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Bedrohliche Umbaupläne: Selenski, Klitschkos & China-Lenker bei WEF-Gipfel ab Sonntag

Archivmeldung vom 18.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Schwab: World Economic Forum/swiss-image.ch/Remy Steinegger, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Zhenhua: COP PARIS/Benjamin Géminel, Flickr, CC0; Klitschkos: Wikimedia Commons, CC0; Selenski: President.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Schwab: World Economic Forum/swiss-image.ch/Remy Steinegger, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Zhenhua: COP PARIS/Benjamin Géminel, Flickr, CC0; Klitschkos: Wikimedia Commons, CC0; Selenski: President.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Zu Jahresbeginn wurde der traditionelle Davos-Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab verschoben. Nun ist es so weit: Von Sonntag bis Donnerstag (22.-26. Mai) findet das wichtigste Globalisten-Treffen in einer hybriden Version wieder statt. Die Themen reichen einmal mehr von der digitalen Vernetzung für die “Vierte Industrielle Revolution” über den Welt-Umbau unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und der “Pandemie”. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Auch die für Globalisten nützliche Ukraine-Krise ist diesmal ein Thema. Mittendrin statt nur dabei: Der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski und die Klitschko-Brüder. Ebenfalls vor Ort: Chinas geistiger Vater der Weltumbau-“Agenda 2030″…

Selenski-Comeback beim WEF-Treffen

Es ist nicht das erste Mal, dass sich der ehemalige Schauspieler Selenski auf die Bretter wagt, die den Globalisten die Welt bedeuten. Bereits im ersten Winter nach seiner Machtübernahme reiste er nach Davos. Er warb für die Ukraine als perfekten Spielplatz für Tech-Investoren. Zwei Wochen später ließ er ein Ministerium für digitale Transformation gründen. Dieses wiederum ließ die App “DiiA” entwickeln, über die heute alle Behördenwege im Land digital laufen. Beobachter zufolge war es der erste experimentelle Versuch für ein voll-digitales Sozialkreditsystem in Europa.

Wie systematisch Selenski nach seiner Mauschelei beim WEF die Umsetzung der “Great Reset”-Agenda vorantrieb und sein Land den Eliten als Spielfeld anbot, deckte Wochenblick bereits umfassend auf. Es folgten lukrative Deals mit Microsoft & Apple zur Transformation des Landes und die Idee für eine Smart-City-artige Zone, in der sich globale Tech-Konzerne steuervermeidend ansiedeln können. Nun ist die offizielle Ukraine zurück – im Fall von Selenski wird die Gastrede allerdings per Videoschaltung stattfinden. Diese möchte man dafür für die ganze Welt per Stream ausstrahlen.(Link)

Sollen Klitschko-Brüder WEF-Vorstellungen durchboxen?

Nichtsdestotrotz will eine zumindest fünfköpfige Delegation nach Davos anreisen, darunter Außenminister Dmytro Kuleba. Auch der Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko und sein Bruder Wladimir, den Nehammer zuletzt in Berlin so intensiv herzte, möchten kommen. Auch für die ehemaligen Boxer ist es nicht das erste Mal: Sie waren bereits 2018 beim WEF-Treffen. Für diesmal erhoffen sich die Organisatoren, einen “wichtigen ukrainischen Moment” zu erschaffen – was immer mit dieser kryptischen Formulierung gemeint ist. In Davos gibt es im Wissen um das immense Potenzial des osteuropäischen Landes am Weg zum globalistischen Umbau sogar ein eigenes Ukraine-Haus.(Link)

“Open Forum” soll Bürger auf Welt-Umbau einstimmen

Die wichtigen Entscheidungen werden in Davos alljährlich hinter verschlossenen Türen im Hinterzimmer getroffen. Nichtsdestotrotz betreibt das WEF auch massive Öffentlichkeitsarbeit, um den Menschen vorzugaukeln, dass seine Pläne sowieso harmlos seien. Wohl nicht umsonst lautet das diesjährige Motto “Working Together, Restoring Trust” (Zusammenarbeiten, um das Vertrauen wiederzugewinnen). Zu diesem Zweck findet auch in diesem Jahr das “Open Forum” statt. Dabei können Normalsterbliche ein wenig WEF-Luft schnuppern. Meistens geht es dabei darum, die Menschen für die tiefgreifenden Veränderungen vorzubereiten und mitzunehmen. Bereits die dortigen Vortragsthemen sind jedoch entlarvend.

Ein Plenum will Bürger zu einer Änderung des Lebensstils animieren, um “die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Pandemien abzuschwächen”. Ein anderes betreibt die Ansicht, dass es zu Konflikten wie in der Ukraine “internationale Einigkeit brauche”. Auch die “schnelle” Reaktion von Regierungen beim Corona-Zwangsregime will es vor dem Volk verteidigen. Dazu stellt es die Frage: “Wie können Führungskräfte in Krisenzeiten ethische Entscheidungen treffen und gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt und das Vertrauen der Bürger erhalten?” Zur Info: Unter Ethik versteht das WEF nicht etwa die Freiheit, sondern den “Trend zu mehr staatlicher Intervention und mehr Kontrolle über das Leben”.

