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Russische Armee bedankt sich: Deutsches Kriegsgerät für Ukraine bereits nach drei Tagen verloren

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Die westlichen Waffenlieferungen an die ukrainische Armee geraten zusehends zu einem Fiasko. Nicht nur sind viele schlecht ausgebildete Soldaten und zum Teil auch Zivilisten nicht in der Lage, das schwere, technisch versierte Kriegsgerät zu bedienen, es fällt auch reihenweise in die Hände der russischen Armee, weil es im Kampf erbeutet oder einfach zurückgelassen wird. Die russische Armee sowie pro-russische Milizen haben sich nun offiziell für die „Waffenspenden“ bedankt. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf diverse Medienberichte.

Weiter berichtet das Magazin: "Deutsche Panzerfäuste und Raketen nach drei Tagen erbeutet

Vor knapp zwei Wochen genehmigte die Ampel-Koalition in Berlin die Lieferung von schwerem Kriegsgerät an die Ukraine. Es waren dies 500 Stinger-Flugabwehrraketen und 1.000 Panzerfäuste an die ukrainischen Truppen, viele davon für den Einsatz „untauglich“, wie spätere Meldungen aus der Ukraine berichteten. Nach drei Tagen landeten die Waffen jedenfalls im Großraum Kiew, wo sie allerdings rasch von der russischen Armee erbeutet wurden – zumindest teilweise.

Wie Videos zeigen und auch die russische Armee bestätigte, erbeutete man zumindest ein Dutzend der deutschen Panzerfäuste und weitere Flugabwehrraketen. Kurze Zeit später hatten russische Truppen und Donbass-Milizen einige westliche Panzerabwehrsysteme vom Typ Ja velin und NLAW erbeutet und versprachen, diese nun GEGEN die ukrainische Armee einzusetzen. Nun ereilt das gleiche Schicksal wohl auch die deutschen Panzerfäuste. Hier das Video:

Ausländische Söldner berichten „von der Hölle“

Ein ähnliches Fiasko erlebt man in der Ukraine derzeit mit den tausenden ausländischen Söldnern, die für „ein Abenteuer“ in das Kriegsgebiet reisten. Immer mehr Videos zeigen verzweifelte Soldaten aus Großbritannien, Kanada oder den USA, die noch nie in ihrem militärischen Leben mit einer derartigen Kriegsführung konfrontiert waren und nun von blankem Entsetzen gezeichnet sind. Das sprichwörtliche I‑Tüpfelchen war der russische Luftangriff auf einen mutmaßlichen NATO-Ausbildungsstützpunkt in der Westukraine, wo sich dutzende westliche Söldner befanden.

In Kriegen wie im Irak war man gewohnt, Luftunterstützung zu haben und gegen technologisch schwache Armeen zu kämpfen, doch in der Ukraine ist dies anders. Die russischen Luftangriffe und der Artelleriebeschuss setzt den Söldnern zu. Viele reisen bereits wieder ab, sofern sie noch können. Denn die ukrainische Regierung zwingt die ausländischen Soldaten in Knebelverträge von mindestens drei Jahren (!) Kampfeinsatz. Zudem werden fliehenden Söldnern die Pässe abgenommen und diese wieder an die Front geschickt. Insiderberichten zufolge nutzt die ukrainische Armee die auslädnischen Söldner, um aussichtslose Kämpfe zu führen, also als Kannonenfutter."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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