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Transhumanist Elon Musk: Verfechter der Meinungsfreiheit oder WEF-Jünger?

Archivmeldung vom 29.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: NASA/Bill Ingalls, Wikimedia, Public domain / WB / Eigenes Werk
Bild: NASA/Bill Ingalls, Wikimedia, Public domain / WB / Eigenes Werk

Tesla- und Starlink-Chef Elon Musk hat sich für 44 Milliarden Dollar Twitter einverleibt und damit ein mediales Erdbeben losgetreten, u.a. weil er sich für freie Meinungsäußerung auf dem Kurznachrichtendienst aussprach. Doch wie ernst meint der reichste Mensch der Welt das? Und wofür steht Musk eigentlich? Hierzu gibt es einige aufschlussreiche Tweets von Musk, die tiefen Einblick gewähren. Bei der freien Meinung ist Musk mittlerweile schon zurückgerudert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Damit meine er nur das, was gesetzlich gedeckt ist. Aber ist Musk am Ende nicht mehr als ein Jünger des WEF, ein „Junger Weltführer“ im Dienste Klaus Schwabs?

Der reichste Mann der Welt ist eine zwiespältige Person. Einerseits warnt Elon Musk vor den Gefahren, die die Entwicklung der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) mit sich bringen könnte, andererseits versucht er selbige selbst zu entwickeln und gibt sich stolz darauf, wie weit diese Entwicklung schon vorangeschritten ist.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Hier ein Video der Präsentation des Tesla-Roboters:


Transhumanist Musk: Im Dienste Klaus Schwabs?

Da der Mensch laut Musk mit der KI nicht mithalten kann, soll er mit der Technik verschmelzen und zum Cyborg werden. Dafür arbeitet Musks Unternehmen „Neuralink“ auch an ins Gehirn implantierbaren Computer-Chips. Diese sollen dann als direkte Schnittstelle zwischen Computer und menschlichem Bewusstsein dienen. Selbstverständlich soll das nur für therapeutische Zwecke genutzt werden – vorerst. Denn auch der Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab hat schon 2016 vorhergesagt, dass wir in naher Zukunft alle gechipt sein werden.

Das Bewusstsein im Roboter

Dass Musk ein Transhumanist ist, steht außer Zweifel. Ob er im Dienste von Great-Reset-Klaus steht, ist schwieriger zu beantworten. Musk sagte voraus, dass es möglich sein wird, sein Bewusstsein in einen Roboter „hochzuladen“. Unsterblich werden, gottähnlich sein, das ist wohl der Traum der Transhumanisten. Wie praktisch wäre es – um ultimativ Gott spielen zu können –, einen direkten Zugang zu unseren Gehirnen zu haben, sie steuern zu können? Hier ein Beispiel: Ein Affe spielt Ping-Pong, doch eigentlich spielt er nicht selbst. Er wird ferngesteuert!


Musk macht Tierversuche – 16 Äffchen tot

Dass am Weg dorthin zahlreiche Affen verstorben sind, dürfte Musk eher weniger kümmern. So berichtete etwa „Stern“: „Tiere, insbesondere die Labor-Affen, an denen Neuralink seine Gehirn-Computer-Schnittstelle getestet hat, seien aus unterschiedlichen Gründen daran verstorben. Aktuell, so einige Berichte zu dem Fall, seien von ursprünglich 23 Affen noch sieben am Leben.“ Doch Musk denkt trotzdem an den Einsatz der Gehirn-Chips beim Menschen und schrieb dazu auf Twitter: „Der Fortschritt wird sich beschleunigen, wenn wir nächstes Jahr Geräte beim Menschen haben (es ist schwierig, mit Affen differenzierte Gespräche zu führen)“ – vor allem, wenn sie tot sind …

Musk für Corona-Spritzen und Grundeinkommen …

Doch Musk hat sich auch zu anderen Themen offenbart. Er sprach sich mehrfach ausdrücklich für die gefährlichen Corona-Spritzen aus. Und ganz speziell begeistert scheint Musk von der mRNA-Technologie zu sein.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Ebenfalls auf WEF-Kurs ist Musk beim Thema „Grundeinkommen“.

… und für CO2-Steuern

Und beim Thema Klima ist Musk als Chef des Elektrofahrzeuge-Herstellers Tesla natürlich auch explizit für CO2-Steuern und damit ebenfalls auf WEF-Schiene.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Quelle: Wochenblick

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