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Es schliesst sich der Kreis der 9/11 Kriminellen

Archivmeldung vom 22.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Cindy McCain, die Frau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain, soll angeblich durch Insidergeschäfte mit Short-Selling vor dem 11. September 2001, Millionen verdient haben.

Sie soll Put-Optionen des Schweizer Rückversicherers Swiss Re im Vorfeld gekauft haben, dessen Aktien dann ab den 12. September durch den „Terroranschlag“ stark gefallen sind, weil die World Trade Center Gebäude unter Anderem bei der Swiss Re versichert waren. Die Versicherungspolice wurde nur 6 Wochen vor dem 11. September 2001 durch den neuen Pächter Larry Silverstein abgeschlossen und beinhaltete ausdrücklich die Klausel „Terroranschläge“.

Larry Silverstein, obwohl nicht Eigentümer sondern nur Pächter der WTC Gebäude, kassierte nach langem Rechtsstreit die riesige Versicherungssumme von 4.6 Milliarden Dollar.

Das heisst, jemand hat Cindy McCain den Tipp gegeben, ein "Terroranschlag" würde am 11. September 2001 stattfinden, und sie hat dieses Wissen benutzt, um auf fallende Kurse der Aktien der Firmen zu wetten, die an diesem Tag einen Schaden erleiden würden.

Laut hochgestellten Bundesagenten welche in Washington DC stationiert sind, welche mit dem bekannten Informanten Steward Webb gesprochen haben, werden die bisher geheimen Steuererklärungen von Cindy McCain aufzeigen, dass sie Millionen mit Insider-Trading von Put-Optionen der Swiss Re Aktien verdient hat.

Am 7. September 2001 war der Handel mit Swiss Re Aktien doppelt so hoch wie normal.

Damit kommen die berechtigten Fragen auf, wer hat ihr den Tipp gegeben, der 11. September wird stattfinden, die World Trade Center Türme werden zerstört und die Gebäude sind bei der Swiss Re versichert? Es kann ja nur ihr Mann, der Senator John McCain, gewesen sein ... und woher hat er es gewusst? Weil er im Militär-Ausschuss des US-Senats sitzt?

Jetzt verstehen wir, warum die Untersuchung über das 9/11 Insider-Trading bisher im Sande verlief, man nichts mehr darüber hört, im offiziellen 9/11 Kommissionsbericht sehr wenig darüber steht, "Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung ... es gab keine Verbindung zu Al-Kaida", ist ja auch klar warum ... Bin Laden hatte damit nichts zu tun, die höchsten Politiker waren darin involviert. Das Ganze stinkt zum Himmel, ein ungeheuerliches Verbrechen, in dem die Kriminellen an der Macht den Anschlag nicht nur selbst inszenierten, damit ihre Kriege und den Polizeistaat rechtfertigen, sondern durch den Tot von fast 3'000 Menschen auch noch privat profitierten.

Ausserdem werden die Steuerakten aufzeigen, dass Cindy McCain, geborene Hensley, Erbe eine Millionenvermögens, Kriegsgewinne in Millionenhöhe gemacht hat, in dem ihre Firma, die Hensley & Co. (Hensley Beer), der drittgrösste Grossverteiler der Anheuser-Busch Brauerei (Budweiser) in Amerika, Lieferverträge mit dem US-Militär im Irak auf dubiose Art abgeschlossen hat.

Thomas Heneghan, eine Autorität im US-Geheimdienstbereich, mit unzähligen Kontakten zu Bundesbehörden behauptet, die Steuererklärung von Cindy McCain aus dem Jahre 2001 würde weiter aufzeigen, dass sie geheime Konten bei Offshore-Firmen hat, welche durch Leonard Millman eingerichtet wurden, der in den „Keating Five“-Skandal (US-Senatoren welche 1989 der Korruption beschuldigt wurden, einschliesslich John McCain, wegen der Savings and Loan Krise, der grössten Bankenpleite bis dahin) und mit Geldwäscherei im Iran-Contra Skandal von Vater Bush involviert war.

Heneghan behauptet weiter, Frau McCain hat Millionen aus einem gemeinsamen Geschäft verdient, zusammen mit Hillary und Bill Clinton und Medienmilliardär Ruppert Murdoch, mit einer Firma die pornografische Webseiten aus den Cayman Islands betreibt.

