Ist der Israel-Krieg bereits der Startschuss zum Great Reset?
Archivmeldung vom 03.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Die Phase des Friedens ist nun vorbei“, erklärt der israelische Transhumanist Yuval Noah Harari. Er prophezeit die Rückkehr von „Seuchen, Kriegen und Hungersnöten“. Der ideale Nährboden und Startschuss für den Great Reset, wie Stefan Magnet in seiner neuen Sendung erklärt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Yuval Noah Harari gilt als Prophet der Globalisten. Als Ideologe des Transhumanismus. Was er sagt, wird von den Mächtigen des Planeten gehört. Nun kündigt er angesichts des Israelkrieges eine Zeitenwende an. Die Ruhe sei vorbei, Hunger und Tod würden folgen. Stefan Magnet beleuchtet in seiner neuesten Sendung die Hintergründe des Israelkrieges, spricht über die Inszenierungen der Lügenpresse, geheime Pläne und Profiteure. Eine wichtige Lageeinschätzung, denn: „Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte“, betont der bundesdeutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Ordnung aus dem Chaos
Den Jahrzehnten globalistischer Aufbauarbeit von WEF bis EU und den technologischen Entwicklungen zur Totalüberwachung von künstlicher Intelligenz bis Nano-Technologie werden nun Jahre des Konflikts folgen, analysiert Magnet die Aussagen Hararis. Denn: Wer eine neue Ordnung schaffen will, der braucht erst das Chaos, um das Alte, die alte Normalität, loszuwerden. Ordo ab chao. Ordnung aus dem Chaos. Der Wahlspruch der Freimaurer.
Denn ohne einschneidende bedrohliche Krisen würden sich die Menschen nicht „freiwillig“ gen-verändern lassen, unfruchtbar werden und die permanente Überwachung akzeptieren. Denn Corona, der Ukraine-Krieg und nun der Konflikt in Israel sind der Startschuss für die nächste Phase. Vom Frieden zum Krieg – und Krieg bedeutet wie Pandemie: Dauer-Ausnahmezustand, neue Gesetze, neue Regeln, neue Normen, neue Moral und – noch mehr neue Normalität.
Palästina als Blaupause für Great Reset
Kommentatoren in der arabischen Welt erkennen in Palästina bereits eine Blaupause für die Versklavung nach dem Great Reset. Sie bezeichnen Gaza als ein „Freiluftgefängnis mit zwei Millionen Menschen“, da die Ein- und Ausfuhr von Israel als Fremdmacht streng kontrolliert wird und die Menschen ständiger Willkür und Dauerüberwachung ausgesetzt sind.
Doch auch wirtschaftlich steht mit dem Israelkrieg eine drastische globale Wende bevor. Erst vor einem Monat hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu der UNO einen neuen Nahen Osten präsentiert. Mit einem roten Filzstift zeichnete Netanjahu eine Linie von Saudi-Arabien nach Israel. Palästina gibt es auf dieser Karte nicht mehr.
Es ist das Gegenmodell zur Neuen Seidenstraße Chinas. Diese Seidenstraße soll China schon bald ökonomisch eng mit dem Nahen Osten und Europa verbinden. Das wäre ein schwerer Schlag für die USA und ihre globale Vorherrschaft.
Während die West-Globalisten mit dem Syrienkrieg die Neue Seidenstraße verhindern wollten, will man nun mit dem Israelkrieg eine neue Handelsroute schaffen. Im Interesse der USA, Israels und Saudi-Arabiens.
Profit für die Hochfinanz, Flüchtlinge für Europa
Während die Hochfinanz vom Krieg und Elend profitieren soll, muss Europa Millionen Fremde aufnehmen. So war es bereits im Syrienkrieg. Auch hier erklärte sich die EU blind solidarisch. Millionen Migranten kamen – und blieben. Ganz im Interesse des Systems. Denn „Migration als Waffe“ gehört auch zum geopolitischen Plan der Destabilisierung Europas.
Wie unmittelbar dieser aktuelle Krieg jetzt Europa betrifft, zeigen auch die Pläne Ägyptens, eine Million Palästinenser in Europa anzusiedeln.
Eigenständiges Europa statt blinder Israel-Treue
Nun prallt die Wut von zwei Milliarden Muslimen auf die Macht Israels und ihrer Schutzmacht, der USA. Beide Seiten sprechen in religiösem Hass von einem heiligen Krieg gegen das Böse, übertreffen sich gegenseitig mit Lügen und Hetze. Ein Pulverfass, das aufgrund der Massenmigration bis nach Europa reicht. Ein morsches, willen- und orientierungsloses Europa. Ein Europa, das seine Eigeninteressen längst vergessen und aufgegeben hat."
Quelle: AUF1.info