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Krieg gegen die Menschheit: Gen-Spritze – weltweite Militär-Operation

Archivmeldung vom 14.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: "DoD photo by Master Sgt. Ken Hammond, U.S. Air Force.", Public domain, via Wikimedia Commons Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), Public domain, via Wikimedia Commons Pixabay/ Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: "DoD photo by Master Sgt. Ken Hammond, U.S. Air Force.", Public domain, via Wikimedia Commons Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), Public domain, via Wikimedia Commons Pixabay/ Montage AUF1 / Eigenes Werk

Original-Dokumente enthüllen: Die Covid-Pandemie wurde nicht wie ein Gesundheitsereignis, sondern wie ein kriegerischer Akt organisiert. Diese militärische Operation wurde von der US-Regierung, dem Verteidigungsministerium und verschiedenen Geheimdiensten geleitet. Angesichts der massiven Übersterblichkeit und zahlreicher Totgeburten ist dieser „Krieg gegen die Menschheit“ nicht von der Hand zu weisen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "„Die Pandemie-Maßnahmen wurden organisiert wie ein Krieg“, sagt die ehemalige Führungskraft der Pharma-Industrie, Alexandria (Sasha) Latypova.

Einsatz der Gen-Injektionen illegal!

Der Einsatz der experimentellen Gen-Impfstoffe sei nicht rechtmäßig . Er wäre nur auf dem Papier legal gemacht worden. Verantwortlich dafür sei ein kriminelles Kartell aus Regierungen, der Pharma-Industrie und des Militärs, das auf der ganzen Welt operiere.

Die Regierungen weltweit hätten behauptet, dass die Gen-Injektionen nach den Standards der „guten Herstellungspraxis“ produzieren werden. Tatsächlich jedoch waren klinische Versuche oder die Einhaltung der „guten Herstellungspraxis“ nie angeordnet worden. Zur „Bekämpfung der Pandemie-Maßnahmen“ hätten derartige Vorschriften nämlich nie gegolten.

Die Menschen sollten also davon überzeugt werden, dass es sich bei den Gen-Injektionen um ein pharmazeutisches Produkt handelt, „was es in Wahrheit nicht ist“.

Beschaffung der „Impfungen“ – wie sonst nur bei Waffen

Brisant: Alle Covid-Produkte wurden vom US-Verteidigungsministerium bestellt. Diesem ist es möglich, Verträge ohne Einhaltung von Beschaffungs-Vorschriften abzuschließen – und das unter größter Geheimhaltung. Im Normalfall werde dieses gesetzliche Rahmenwerk nur genutzt, um Waffen bei Rüstungsunternehmen zu bestellen.

Rüstungs-Konzerne produzieren „Impfstoffe“

Pharmakonzerne hätten dabei als Tarn-Organisationen gedient und lediglich „Demonstrationsaufträge“ erhalten. Die tatsächlich eingesetzten Impfstoffe wurden von zahlreichen etablierten Rüstungsunternehmen hergestellt. Diese Verträge mit den Rüstungs-Unternehmen reichen mindestens bis ins Jahr 2012 zurück, wie nun die Offenlegung über das Informationsfreiheits-Gesetz (Freedom of Information Act) zeigt (AUF1.INFO berichtete hier ).

Gen-Injektionen für „militärische Zwecke“

Die Verträge belegen ausdrücklich, dass die „Impfstoffe“ nicht nur für zivile, sondern auch für militärische (!) Zwecke hergestellt wurden. Zugleich bieten sie dem Hersteller uneingeschränkten Haftungsschutz.

Im Normalfall müssten Pharma-Unternehmen selbst klinische Studien durchführen, die die Sicherheit ihrer Produkte genau überwachen usw. Im Fall der „Covid-Pandemie“ war es hingegen die Regierung selbst, die diese Aufgaben durchführte. Zusätzlich übernimmt gar das Justizministerium die Verteidigung bei etwaigen Klagen.

Staaten gezwungen, ihre Souveränität aufzugeben

Pfizer habe die Regierungen weltweit gezwungen, diese „räuberischen Vertrags-Klauseln“ zu unterzeichnen. Dadurch mussten die einzelnen Länder die Anforderungen einer „guten Herstellungspraxis“ aufheben. Den einzelnen Staaten werde verboten, ihre eigenen nationalen Gesetze in Bezug auf die Pharma-Haftung anzuwenden. Damit wurde die Souveränität der Länder aufgehoben – ganz, wie es auch im Zuge der geplanten WHO-Verträge bald für sämtliche „Pandemien“ gelten soll.

Pfizer: „Im Auftrag der Regierung betrogen“

Bis heute wisse niemand, was genau in diesen Impfstoffen ist, sagt Latypova. Die US-Zulassungsbehörde FDA und dann die Aufsichtsbehörden hätten sich als Aufsichtsbehörden ausgegeben, „damit sie auf diese Lüge hereinfallen und sich impfen lassen“.

Mittlerweile hat Pfizer selbst vor Gericht zugegeben: „Wir haben nicht die Regierung betrogen. Wir haben den von der Regierung angeordneten Betrug durchgeführt.“ 

Töten mit Vorsatz?

Bereits zum Start der Impf-Kampagne war bekannt, dass die experimentellen Gen-Injektionen zahlreiche Todesfälle und Nebenwirkungen hervorrufen. Trotzdem wurden die „Impfungen“ von Regierungen und Medien auf der ganzen Welt im Gleichklang weiter als „sicher und effektiv“ angepriesen – und keinerlei Untersuchungen durchgeführt.

„Wenn so etwas passiert, ist alles, was danach kommt, beabsichtigt“, sagt Sasha Latypova. „ Sie töten Westeuropa “, betonte kürzlich auch Autorin Naomi Wolf – und leider gilt dies nicht nur für Europa, sondern auch für die USA, Australien und viele weitere Staaten.

Krieg gegen die Menschheit

Angesichts der massiven Übersterblichkeit und zahlreicher Fehl- und Totgeburten – wie auch der Tatsache, dass all diese Informationen von Anfang an bekannt waren – kann die Annahme eines militärisch geführten „Krieges gegen die Menschheit“ leider nur schwer von der Hand gewiesen werden. 

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet machte darauf bereits in seiner Sondersendung „ Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut! “ wie auch in der Sendung „ Europa 2045 sterilisiert?! Anti-Baby Impfungen der WHO als geheime Ursache? “ aufmerksam, die Sie hier finden:


Stefan Magnet: „Europa 2045 sterilisiert?! Anti-Baby Impfungen der WHO als geheime Ursache?“

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Stefan Magnets neuestem Buch „Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“ ( hier bestellen )."

Quelle: AUF1.info

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