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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Mehrere Angriffsversuche ukrainischer Truppen vereitelt (Teil I und II)

Archivmeldung vom 13.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Haubitze (Symbolbild) Bild: Jewgeni Bijatow / Sputnik
Russische Haubitze (Symbolbild) Bild: Jewgeni Bijatow / Sputnik

Laut dem täglichen Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Luft- und Weltraumkräfte in der Nacht zum Dienstag Ansammlungen ukrainischer Reserven und ein Lager von Munition und ausländischen Waffen angegriffen. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hob hervor, dass für die Angriffe hochpräzise Langstreckenwaffen eingesetzt wurden. Alle Ziele wurden getroffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Darüber hinaus unternahmen die ukrainischen Streitkräfte im Laufe des vergangenen Tages weitere Versuche, am Frontabschnitt Süddonezk und bei der Stadt Artjomowsk vorzustoßen. In der Nähe von drei Siedlungen in der Volksrepublik Donezk griffen ukrainische Kräfte insgesamt sechsmal an. Dabei erlitten sie Verluste von bis zu 275 Soldaten sowie von vier Panzern, 15 gepanzerten Kampffahrzeugen, acht Fahrzeugen und einer Haubitze des Typs Msta-B.

Südlich der Stadt Artjomowsk wurden zwei weitere ukrainische Angriffe unterbunden. Russische Truppen ließen keinen Einbruch in ihre Verteidigung zu. Infolge der Kämpfe verlor die Ukraine bis zu 350 Soldaten. Zwei gepanzerte Kampffahrzeuge und sechs Fahrzeuge wurden zerstört.

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums (Teil II)

Im weiteren Teil seines täglichen Berichts informiert das russische Verteidigungsministerium über die Lage im Ukraine-Konflikt.

Am Frontabschnitt Kupjansk verloren die ukrainischen Streitkräfte bis zu 35 Soldaten sowie ein Mannschaftstransportwagen, einen Pick-up und eine Haubitze des Typs D-20. In der Nähe der Siedlung Timkowka wurden die Aktionen einer ukrainischen Diversionsgruppe vereitelt.

In Richtung Krasny Liman beliefen sich die ukrainischen Verluste auf bis zu 60 Soldaten, zwei gepanzerte Fahrzeuge, vier Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette des Typs Gwosdika sowie Haubitzen der Typen D-20 und D-30.

Am Frontabschnitt Cherson verlor die Ukraine im Laufe des Tages bis zu 30 Soldaten, drei Fahrzeuge, eine Haubitze des Typs Msta-B und eine Gwosdika-Selbstfahrlafette."

Quelle: RT DE

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