studentischer Aushilfen schnell und flexibel.

Kommunikation und Einstellungsgespräche erfolgen digital

Zenjob führt Einstellungsgespräche mit den Studierenden mittels digitaler Remote-Onboardings durch, sodass auch in der aktuellen Situation keine physischen Treffen stattfinden müssen. Gleichzeitig kann so sichergestellt werden, dass es sich um geeignete Arbeitskräfte handelt. Dank bestehender digitaler Prozesse werden Unternehmenskunden weiterhin ohne Einschränkungen betreut und Neukunden per Videogespräch eingeführt.

"Nicht nur in Supermärkten und Drogerien, sondern auch im Gesundheitswesen, in der Logistik und in der Landwirtschaft ist ein enormer Personalmangel zu erwarten. Erste Anfragen aus dem Gesundheitswesen sind bereits eingegangen. Studierende können kurzfristige Unterstützung bei administrativen Tätigkeiten leisten und bei Bedarf beim Aufbau von Notstationen helfen", kommentiert Fritz Trott, CEO und Mitgründer von Zenjob.

Quelle: Zenjob (ots)

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