Metaversum-Pläne am Weg zur menschlichen Maschine

Besonders bedrohlich ist aber sicherlich jenes offene Plenum, indem “die Möglichkeiten des Metaversums” ergründet werden. Jubilierend freut sich das WEF darüber, dass “viele Menschen immer mehr Zeit verbringen, Offline- und Online-Interaktion zu verschmelzen”. Man erträumt sich das Metaversum als “virtuellen Treffpunkt von morgen, wo wir arbeiten, spielen, uns entspannend, Geschäfte abwickeln und Kontakte knüpfen können.” Dieser digitale Raum würde “unser Leben verändern”. Offenbar erhofft man sich Botschafter für die gruselige Idee im Volk.

Dass die tatsächlichen Pläne noch viel schauriger sind, ließ etwa der WEF-Berater Yuval Harari einst beim Jahrestreffen durchblicken. Wie Wochenblick berichtete, faselte er davon, dass Menschen durch höhere Lebewesen mit künstlicher Intelligenz ersetzt werden. Als Vorbereitung konnte er sich eine Art “Antivirus-Programm für den Verstand” vorstellen. Dieses solle uns kennenlernen und allfällige Vorurteile austreiben, uns vor angeblicher Manipulation und Falschinformation warnen – und am Ende diese Infos blockieren.

Wenn das schon die Dinge sind, die man der Welt öffentlich per Videomitschnitt vorspielt, will man eigentlich gar nicht mehr wissen, welche Sauereien hinter völlig verschlossenen Türen ausgeheckt werden. Nur eines ist gewiss: Tech-Investoren, WEF-Globalisten und politische Entscheidungsträger sind bestens vernetzt. Auch der Schauspieler Ashton Kutcher, der derzeit der EU eine von ihm angeleierte Chat-Überwachungssoftware andrehen will (Wochenblick berichtete), ist selbstverständlich ein WEF-Jünger…(Link)

China als ständiges Vorbild für den Umbau

Doch bei der Suche nach Partnern für den Umbau der Welt zur global gleichgeschalteten Welt-Diktatur und der Menschen zum Cyborg setzt man nicht nur auf die Ukraine. Denn die Schwab-Denkfabrik pflegt eine enge Bande mit China. Im Jahr 2020 schrieb ein chinesischer Forscher auf der WEF-Seite von einer Zukunft im “Internet der Körper”. Dabei würden “Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können” gesammelt. Es sei “das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung”. Einen Monat später veröffentlichte Schwab sein “Great Reset”-Manifest in Buchform.(Link)

Soll China den Klima-Sozialkredit einpeitschen?

Dass das WEF bei seinen Weltenlenker-Plänen ganzheitlich denkt, zeigten am Dienstag auch die Ankündigungen weiterer Gäste beim Jahrestreffen ab Sonntag. Neben dem wohl zur Ukraine-Krise einzuschwörenden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg kommt auch Xie Zhenhua, Chinas Sonderbeauftragter für den Klimawandel. Er hat einen guten Draht zu Todd Stern, dem Klima-Chefverhandler unter Obama sowie zu John Kerry, dem Klimabeauftragten von US-Präsident Joe Biden. Diese freundschaftlichen Verhältnisse gelten als Puzzle-Steine im Gelingen der Beschlüsse zur UN-“Agenda 2030”. Das WEF besitzt eine Partnerschaft mit den Vereinten Nationen zur Umsetzung der globalistischen Nachhaltigkeitsziele. Entsprechend führt es bei allen Agenda-Punkten seines Treffens auf der Homepage an, welche der 17 Ziele bedient werden.

Dass es nun auch Chinas Galionsfigur im Kampf für “ehrgeizige Klimaschutzziele” ins Boot holt, macht Sorgen. Bereits bei Corona orientierte man sich stark an den Vorgaben des kommunistischen Landes. Dass Zhenghua nicht für die Rettung der Umwelt in Davos ist, liegt auf der Hand. Denn als Umweltminister war er für die Verschmutzung Chinas verantwortlich und verlor zeitweise deshalb sogar seinen Job. Unserem Planeten wurde unter seiner Ägide weit mehr Schaden angetan, als es sämtliche Privatautos, die man den Europäern wegnehmen will, jemals könnten.

Trotzdem darf er sich beim WEF als “Klimaschutz”-Experte aufspielen. Geht es also vielmehr darum, unter dem Vorwand der “Expertenmeinung” die Klimawandel-Thematik als nächste Krise für totalitäre Eingriffe und Enteignungen vorzubereiten? Dass die ersten Pilot-Modelle in Bologna, in Bayern und in Wien für ein Sozialkredit-System an ökologisches Wohlverhalten anknüpfen, könnte ein solches Indiz sein. In China gibt es bereits ein umfassendes solches System mit handfesten Nachteilen für “aufmüpfige” Bürger...

Quelle: Wochenblick

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