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LGBTQ-Propaganda: Transsexuelle bescheren Konzernen enorme Verluste

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: gpointstudio on Freepik / Pexels / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: gpointstudio on Freepik / Pexels / AUF1 / Eigenes Werk

Die Transsexuellen-Bewegung fällt täglich mit neuen Aktionen auf, ohne sich damit wirklich Freunde zu machen, geschweige denn die Mehrheit der Menschen für ihr Anliegen zu begeistern. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Einen der letzten Aufreger lieferte Sportartikelhersteller Adidas “, der einen Mann im Badeanzug als Werbung für Frauen-Badebekleidung nachlegt.

Konzerne auf LGBTQ-Kurs

Aber neben „Adidas“ und „Calvin Klein“ ist jetzt auch „The North Face“, Spezialist für Outdoor-Bekleidung, auf den LGBTQ-Zug aufgesprungen. So wirbt das Unternehmen nun mit Drag-Queen „Pattie Gonia“ in Regenbogenfarben für seine „Out in Nature“-Kollektion. In Videoclips bezeichnet sich der Transvestit als „real-life homosexual“ und spricht darin eine mehr als zweideutige Einladung an Kinder für ein „come out“ aus. Es hat den Anschein, dass diese Firmen nichts aus dem Debakel gelernt haben, das die letzte Werbekampagne des Brauerei-Konzerns „Anheuser-Busch“ angerichtet hatte.

Transvestiten als Werbeträger erfolglos

Hierin ließ dieser seine beliebte Biermarke „Bud light“ ausgerechnet durch den Transvestiten Dylan Mulvaney anpreisen, was zu nie dagewesenen Verkaufseinbrüchen führte und dem Unternehmen einen Verlust von knapp acht Milliarden US-Dollar bescherte! Um einem Schicksal à la Budweiser zu entgehen, ließ das Unternehmen „Target“ neben „Walmart“ die größte Supermarktkette der USA – zuletzt die von ihr selbst produzierte Bekleidung im LGBTQ-Stil panisch aus den Verkaufsräumen entfernen.

Millionen-Verluste für Konzerne

Hatte sich doch herausgestellt, dass es sich bei Designer Erik Carnell um einen bekennenden Satanisten handelt. Zu spät, der Schaden war bereits angerichtet. Auf neun Milliarden Dollar soll sich dieser aufgrund des daraufhin eingesetzten Kundenboykotts bereits belaufen, wie u.a. die „New York Post“ berichtet. Wie „Adidas“ hält aber auch „Target“ an seiner – für das Unternehmen höchst schädlichen – Trans-Propaganda fest. So hat der Supermarktriese bekanntgegeben, auch weitere LGBTQ-Programme zu fördern.

LGBTQ-Fokus auf Minderjährige

Wobei man besonderen Wert auf Projekte in Schulen legt. Es scheint, als wolle man die Menschen jetzt mit Gewalt zum Transentum bekehren . Auch die Transsexuellen selbst beginnen sich zu radikalisieren. So kam es zuletzt im US-Bundesstaat Utah zu Bombendrohungen gegenüber vermeintlich „transfeindlichen“ Unternehmen. Die LGBTQ-Bewegung macht sich neben Kindern allerdings bereits an ihre nächste Zielgruppe heran.

Bald auch Hunde als LGBTQ-Werbeträger?

So sollen jetzt im Rahmen einer „MENSCHEN-Rechtskampagne“ auch Hunde in Form von Leckerlis in Regenbogenfarben als Spielgesellen von Trans-Personen herhalten. Es wäre wohl kaum noch verwunderlich, wenn nach den Kindergärten auch demnächst in den Hundeschulen Transvestiten-Shows veranstaltet werden..."

Quelle: AUF1.info

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