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Corona: So geht Manipulation – wie Kurz Österreich zum Narren hält

Archivmeldung vom 13.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz mit dem Gründer und Chef des WEF, Klaus Schwab. Bild: Bundeskanzleramt / UM / Eigenes Werk
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz mit dem Gründer und Chef des WEF, Klaus Schwab. Bild: Bundeskanzleramt / UM / Eigenes Werk

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz lieferte im online-Portal des TV-Senders „oe24“ ein Paradebeispiel ab, wie Manipulation gepaart mit Leugnen von Tatsachen, Menschen weiter in Angst versetzt werden, um sich auch in Zukunft impfen zu lassen. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Ausführungen des vormals beliebten Kanzlers, strotzen nur so vor Unwahrheiten und Widersprüchen, sodass sich der Verdacht aufdrängt, Kurz ist nur mehr eine Sprechpuppe der Pharmaindustrie und jemand, der die Bevölkerung ohne jeglichen Skrupel zum Narren hält.

Versuchen wir den Inhalt seiner Wortspenden, die er u. A. auch auf einer Pressekonferenz von sich gab, zu analysieren:

Kurz: „Für jeden, der nicht geimpft ist, ist das Virus ein massives Problem“

Falsch. Das Virus ist nur für die ein Problem, bei denen Corona als Krankheit ausbricht. Nicht für jeden der nicht geimpft ist. Zum Problem kann es auch für Geimpfte werden, sollte bei ihnen Corona ausbrechen – und das kommt eben mehr als oft vor. Inklusive Todesfälle. Für Probleme für Nichtgeimpfte sorgt allerdings nicht das Virus, sondern die Politik.

„Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei.“

Falsch. Eine glatte Lüge, wie jeder weiß.

„Das Virus wird nicht verschwinden, es wird bleiben. Es wird uns noch Jahre beschäftigen.“

Richtig. Corona gibt es schon seit Jahren (fragen Sie Drosten), was allerdings vertuscht wird. Es drängt sich nämlich die Frage auf, warum erst jetzt die „Pandemie“? Und nicht schon vor ein paar Jahren? Es wird auch nicht verschwinden, sondern weiter zur Umsetzung diverser Agenden instrumentalisiert werden.

Im Vergleich zu den früheren Wellen gebe es nun aber die Impfung als „Gamechanger“, sagte Kurz. Diese schütze auch gegen alle bisherigen Varianten einschließlich der Delta-Variante.

Da weiß Kurz offensichtlich mehr als beispielsweise die Israelis. Beim „Impfweltmeister“ explodieren gerade die Infektionszahlen, auch bei Geimpften.

Wenn die Ansteckungszahlen wieder steigen, gehe er davon aus, dass das Impfangebot auch von jenen Menschen angenommen werde, die bisher die Hoffnung hatten, dass das Virus „verschwindet“.

Doppelter Widerspruch: Sollten die Ansteckungszahlen trotz Impfung weiter steigern, (so wie bei den „Impfweltmeistern“ Israel oder Chile), beweist das höchstens, dass die Impfungen nicht das halten, was man uns vorgaukelt. Impfskeptiker wird das wohl kaum animieren, sich ebenfalls als Versuchskaninchen für die experimentellen Impfungen zur Verfügung zu stellen.

„Ich bin doppelt geimpft und lasse mich trotzdem testen“

Mit dieser Aussage bestätigt Kurz höchstens, dass er wohl selbst nicht an die Wirksamkeit der Impfungen so recht glauben will.

„Wir wollten immer eine Überforderung der Spitäler verhindern, und das muss weiter das Ziel sein“

Standardvorwand, um Maßnahmen durchzuziehen, wenn sonst nichts von einer „Pandemie“ zu bemerken ist. Verlogen deshalb, weil während der „Pandemie“ Intensivbetten abgebaut wurden, anstatt Vorkehrungen zu treffen, dass das Gesundheitssystem eben nicht zusammenbricht, sollte tatsächlich eine Pandemie ins Land ziehen.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Kurz sich der altbekannten Propagandamethode bedient, nämlich Unwahrheiten so lange zu wiederholen, bis sie als wahr empfunden werden. Dass er wirklich das glaubt was er sagt, nimmt ihm keiner ab. Zumindest niemand, der noch geradeaus denken kann."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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