Widerstand gegen Transgender-Agenda zeigt Früchte: Unterstützer ziehen zurück
Archivmeldung vom 06.06.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićHinter der Propaganda für „Transpersonen“ und Homosexuelle steckt erstaunlicherweise u.a. „BlackRock“, der größte Vermögensverwalter der Welt. Dessen Chef Larry Fink macht keinen Hehl daraus, von den Firmen, an denen man sich beteilige, „Verhaltensänderungen“ einzufordern. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Eine Aussage, die auch Anson Frericks, vormaliger Manager der leidgeprüften Bierbrauerei Anheuser-Busch,
bestätigt. Auch sein ehemaliger Arbeitgeber hatte sich zu einer
Werbekampagne mit einem bekannten Transvestiten drängen lassen und
kämpft nach einem unglaublichen Shitstorm von Seiten seiner Kunden jetzt
ums nackte Überleben.
Hohe Verluste wegen LGBTQ-Werbung
Sagenhafte 27 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen seither an Wert eingebüßt. Nun beginnen Händler bereits damit, Regalflächen für dessen „Budweiser“-Bier zu streichen, da immer mehr Konsumenten das zeitgeistige Produkt verweigern. Auch „Target“, eine der größten Supermarkt-Ketten der USA, musste Ähnliches erleben.
Abkehr von Trans-Propaganda
Aufgeschreckt durch deren Erfahrungen, scheinen immer mehr Unternehmen „BlackRock“ jetzt die Gefolgschaft zu verweigern. So haben nach der Navy jetzt auch die amerikanische Baseball-Liga sowie Microsofts „Xbox“ ihr auf „Pride Month“ umgestelltes Logo still und heimlich wieder auf normal umgestellt. Zahlreiche Konzerne verzichten inzwischen ganz auf dessen öffentliche Unterstützung.
Pharmariesen profitieren vom Trans-Wahn
Zu
den wenigen, die noch Regenbogen-Flagge zeigen, gehören ausgerechnet
Pharmariesen wie Pfizer oder Novartis, die wohl zu den Profiteuren von
Geschlechtsumwandlungen gezählt werden dürfen. Andere wiederum beweisen
ihren Rückhalt für LGBTQ nur dort, wo sie keinen allzu großen Gegenwind
fürchten müssen. So treten Unternehmen wie Mercedes, BMW, Lenovo oder
Cisco im Juni nur im Westen mit buntem Logo an, während sie etwa im
Mittleren Osten darauf verzichten. Aber auch die Film-Industrie kämpft
mit heftigem Widerstand.
Disney-Kanal verliert Zuseher
Während Branchen-Primus „Netflix“ mit jeder seiner politisch korrekten Neuproduktionen an die Wand fährt, hat nun auch der „Disney“-Kanal zuletzt abermals vier Millionen Abonnenten verloren. Neben den enttäuschenden Zahlen bezüglich seiner erstmals schwarzen „Kleinen Meerjungfrau“ drängt man nun hektisch darauf, seine neueste Produktion, eine Serie namens „Pauline“, fertigzustellen, noch bevor sie ins Gerede kommt. Darin geht es um ein immerhin schon 18-jähriges Mädchen, das nach einem „One-Night-Stand“ mit dem Teufel schwanger wird. Man darf gespannt sein, wie Eltern auf Disneys neues Kinderprogramm reagieren werden."
Quelle: AUF1.info