Ukrainische Angriffe auf Ziviliisten am 2.9.23: Ukrainische Armee beschießt dreimal Dorf im Gebiet Kursk
Archivmeldung vom 02.09.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićUkrainische Truppen haben das Dorf Uspenowka im Bezirk Korenewo im Gebiet Kursk dreimal beschossen. Dies teilt der Gouverneur Roman Starowoit mit. "Das Dorf Uspenowka im Bezirk Korenewo wurde von der ukrainischen Seite aus beschossen. Es wurden drei Ankünfte gezählt. Eine Frau wurde durch die Druckwelle einer Explosion verletzt. Sie erhält die notwendige medizinische Versorgung." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Starowoit gibt auch an, dass in einem der Häuser des Dorfes die Fenster herausgeblasen wurden. Die Behörden würden den Eigentümern bei der Beseitigung der Schäden helfen.
Ukrainische Armee beschießt Ortschaften im Gebiet Brjansk
Die ukrainischen Streitkräfte haben die Dörfer Kurkowitschi und Klimowo im Gebiet Brjansk beschossen. Dies teilt der Gouverneur Alexander Bogomas auf Telegram mit. Er schreibt:
"Ukrainische Terroristen haben das Dorf Kurkowitschi im Stadtbezirk Starodubskij beschossen. Es gibt keine Verletzten. Infolge des Beschusses wurde ein Wohnhaus teilweise beschädigt. Einsatzkräfte und Rettungsdienste arbeiten vor Ort."
In Klimowo habe es keine Verletzten oder Schäden gegeben.
Ukrainische Streitkräfte beschießen Donezk und Makejewka
Die ukrainische Armee hat 16 Granaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter auf Donezk und Makejewka abgefeuert. Dies meldet die Vertretung im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen auf ihrem Telegramkanal.
Ukrainische Streitkräfte beschießen Donezk mit Streubomben
Ukrainische Truppen haben sieben Streugranaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter auf Stadtteile von Donezk abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der Donezker Volksrepublik (DVR) beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit.
Ukrainische Streitkräfte feuern acht weitere Streugranaten auf Donezk
Ukrainische Truppen haben innerhalb einer halben Stunde acht weitere Streugranaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter auf Stadtteile von Donezk abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.
Mehrere Menschen durch ukrainischen Beschuss von Donezk verletzt
Mehrere Einwohner von Donezk wurden durch den Beschuss der Stadt durch ukrainische Truppen verletzt. Dies teilte der Leiter der Stadtverwaltung, Alexei Kulemsin, mit.
"Beim Beschuss des Petrowski-Viertels durch die Ukrofaschisten wurden ein im Jahr 1977 geborener Mann und Frauen der Jahrgänge 1968, 1983 und 1981 unterschiedlich schwer verwundet."
Auch der Kindergarten Nr. 150, der sich im selben Viertel befindet, sei unter Beschuss geraten.
Mehrere Menschen durch ukrainischen Beschuss von Donezk verletzt
Mehrere Einwohner von Donezk wurden durch den Beschuss der Stadt durch ukrainische Truppen verletzt. Dies teilte der Leiter der Stadtverwaltung, Alexei Kulemsin, mit.
"Beim Beschuss des Petrowski-Viertels durch die Ukrofaschisten wurden ein im Jahr 1977 geborener Mann und Frauen der Jahrgänge 1968, 1983 und 1981 unterschiedlich schwer verwundet."
Auch der Kindergarten Nr. 150, der sich im selben Viertel befindet, sei unter Beschuss geraten.
Ukrainische Truppen greifen zweimal Dorf im Gebiet Belgorod an
Die ukrainischen Streitkräfte haben zweimal das Dorf Dolgoje im Gebiet Belgorod mithilfe von Drohnen angegriffen. Dies berichtet Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram.
"Unter den Beschuss der ukrainischen Truppen kam das Dorf Dolgoje im Bezirk Walujki. Der Feind griff das Dorf zweimal mit Sprengsätzen an, die von Drohnen abgeworfen wurden. Es gab keine Verletzten. Eine Explosionsdruckwelle sprengte das Glas, zerschlug die Fassade eines Privathauses und beschädigte einen Pkw."
Ukrainische Truppen feuern binnen zweier Tage 160 Geschosse auf Gebiet Belgorod
Die ukrainischen Streitkräfte haben binnen zweier Tage das Gebiet Belgorod 160 Mal beschossen. Es wurden keine Verletzten gemeldet, aber ein Privathaus und eine Stromleitung wurden beschädigt, die aber bereits wieder instand gesetzt wurde. Dies teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit.
Ukrainische Streitkräfte beschießen Gebiet Belgorod mit Mehrfachraketenwerfern – ein Toter
Ein Bewohner des Gebietes Belgorod ist durch einen ukrainischen Raketenbeschuss getötet worden, so Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Er schreibt auf Telegram:
"Die Streitkräfte der Ukraine haben das Dorf Urasowo im Stadtbezirk Walujki mit Mehrfachraketenwerfern beschossen. Eine der Granaten schlug in ein privates Wohnhaus ein. Infolge der Explosion starb ein Mann, der seinen schweren Schrapnellwunden erlag. Zwei weitere Einwohner wurden verletzt: Ein Mann hat Schrapnellwunden in der Brust, eine Frau hat Schrapnellwunden in der Schulter, im Gesicht, im Nacken und im Rücken erlitten."
Ihm zufolge wurden die Verwundeten in das zentrale Bezirkskrankenhaus gebracht, wo sie die notwendige Hilfe erhalten. Ihr Zustand werde von den Ärzten als ernst eingeschätzt. Insgesamt wurden etwa 20 Häuser durch den Raketenbeschuss beschädigt.
Zahl der verletzten Menschen in Donezk steigt auf acht
In Alexandrowka im Westen von Donezk wurden zwei Menschen durch ukrainischen Beschuss verletzt, teilt der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, auf Telegram mit. Damit steige die Zahl der Verletzten des Beschusses durch die ukrainischen Truppen am Samstag auf acht an.
"Während des Beschusses der Siedlung Alexandrowka in der Schulstraße und der Gorki-Straße wurden Männer der Jahrgänge 1960 und 1966 verwundet."
Zuvor wurde berichtet, dass infolge des Beschusses von Donezk sechs Zivilisten verletzt wurden, die sich alle im Stadtteil Petrowski im Westen der Stadt befanden.
Katastrophenschutz: Ukrainisches Militär greift absichtlich Feuerwehrkräfte bei Einsätzen an
Ukrainische Militäreinheiten schießen absichtlich auf russische Feuerwehrleute, die zu Einsätzen im Gebiet der Militäroperation in der Ukraine kommen, so der Leiter des russischen Katastrophenschutzministeriums Alexander Kurenkow in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24. Er bemerkte unter anderem:
"Ich möchte über die Gemeinheit der ukrainischen Streitkräfte berichten. Nachdem unsere Feuerwehrautos zusammen mit den Einsatzkräften eintreffen, beginnen sie immer wieder zu schießen, um unsere Teams, unsere Feuerwehreinheiten auszuschalten …"
Trotz des ständigen Beschusses verrichten die russischen Feuerwehrleute ihre Aufgaben weiterhin "wie es sich gehört", betonte der Minister."
Quelle: RT DE