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Transvestiten-Shows für Kinder – LGBTQ-Umerziehung nun auch in Wien

Archivmeldung vom 10.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Jennifer Ricard / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0; Bild zugeschnitten / Eigenes Werk
Bild: Jennifer Ricard / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0; Bild zugeschnitten / Eigenes Werk

Halbnackt in Strapsen vor Kindern im Alter von fünf bis zwölf zu tanzen, sei angeblich völlig normal. Und für System-Politiker und -Journalisten mit Nahbezug zur LGBTQ-Bewegung ist es das auch. Auch wenn es sich um Männer handelt, die sich in solchen Darbietungen als Frauen verkleidet abartig sexuell verrenken. Eine solche, für April in Wien geplante sogenannte Drag-Queen-Show für Kinder erhitzt gerade die Gemüter. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: " Die FPÖ will deshalb eine Sondersitzung des Landtages zum „Transgender-Irrsinn”, während ein Veranstalter solcher perversen Umerziehungs-Shows das Tanzen von Männern vor Kindern in anrüchiger Fetisch-Kleidung mit dem Fasching vergleicht .

Gefährlicher Trend aus den USA

AUF1 warnte bereits im Juni des Vorjahres davor, dass dieser Trend aus den USA wohl auch bei uns bald Einzug finden wird. Denn auch im Vorjahr wurde eine solche Veranstaltung seitens der rot-pinken Stadtregierung im Rahmen des sogenannten „Pride Month“ sogar mit Steuergeld gefördert. Den Kindern soll durch derartige Veranstaltungen eingebläut werden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und man jederzeit frei wählen könne, welchem Geschlecht man angehört. 

Traditionelles Geschlechter- und Familienverständnis soll abgeschafft werden

Damit soll Kindern jegliches natürliche Geschlechter-Verständnis geraubt werden und das traditionelle Rollen- und Familienbild bereits im Keim erstickt werden. Die FPÖ will im Zuge der Sondersitzung die Verankerung eines Verbots von Drag-Queen-Shows für Kinder beantragen. In einigen US-Bundesstaaten wie etwa Tennessee seien solche Maßnahmen bereits umgesetzt, erklärte der Chef der Wiener Freiheitlichen, Dominik Nepp. Ein Veranstalter solcher Abartigkeiten erklärte, es bestehe kein Grund zur Panik. Denn auch der Fasching in Österreich habe immer schon die Fantasie von Kindern angeregt, „insbesondere von solchen, die mit Geschlechterfluidität” spielen. 

Pädagoge spricht von „fahrlässiger Körperverletzung“

Der Sozialpädagoge Albert Wunsch fand für diese Frühsexualisierung kleiner Kinder auf ServusTV klare Worte: „im Grunde ist das eine Art von fahrlässiger Körperverletzung“. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Beitrag aus dem Vorjahr mit dem Titel „Gezielte Umerziehung: Wie gefährlich ist der Transvestiten-Kult für unsere Kinder?“ Für alle, die lieber lesen, stellen wir auch den gesamten Text unter dem Video ein.

Auch in der aktuellen Folge von „Petzl bricht auf“ mit dem Titel „ Frühsexualisierung: Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch “ wird diese Problematik thematisiert. Sabine Petzl spricht mit Leni Kesselstatt über die Folgen der Sexualerziehung an Grundschulen.

„Petzl bricht auf“:„Frühsexualisierung: Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch“

Quelle: AUF1.info

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