Gates, DARPA & ModeRNA: Das sind die Geheimdienst-Hintergründe der totalen DNA-Kontrolle
Archivmeldung vom 28.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie totale Kontrolle über die Bevölkerung mittels Impfpass ist schon lange in Vorbereitung. Mit IBM war eine Firma maßgeblich an der Entwicklung des Impfzertifikats beteiligt, die bereits historisch umstrittene, staatsnahe Aufträge annahm. Die mRNA-Seren, die man sich in den Oberarm jagen lassen muss, um einen gültigen Impfpass sein Eigen nennen zu können, wurden nun in Zusammenarbeit mit einer militärischen Forschungseinrichtung entwickelt. Die Firma ModeRNA arbeitete hierfür eng mit dieser Einrichtung und der US-Gesundheitsbehörde NIH zusammen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Auch Pfizer war ab 2013 in die Entwicklung eingebunden. Der Mitentwickler der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, erklärte, dass „ModeRNA im Wesentlichen von der DARPA gegründet wurde“. Der „Impfstoff“-Hersteller, der heute Milliarden an den Gentechnik-Spritzen verdient, wurde mit Steuergeld gegründet und auch sein Produkt damit entwickelt. Dadurch wurde es möglich, unsere Erbinformationen zu “hacken”.
Militär, Geheimdienst und mRNA-Technologie
Die Entstehung der mRNA-Technologie, auf der die Covid-Injektionen basieren, hat also auch einen militärisch-geheimdienstlichen Hintergrund. Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ist diese militärische Forschungseinrichtung, die zusammen mit dem National Institute for Health (NIH) schon seit 2010 mit ModeRNA an der Entwicklung dieser Technologie gearbeitet hat. „Der erste Impfstoff gegen das Coronavirus, der an Menschen getestet wird, ist das Ergebnis einer DARPA-Investition in das Unternehmen ModeRNA“, wird die Webseite der DARPA in einem Beitrag auf Rubikon zitiert. Über 20 Millionen Dollar an Steuergeld soll in die Entwicklung geflossen sein. Die entstandenen Patente wurden dann einfach an ModeRNA weitergegeben.
Entwicklung der Impfpässe in Zusammenarbeit mit IBM
Im März 2021 verkündeten ModeRNA und IBM die Zusammenarbeit bei der Nutzung von Covid-19-Impfstoff-Lieferketten und Vertriebsdaten. Tage darauf erfuhr man in der “Tagesschau“, dass IBM auch den deutschen Impfpass entwickeln wird. Hier kommt, neben der DARPA, eine weitere Organisation mit militärisch-geheimdienstlichem Hintergrund ins Spiel: MITRE wird von Pentagon, FBI und anderen Bereichen des US-Sicherheitssektors finanziert. Das Magazin Forbes schrieb darüber, dass es „die wichtigste Organisation ist, von der Sie noch nie gehört haben“.
Das hat wohl auch einen guten Grund, denn MITRE hat Überwachungstechnologien entwickelt, die von den US-Geheimdiensten eingesetzt werden. So z.B. ein System für das FBI, das Fingerabdrücke auf Bildern erfassen kann, die in sozialen Medien veröffentlicht werden. Für die Einführung der digitalen Impfzertifikate arbeitet MITRE mit der „Vaccine Credential Initiative“ (VCI) zusammen, deren Ziel es ist, gemeinsame Standards für die Ausstellung, den Datenaustausch und die Validierung der Impfnachweise zu etablieren. Gegründet wurde die öffentlich-private Partnerschaft VCI u.a. von MITRE, Microsoft, Apple und der Mayo Clinic. Bill Gates hat jedenfalls auch hier seine Finger im Spiel.
Grundlage für totale weltweite Kontrolle
Für die Entwicklung des Impfpasses haben sich also IBM, ModeRNA und MITRE zusammengeschlossen. Ziel ist es, die biometrischen Identitäten über eine Smartphone-App mit den Gesundheitsdaten zu verknüpfen und die Daten zwischen Regierungen, Gesundheitsdienstleistern, wissenschaftlichen Organisationen u.a. auszutauschen.
Im August 2021 gab die WHO weltweit gültige Richtlinien für den digitalen Impfpass heraus. Darin wird auch festgelegt, welche Daten gespeichert werden sollen: „Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitz(land), individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie zum Beispiel Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse“.
Von der DARPA zu Bill Gates
Der Genetiker Daniel Wattendorf war bis 2016 bei der DARPA. Er leitete Projekte rund um Gentransfer-Medikamente, manipulierte rote Blutkörperchen und RNA-Impfstoffe. Er war maßgeblich an der mRNA-Forschung durch Pfizer und ModeRNA im Jahr 2013 beteiligt. Danach bekam er eine Stelle als Direktor von „Innovate Technology Solutions“ bei der Bill and Melinda Gates Foundation. Dort arbeitet er an der Entwicklung von diagnostischen Tests und biotechnologischen Plattformen für „globale Gesundheitslösungen“.
Die Software des Lebens hacken
2017 erklärte der leitende ModeRNA Mitarbeiter Dr. Tal Zaks in einem TED-Vortrag, dass man „tatsächlich die Software des Lebens hacken“ kann. Er betrachtet die DNA als Betriebssystem, das sich abändern lässt: „Wenn Sie das ändern könnten, wenn Sie eine Codezeile einführen oder eine Codezeile ändern könnten, stellt sich heraus, dass dies tiefgreifende Auswirkungen auf alles hat, von der Grippe bis zum Krebs.“ Die Wirkungsweise der mRNA-Injektionen erklärte er damals so: „Stellen Sie sich vor, wir würden dem Patienten nicht das Protein eines Virus geben, sondern ihm Anweisungen geben, wie das Protein hergestellt werden kann und wie der Körper seinen eigenen Impfstoff herstellen kann.“ Er bezeichnete das als „Informationstherapie“.
Sollte es uns beunruhigen, dass militärisch-geheimdienstliche Organisationen daran interessiert sind, unsere genetischen Erbinformationen nach ihren Vorstellungen zu manipulieren, zu “hacken”? Vor allem auch, dass Weltenimpfer Bill Gates seine “Philanthropen-Finger” im Spiel hat, sollte zu denken geben."
Quelle: Wochenblick