Rauch bestätigt Kinder-Suizide durch Lockdown: Corona-Jünger empört
Archivmeldung vom 25.07.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Konfrontation mit dem Volk ist man bei den abgehobenen schwarz-grünen Polit-Eliten nicht mehr gewohnt. Für deren unnachvollziehbares Corona-Regime hat kein Österreicher mehr Verständnis. Personen, denen ihre Freiheit wichtig ist, ärgern sich über die versteckten Schikanen in der neuen Regierung. Und den Jüngern Coronas ist alles zu locker. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Irgendwo dazwischen muss er immer mehr einräumen, dass die Regierung völlig ahnungslos durch die sogenannte “Pandemie” torkelt und dass die eigenen “Maßnahmen” mehr Schaden als Nutzen anrichten…
Niemand hält neue Regeln für nachvollziehbar
Seit seinem ersten Tag im Amt muss Rauch zähneknirschend immer öfter zugeben, dass die Kritiker recht hatten. Er räumte einen Anstieg bei Herz-Entzündungen ebenso ein wie massive Zyklusstörungen bei Frauen im Zuge des Impf-Experiments. In beiden Fällen waren mutige freiheitliche parlamentarische Anfragen vorausgegangen. Dann zwangen ihn die Wahrheit sowie der Unmut aus dem Volk, die sinnlose und wirkungslose Impfpflicht abzusagen. Vorbei ist der Corona-Wahnsinn aber noch nicht. Um dem Volk das klarzumachen, arbeitete Schwarz-Grün heimlich an neuen Schikanen.
Seine neuen “Verkehrsbeschränkungen” taugen als Hintertür für einem versteckten Lockdown entlang des Impfstatus. Zugleich bergen sie weitere Absurditäten. Denn plötzlich sollen Personen nach einem positiven Test in der Arbeit, auf der Straße und sogar daheim mit einer FFP2-Maske herumlaufen.
Mit dieser absurden Idee hat er eine kuriose Querfront geschaffen: Ein Teil des Volkes hält seine dem Anschein nach gewürfelten Regeln für einen möglichen neuen Anschlag auf Grund- und Freiheitsrechte. Ein anderer Teil hält die Teil-Abschaffung der Quarantäne hingegen für fahrlässig. Aber alle sind sich einig: Auch der dritte Gesundheitsminister der Pannen-Regierung hat nichts im Griff.
Wochenblick berichtete bereits über die Tücken der neuen Verordnung.
Rauch gibt zu: Corona-Regime tötet Kinder
Und so traf ihn die geballte Kraft des Volkes, das von ihm Antworten verlangte. Und plötzlich rutschte es ihm heraus: “Dass wir 25% plus von psychischen Erkrankungen und Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen haben ist mit Hauptgrund, warum ich bei Corona-Maßnahmen ans unterste Ende gehe, was epidemiologisch noch vertretbar ist. Kollateralschäden sind verheerend.”
Lange, nachdem sich die Kinder- und Jugendpsychiatrien füllen, weil immer mehr Kinder Depressionen haben, gibt es der grüne Minister also zu: Die früheren Knallhart-Schikanen trieben junge Menschen an den Rand des Selbstmords. Weil er deren Blut nicht an seinen Fingern kleben haben will, beugt er sich der Realität.
Gegenwind aus ungewohnter Richtung
Besänftigt hat das freilich niemanden: Denn zum einen stimmt es natürlich nicht, dass seine Maßnahmen am “untersten Ende” des Vertretbaren sind. Und auf der anderen Seite wollten die Seuchen-Schreier nun wissen, woher er seine Quellen habe. Pampig knallte der Minister einen Link von “Google Scholar” rein. Auf weitere Rückfrage zeterte er genervt: “Ich habe jetzt nicht die Zeit, die ganzen Studien von WHO, der Kommission und der diversen Forschungseinrichtungen dazu zu verlinken. Ich bin – ernsthaft – nicht ganz so bescheuert, wie viele mich hier halten…”
Twitter-Kapitulation: “Das war’s für mich”
Einige Zeit später war ihm sein Ausritt dann peinlich. Im Wissen, dass er es geschafft hatte, beide Seiten der verhärteten Corona-Diskussion in einem Tag gegen sich aufzubringen, resignierte er. Er schrieb: “Das war’s für mich mit Spontan-Twitter.” Sein Team werde zum Corona-Thema nur noch “nach vorheriger penibler Quellenrecherche” Nachrichten verfassen. Zudem löschte er seinen Hinweis auf die massiven Kollateralschäden der Maßnahmen wieder. Doch das Internet vergisst nicht und die Twitter-Nutzer knallen ihm seine Aussagen nun um die Ohren.
Sogar Corona-Jünger fordern jetzt Rauch-Rücktritt
Nachdem bereits Anschober und Mückstein infolge des Gegenwindes gegen ihre eigene Unfähigkeit das Handtuch warfen, übertrifft Rauch deren Bilanz auch noch. Denn diese bekamen die Forderungen nach ihrem Rücktritt immerhin vor allem vonseiten der Freiheitsbewegung nahegelegt. Im Falle Rauchs fordern nun auch die Jünger Coronas seinen politischen Kopf. Bei unserer Regierung scheinen also echte Polit-Profis am Werk zu sein…
Sogar die SPÖ ist mittlerweile der Meinung, dass Schwarz-Grün nichts im Griff hat.
Nichtsdestotrotz befürchtet selbst die Zero-Covid-Blase, dass im Falle eines Rauch-Rücktritts nichts Besseres nachkommt.
2020: "Schlimmer wird es nach Anschober nicht kommen"
— blauerelefant (@blauerelefant) July 21, 2022
2021: "Schlimmer wird es nach Mückstein nicht kommen"
2022: "Schlimmer wird es nach Rauch nicht kommen"
Quelle: Wochenblick