Diese Beschuldigungen schreien nach einer Strafuntersuchung noch vor den Wahlen am 4. November 2008.

John McCain hat sich bisher immer aus Gründen des Interessenkonflikt vom Vermögen seiner Frau distanziert. So hat er bei der Steuererklärung für das Jahr 2006 nur eine zweiseitige Zusammenfassung des Vermögens seiner Frau abgegeben. Frau McCain hat eine Fristverlängerung für das Jahr 2007 erhalten und muss erst am 15. Oktober 2008, nur 19 Tage vor der Präsidentschaftswahl, diese vorlegen, ausser sie beantragt eine weitere Verlängerung bis nach der Wahl.

Werden hier Kriegsgewinne und andere kriminelle Profite verheimlicht?

Heneghan erzählte weiter, dass Anheuser-Busch einer von vielen Firmen ist, welche strafrechtlich von den Bundesbehörden untersucht werden, wegen dem Verdacht der Absprachen bei Offerten, Bestechung und Schmiergeldzahlungen an Mitglieder des Militärs und an Zivilisten, welche im Pentagon für den Einkauf für den Irakkrieg verantwortlich sind.

Webb, der sagt er wurde illegal durch Präsident George H.W. Bush (Vater Bush) kurz vor der Bush-Clinton Wahl 1992-1993 als politischer Dissident ins Gefängnis gesteckt, um die Justizuntersuchungen zu behindern und das Wissen und die Beweise über die Beteiligung von Vater Bush an dem Iran-Contra „Drogen für Waffen“ Skandal zu unterdrücken, erzählt, der Kauf von Anheuser-Busch durch die belgische Firma vor wenigen Tagen könnte ein geplanter Versuch sein, die Beweise für einen Kriegsprofit zu vertuschen, welcher mit Frau McCain’s $100 Millionen Dollar Finanzimperium in Verbindung gebracht wird, welches auch aus offshore Steuerhinterziehung und durch Profite vom 11. September 2001 besteht. Sollten die Beweise ans Licht kommen, würde dies die Glaubwürdigkeit von John McCain als Präsidentschaftskandidat völlig untergraben und seine Kandidatur beenden.

Vor neun Monaten berichteten Offizielle des US-Militärs, würden Beschaffungsverträge in Höhe von 6 Milliarden Dollar für Lebensmittel, Wasser und Unterkunft für die US-Soldaten in Kuwait, Irak und Afghanistan, durch Kriminalbeamten untersucht, wegen dem Verdacht der Offertabsprache, Bestechung und Schmiergeldzahlungen, eine Zahl die doppelt so hoch ist wie das Militär bisher veröffentlicht hat.

Der Chef von Hensley Beer, Robert Delgado, der Finanzchef von Hensley Beer und Stiefsohn von John McCain, Andrew McCain, und August Busch der III, Vorstandvorsitzender von Anheuser-Busch, sind die wichtigsten Karriereförderer von Senator John McCain.

McCain hat sich für diese Unterstützung entsprechend revanchiert und zum Beispiel im Jahre 2000, im Interesse der Getränkelobby gegen das „Alkohol am Steuer“ Gesetz mit einem Limit auf 0.8 Promille abgestimmt.

Die Korruption im militärischen Beschaffungswesen für die Kriege ist skandalös und das parlamentarische Komitee zur Überwachung des Militärs, dessen ranghohes Mitglied wiederum John McCain ist, hat die amerikanischen Wähler nicht versichert, dass Anheuser-Busch, der Lieferant von Bier, Wasser und nichtalkoholischen Getränken, nichts mit dem Pentagon-Skandal um die Absprache, Bestechung und Schmiergeldzahlungen zu tun hat.

Die Frage liegt in der Luft, warum die Partei der Demokraten bisher das Finanzgebaren von Cindy McCain völlig ignoriert hat, und sich für ihr Insider-Trading um 9/11, ihre Kriegsprofite, ihre Steuerhinterziehung im Ausland und ihre Mangel an Bereitschaft ihre Steuererklärung offen zu legen, nicht zum Wahlkampfthema machen. Liegt es daran, dass die Politiker der „Opposition“ genau so viel Dreck am Stecken haben wie die Republikaner? Wahrscheinlich schon!

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