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Exklusives Bolsonaro-Interview: Der Hass des Mainstreams bestätigt ihn

Archivmeldung vom 20.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Markus Haintz und Vicky Richter sprachen exklusiv mit Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro. Bild: Screenshot: Markus Haintz/WB/Eigenes Werk
Markus Haintz und Vicky Richter sprachen exklusiv mit Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro. Bild: Screenshot: Markus Haintz/WB/Eigenes Werk

Wie Wochenblick berichtete, sind Markus Haintz und Vicky Richter derzeit in Brasilien und ergründen dort die Wahrheit hinter den Gerüchten, die unsere Mainstream-Medien über die Situation verbreiten. Jetzt ist es ihnen gelungen, Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro persönlich zu interviewen! Im exklusiven Gespräch mit Haintz und Richter bezieht er Stellung zu den Angriffen der Mainstream-Medien, die vorbildliche Corona-Situation in Brasilien und erklärt wieso er eine Impfpflicht entschieden ablehnt. Für Bolsonaro ist Freiheit das höchste Gut.

Weiter berichtet das Magazin: "Dass er überhaupt Präsident wurde, grenze an ein Wunder. Er hatte keine Partei und kaum Fernsehauftritte. Kurz vor seiner Wahl wurde Bolsonaro im Zuge eines politischen Attentats mit einer 20 cm langen Klinge niedergestochen. Sie verfehlte nur knapp lebenswichtige Organe, doch die Ärzte konnten den früheren Militär retten. Jair Bolsonaro versprach den Menschen ehrliche Politik – und gewann. Und bisher enttäuscht er sie auch nicht: Seit seiner Amtszeit gab es in Brasilien keine Korruptionsfälle mehr, zeigt er sich im Gespräch mit Haintz und Richter stolz.

Vicky Richter ist Journalistin und ehemaliger Zeitsoldat der Bundeswehr. Markus Haintz ist Rechtsanwalt und Journalist. Gemeinsam sprachen sie exklusiv mit Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro.

„Aufschrei des Mainstreams zeigt mir, dass ich richtig liege“

Doch warum berichten die westlichen Medien so negativ über ihn und die brasilianische Politik, wollte Vicky Richter wissen. Der Aufschrei der Mainstream-Medien sei stets ein Garant dafür, dass er richtig liege, erklärt Bolsonaro. Natürlich werde zum Sturm auf ihn geblasen, nachdem er für die Familie eintrete, die die Linken zerstören wollten. Für Bolsonaro aber stellt sie die Grundlage einer jeden Gesellschaft dar. Bolsonaro legt keinen Wert darauf, mit den Mainstream-Medien einer Meinung zu sein. Haintz fragte Bolsonaro: „Wie können wir dieser Medien-Mafia das Handwerk legen?“ Er erklärt, dass es sinnvoll sei, den Mainstream-Medien die satten Förderungen zu entziehen.

Um zu erklären, warum gegen ihn und Brasilien nun mehr so stark Stimmung gemacht werde, holt Bolsonaro weiter aus. Der Präsident erzählt vom ehemaligen Sicherheitschef Kubas und dessen Schilderungen darüber, wodurch Kuba unter Duldung der USA bestehen kann. Manager und hohe Politiker würden während ihrer Kuba-Aufenthalte immer durch den Geheimdienst in ihren Hotelzimmern gefilmt. Nehmen sie eine Geliebte oder gar ein Kind mit aufs Zimmer, so seien sie durch die Videoaufnahmen erpressbar. Auch brasilianische Staatsgrößen und Medienschaffende hätten sich dadurch erpressbar gemacht.

Erfolgreich gegen Corona durch Hydroxychloroquin

Auch oder gerade für seinen Covid-Kurs werde er medial geprügelt. Dabei ist Bolsonaros Covid-Konzept erfolgreich: Er setzt erfolgreich auf Hydroxychloroquin.

Brasilien sei weltweit am fünftschwächsten vom Corona-Virus getroffen worden, erklärt Präsident Jair Bolsonaro. Den Grund sieht er im außergewöhnlichen Konzept des Landes. Weltweit habe man von Anfang an gegen die Frühbehandlung von Corona Stimmung gemacht. In Brasilien werden Corona-Infizierte entgegen des globalen Einheitskurses umgehend mit Hydroxychloroquin oder auch mit Ivermectin behandelt. Auch er selbst nahm Hydroxychloroquin während seiner persönlichen Erkrankung ein und überstand sie als 65-Jähriger mit einem leichten Verlauf. Viele in der Regierung seien damals erkrankt und mit Hydroxychloroquin behandelt worden. Folge: Niemand hätte Long Covid oder schwere Verläufe erlitten, schildert Bolsonaro.

Erschütternd: Bolsonaros Eltern wurden fälschlich als Corona-Tote registriert

Und trotzdem werde eine negative Stimmung gegen Hydroxychloroquin und Ivermectin erzeugt. Der brasilianische Präsident ist der Meinung, dass die Pharmaindustrie um jeden Preis Geld mit den neuartigen, experimentellen Impfstoffen machen will. Und so beobachtete Bolsonaro auch die selben Vorgänge in Brasilien, wie wir sie aus Deutschland oder Österreich kennen: „Weil Intensivbetten mehr Geld bringen, fand ein ‚Over-Reporting‘ statt.“ Vor allem arme Menschen, so Bolsonaro, seien in Intensivbetten verlegt worden und als Corona-Fälle deklariert worden, damit Geld in die Krankenhäuser gespült werde. Bolsonaro schilderte in dieser Hinsicht auch eine sehr persönliche Erfahrung: „Meine Eltern starben nicht an Covid, sie waren sehr alt. Trotzdem wurden sie als Coron-Tote registriert. Bei Covid-Toten wird keine Obduktion durchgeführt. Und so sparen die Krankenhäuser Geld.“

Das ganze Bolsonaro-Interview von Markus Haintz und Vicky Richter:


Gegen die Impfungen: Die Freiheit ist das höchste Gut

Gefragt zu den Impfungen, erklärte Bolsonaro: „Wie kann ich verlangen, dass sich die Bürger impfen lassen, wenn es keine wissenschaftlichen Beweise für deren Wirksamkeit gibt? Es sind experimentelle Impfstoffe! Man argumentiert gegen Hydoxychloroquin, mit Nebenwirkungen, behauptet dass es Herzrhythmusstörungen auslösen würde.“ Doch Bolsonaro beruhigt: „Die Europäische Gesellschaft für Herzerkrankungen hat bestätigt, dass Hydroxychloroquin keine Herzrhythmusstörungen erzeugt.“ Bei den experimentellen Impfstoffen kümmere man sich jedoch nicht um Nebenwirkungen und wolle auch noch den Menschen die Freiheit nehmen. Doch die Freiheit  sei das höchste Gut, wichtiger noch als die Gesundheit so Bolsonaro. 

Bolsonaro bezieht Stellung zu westlicher Medien-Propaganda: „Sind im Frieden“

„Was ist die Nachricht die Sie der Welt an den Mainstream-Medien vorbei geben wollen?“, möchte Vicky Richter zum Abschluss von Bolsonaro wissen. „Wir sind im Frieden in Brasilien. Die Propaganda von den brennenden Regenwäldern soll uns zugunsten unserer wirtschaftlichen Konkurrenten schädigen. Niemand starb in der indigenen Bevölkerung 2020. Viele erkrankten und behandelten die Krankheit erfolgreich mit regionalen Heilkräutern. Mittlerweile ist der Großteil der Indigenen geimpft.“

Quelle: Wochenblick

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