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Davos – Schwab und Pfizer CEO fühlen sich von „Verschwö­rern“ verfolgt

Archivmeldung vom 31.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Schwab und Bourla beklagen sich über "Verfolgung" durch Impfgegner (2022) Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Schwab und Bourla beklagen sich über "Verfolgung" durch Impfgegner (2022) Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Beim Treffen des Welt­wirt­schafts­fo­rums letzten Mitt­woch in Davos, Schweiz, beklagte WEF-Gründer Klaus Schwab gegen­über Pfizer-CEO Albert Bourla, dass sie „sowohl Ziele der Anti-Impf­stoff-Bewe­gungen als auch von Verschwö­rungs­theo­re­ti­kern“ seien. Dabei beschwerte sich Bourla, dass es eine „sehr fana­ti­sche Gruppe von Impf­geg­nern gäbe, die uns auf jeden Fall verfolgen würden“. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Schwab und Bourla in „Ehre gekränkt“

Für die beiden mäch­tigen Strip­pen­zieher scheint es ein „Aha-Effekt“ zu sein, dass es neuer­dings Menschen gibt, die deren Allmachts­ge­lüste nicht nur in Zweifel ziehen, sondern den „Beiden“ auch noch die Stirn zu bieten wagen.

Ihr „blankes Entsetzen“ fassen die beiden in nach­ste­hende Worte, sie werden auch noch behaupten, „dass die Sonne nicht aufge­gangen ist, weil die Menschen geimpft wurden“, sagte Bourla. Damit war er wohl bemüht an zu deuten, dass die Kritik der Impf­gegner völlig losge­löst von der Wissen­schaft sei.

Um dann schließ­lich seitens Bourla kühn zu erklären, „alles ist gut gelaufen und jetzt, denke ich, können wir weiter­ma­chen“, dabei wandte er sich direkt an Schwab.

Bourla hatte bereits im November eine ähnliche „Anklage“ erhoben und erklärte damals, „Menschen, die Fehl­in­for­ma­tionen über die Impf­stoffe verbrei­teten, seien Krimi­nelle, die Millionen von Menschen­leben gekostet hätten“.

Daraufhin jedoch räumte er im Januar ein, dass „zwei Dosen seines Impf­stoffs, wenn über­haupt einen sehr begrenzten Schutz gegen die domi­nante Omicron-Vari­ante bieten würden“. Weiters erklärte er, „die mRNA-Impf­stoffe „haben nicht das Sicher­heits­profil, das wir uns mit dieser Tech­no­logie erhofft hatten“.

Schwab mokiert sich über „belei­di­gende“ Posts

Im kommu­ni­ka­tiven Austausch auf der Konfe­renz in Davos erklärte Schwab beinahe belei­digt, „es sei das Ziel von Posts in den sozialen Medien, die „Hundert­tau­sende von Klicks erzielten und behaup­teten, er habe drei­fa­ches COVID“.

Bourla fügte hinzu, „er sei Opfer eines Arti­kels geworden, in dem es hieß, er sei vom FBI fest­ge­nommen worden“. Hierbei bezog er sich offenbar auf einen Beitrag in einem kana­di­schen Blog, der jedoch den meisten Menschen entgangen war.

Der Vorwurf der Verbrei­tung von „Fehl­in­for­ma­tionen“ und „Verschwö­rungs­theo­rien“ geht also unver­min­dert weiter. Immerhin haben sich hoch­ran­gige Gesund­heits­be­amte und Wissen­schaftler Bourla ange­schlossen, um ihre Haltung zur Wirk­sam­keit und Sicher­heit von Impf­stoffen, Masken, Lock­downs und anderen Bemü­hungen zur Bekämp­fung von COVID-19 zu bekräftigen.

Unter­dessen haben die, bis dato dem Spott Preis gege­benen Verschwö­rungs­theo­re­tiker, die Charak­te­ri­sie­rung der „Great Reset“-Initiative des Welt­wirt­schafts­fo­rums als Plan, die COVID-19-Pandemie auszu­nutzen, um die globa­lis­ti­sche Agenda voran­zu­treiben, bereits in ein plau­si­bleres Licht gerückt.

Vor allem ange­sichts der Vorhaben des WEF eine welt­weite Kohlen­stoff­steuer einführen, Reichtum umver­teilen und die Souve­rä­nität von Natio­nal­staaten auf globale Einheiten verla­gern zu wollen.

Ange­sichts dessen, was Schwab vor fast zwei Jahren geschrieben hatte, dass „die Welt gemeinsam und schnell handeln müsse, um alle Aspekte unserer Gesell­schaften und Volks­wirt­schaften zu erneuern, von der Bildung bis zu Sozi­al­ver­trägen und Arbeits­be­din­gungen“ und einen „großen Neustart“ des Kapi­ta­lismus herbeizuführen“.

Beim virtu­ellen Treffen im Januar 2021 in Davos bekräf­tigte dann ein Fortune-500-CEO die Behaup­tung des WEF, dass „der Kapi­ta­lismus, wie wir ihn kennen, tot ist“.

Nun hatte man sich also heuer in Davos ein wenig gegen­seitig trösten müssen, da wie von den Herren klar erkannt wurde, da „eine sehr fana­ti­sche Gruppe von Impf­geg­nern sei, die sie auf jeden Fall verfolgen werden“."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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