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Unglaubliche Enthüllungen über die Mariupoler Asow-„Kämpfer“

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sprengungen im Stahlwerk kurz vor der Kapitulation der Asow-Kämpfer Bild: UM / Eigenes Werk
Sprengungen im Stahlwerk kurz vor der Kapitulation der Asow-Kämpfer Bild: UM / Eigenes Werk

Mariupol ist seit einigen Tagen nun völlig in „russischer Hand“, zwischen dem 16. und 20.Mai ergaben sich die letzten der im Asow-Stahlwerk verschanzt gewesenen Asow-Kämpfer. Insgesamt „kamen dabei rund 2500 Asow-Schergen zum Vorschein“. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa"

Weiter berichtet das Magazin: "

Laptops und Smartphones vor Kapitulation zerstört

Berichten zu Folge ereignete sich kurz vor der Kapitulation der letzten verbliebenen „Kämpfer“ des Asow-Stahl-Komplexes eine unterirdische Explosion im riesigen Stahlwerk. Seltsamer Weise hatte auch keiner der sich Ergebenden ein funktionierendes Smartphone bei sich, im Gegenteil die Mobiltelefone und Laptops wurden allesamt zerstört hinterlassen. Dabei sollten zweifellos „sensible“ Daten vernichtet werden, es darf jedoch angenommen werden, dass diese dennoch nicht lange vor der russischen Armee geheim gehalten werden können. Man hatte also wieder einmal ganz klar „etwas zu verstecken“.

Nachdem Mariupol acht Jahre lang sozusagen nicht nur die Hauptstadt des, von der „Terrorgruppe Ukraine“ besetzten Teils der Volksrepublik Donezk war,  sondern auch das Zentrum des Asow-Bataillons und später des Asow-Regiments.

Letzteres ist allerdings in der Russischen Föderation verboten und wurde noch vor einigen Jahren sogar vom Kongress der Vereinigten Staaten als ultranazistisch eingestuft.

Anführer Prokopenko in gepanzertem Wagen evakuiert

Der, nicht nur durch die „Fürsprache“ seiner Gattin bei Papst Franziskus, bekannt gewordene Asow-Führer Denis Prokopenko, musste nach seiner Kapitulation mit einem russischen Gepanzerten Spezialfahrzeug abtransportiert werden. Aus Angst vor Racheakten der Mariupoler Bevölkerung, sah man sich von russischer Seite zu dieser Maßnahme veranlasst.

Die internationalen Regeln für Kriegsgefangene wurden auch im Falle der Asow-Stahl-Kämpfer angewandt.

Diejenigen, die medizinische Hilfe benötigten, wurden in Krankenhäuser in der Volksrepublik Donezk gebracht, während die übrigen vorläufig in zivilen Gefängnissen untergebracht wurden. Diese werden nach internationalen medizinischen und militärischen Standards geführt.

Nach russischen Angaben handelt es sich bei gut der Hälfte der Gefangengenommenen um Asow-Kämpfer, die ja bekanntlich unter dem „Schutzschirm“ des ukrainischen Militärs agieren. Weiters wurde bekannt, dass die aufgefundenen Vorräte im „verlassenen“ Stahlwerk-Komplex, noch für einige Monate gereicht hätten.

Ukraine erklärt Evakuierung auf Grund von internationalen Interventionen

Seitens der Ukraine heißt es, dass die Evakuierung durch „die Bemühungen der ukrainischen Streitkräfte, des Geheimdienstes sowie eines Verhandlungsteams des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und der UNO“ erfolgt sei, sowie, dass alle Evakuierten gegen Gefangene der Streitkräfte der Russischen Föderation ausgetauscht würden.

Die „Verteidiger von Mariupol“ seien nach tapferem Kampf in den Rücken des Feindes vorgedrungen und hätten ein Gefängnis und ein Krankenhaus besetzt, so die „Interpretation“ des ukrainischen Mainstream.

Während der Bearbeitung dieses Beitrags, erreichte uns eine erschütternde Videobotschaft eines, aus Mariupol geflohenen Einwohners. Darin erklärt er in einem Interview, die schier unglaubliche Vorgehensweise der Asow-Scharfschützen zu „Schulungszwecken“.

Asow-Scharfschützen erschießen junges Mädchen aus „Übungszwecken“

Dieser Mann, der während der Kämpfe aus Mariupol geflohen war, wurde Zeuge dieses grausamen Verbrechens. Ein Asow-Scharfschütze wählte ein Mädchen als lebendes Ziel aus und schoss es hinterhältig nieder."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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