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Massiver Druck nach Impf-Lügen: CDC-Direktorin tritt zurück

Archivmeldung vom 08.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Es ist ein Paukenschlag: Rochelle Walensky, Chefin der Zentren für Krankheitskontrolle und -vermeidung (CDC), eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums, verlässt per Juni dieses Jahres ihr Amt. US-Präsident Joe Biden holte sie 2021 ins Team. Ihre Amtsführung war nicht gerade ruhmreich. Walensky blamierte sich vor allem wegen unwahrer Behauptungen über die Wirkung des Covid-19-Genstichs und über eine Studie zur Wirksamkeit von Masken. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Verbissen promotete sie die Lockdowns und Bidens Impfpflicht mit Begründungen, die eine Farce waren. All das flog ihr in Senats-Hearings, vor allem in Befragungen von Republikanern, um die Ohren. Nun tritt Walensky zurück. Die Glaubwürdigkeit der CDC ist im Keller. 

Bidens treue Dienerin

Vor Übernahme der CDC-Führung war Walensky Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten im Massachusetts Krankenhaus. Sie war auch Professorin für Medizin an der Harvard Universität. Die vielen Fehltritte dürften auch auf politischen Druck Bidens entstanden sein. Auch in den USA musste bei Corona die Wissenschaft den Vorgaben der Politik folgen. Auf die Frage, ob sie hinter der COVID-19-Genstich-Pflicht der Biden-Regierung stecke, sagte Walensky letzte Woche vor dem Senat: Sie sei Teil einer Gruppe von Biden-Beratern, an denen er sich orientiere.

Impf-Lügen und Desinformation

Unter ihrer Amtsführung gab es in den USA mehr Covid-19-Tote als im Jahr davor - trotz ihrer aggressiven Impf-Kampagne. Sie drängte Eltern, ihre Kinder in die Gen-Nadel zu zwingen und verwarf dabei belegte Bedenken über Impfschäden, wie Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen. Walensky forderte die Amerikaner wiederholt zum Boostern auf, um die nachlassende Wirkung der Impfung aufzufrischen. Sie spielte die natürliche Immunität nach einer Covid-19-Infektion herunter und wurde dafür öffentlich von Experten zur Rede gestellt. Sie machte sich für Lockdowns und die Impfpflicht stark, obwohl es dafür rasch keine Begründung mehr gab.

Fahrlässige Amtsführung

So behauptete sie etwa im Frühjahr 2021, Menschen mit dem Gen-Stich tragen „das Virus nicht in sich und werden nicht krank“. Dies mit falschen Zitaten von Daten. Wenige Monate später forderte ihre Behörde „geimpfte“ Menschen auf, Masken in Innenräumen zu tragen. Denn laut Untersuchungen können diese an Corona erkranken und andere anstecken. In einem Hearing vor dem Kongress im April redete sie sich dümmlich heraus: „Zur Zeit ihrer Aussage sei das korrekt gewesen“. Die vier Studien, auf die sie sich berief, belegen ihre Behauptung nicht: Menschen mit dem Gen-Stich können an Covid-19 erkranken und andere anstecken, heißt es darin. Wissenschaftler zweifelten bereits 2021 offen: Man wisse einfach nicht, ob „Geimpfte“ das Virus weitergeben können.

Fakten ignoriert

Doch es kommt noch besser: Die US-Arzneimittelbehörde, zuständig für die Zulassung der Covid-19-Genbehandlung, gab zu: Zum Zeitpunkt der Zulassung haben die klinischen Tests die Weitergabe des Virus nicht getestet, bis heute nicht. Bereits im Dezember 2020 sagte Pfizer-Chef Albert Bourla in einem NBC- Interview, es sei unklar ob „geimpfte Personen“ das Virus in sich tragen und es weitergeben können“. Man müsse das erst überprüfen.  Im vergangenen Oktober bekräftigte das Janine Small, Präsidentin von Pfizer International, bei einem EU-Parlaments-Hearing: Pfizer habe bei der Markteinführung des Covid-19-Genmaterials im Dezember 2020 nicht gewusst, ob die „Impfung“ die Übertragung des Virus verhindere. Pfizer habe auch nie behauptet, das vorher überprüft zu haben. 

Amtliche Desinformation

Walensky ignorierte all das und wurde sogar von ihrer eigenen Behörde blamiert: Die CDC veröffentlichte, 5.800 Amerikaner seien trotz „Impfung“ an Covid-19 erkrankt, 74 davon gestorben. Man sprach von „Durchbruchsinfektion“. Weil diese Fälle drastisch stiegen, veröffentlichte die CDC die Zahlen nicht mehr. Daten belegten damals schon, dass der Schutz des Covid-19-Genmaterial nach einigen Monaten deutlich nachlässt und kaum vor schwere Erkrankung schützt. In einigen Studien geht man davon aus, dass sich geimpfte Personen im Laufe der Zeit mit größerer Wahrscheinlichkeit infizieren. Sie sprechen vom „Negativ-Effekt“.

Masken-Fasching

Auch beim Thema Masken im Zusammenhang mit Grippe und Corona, blamierte sich Walensky hochkarätig. In einem in der  „Cochrane Library“ veröffentlichten Papier sagen Autoren, es gebe wenig Anhaltspunkte dafür, dass Masken die Ausbreitung von Atemwegsviren verringern. Die Cochrane-Chefredakteurin geriet deshalb massiver unter Druck. Sie entschuldigte sich, die Aussagen der Autoren können falsch interpretiert werden. Walensky bezog sich darauf und behauptete, das Papier sei zurückgezogen worden. Das war gelogen. Tom Jefferson, Chef-Autor des „Cochrane-Papiers“, bezeichnete Walensky’s Behauptung als falsch. Nichts aus dem Papier sei widerrufen worden. Die Autoren seien die Urheberrechtsinhaber. Sie allein entscheiden, was in das Papier komme und was nicht. Man werde das auch nicht ändern, nur weil die Medien das wollen oder Walensky das sage. 

Ende des Notstands

Ganz im Einklang mit der Rücktritts-Ankündigung von Walensky und der WHO-Entscheidung, die Pandemie sei beendet, hebt auch die US-Regierung per 12. Mai d.J. den Covid-19-Notstand für die öffentliche Gesundheit in den USA auf. Ab dann dürfen auch Touristen ohne Covid-19-Genstich wieder in die USA einreisen."

Quelle: AUF1.info

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