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Tägliche WEF-Schockvideos: Eine Reise um die schöne neue Welt in 80 Sekunden

Archivmeldung vom 11.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund/Freepik; Klaus Schwab/Wikimedia, World Economic Forum, CC BY 2.0; Bildkomposition "Wochenblick"/Eigenes Werk
Bild: Hintergrund/Freepik; Klaus Schwab/Wikimedia, World Economic Forum, CC BY 2.0; Bildkomposition "Wochenblick"/Eigenes Werk

Kühe, die dank Tabletten kein Methan mehr rülpsen, Seesterne aus dem Reagenzglas gegen den Klimawandel, Drohnen zur Aufforstung in Afrika, Enzyme aus menschlichem Blut zur Stabilisierung von Beton – und kalte Duschen und Stinken für die Umwelt: Die neuesten Ideen des Weltwirtschaftsforum (WEF) sind skurril. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Wohlfühl-Videos fürs Leben nach dem „Great Reset“

Dass die Pläne der Stiftung um „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab nun täglich für Stirnrunzeln sorgen, hat wohl auch damit zu tun, dass das WEF vom 20.-23. September im Schatten der UN-Vollversammlung still und heimlich einen Gipfel zur „Nachhaltigkeit“ in Genf abhielt. Neben dem Dauerbrenner „Klima“ besprach man dabei auch die Umkrempelung des globalen Steuersystems und die Schaffung neuer „legaler“ Migrationswege.

Zentral ist aber weiter der Umbau der Welt auf allen Ebenen, bis der Mensch besitzlos und mit Pillen vollgepumpt in hypertechnisierten, digital vernetzten „Smart Cities“ sein Fleisch aus dem Labor isst. Die ein oder andere Idee veröffentlicht man in der Folge auf Twitter in kurzen und launigen Wohlfühl-Videos und gaukelt dem Bürger ein Mitspracherecht bei der Neugestaltung der Welt vor.

In Entwicklungsländern, wo die „Smart City“ vielleicht noch ein Stück weit entfernt ist, fängt man indes mit „klimafreundlichen“ Häusern aus dem 3D-Drucker an. Wer an dieser Geschäftsidee wohl profitiert? Kleiner Tipp: Die Bauern in Afrika sind’s wohl nicht.

Stinken fürs Klima, Kühe dürfen nicht mehr rülpsen

In der Vorwoche wurde empfohlen, der Zukunftsuntertan möge Hosen nur mehr einmal im Monat waschen, um das Klima nicht zu belasten – Wochenblick berichtete.

Tags darauf bewarb man ein Mittel eines holländischen Chemiekonzerns, der die Nahrungsergänzungssparte einst vom Pharmariesen Roche erwarb. Es soll dazu führen, dass Kühe in Zukunft kein Methan mehr rülpsen und pupsen. Das soll die Landwirtschaft klimafreundlich machen – wohl aber auch wirtschaftlich abhängig.

Mehr „freiwillige“ Gen-Spritzen

Weiters warb das WEF für die baldigen Menschenversuche des Impfriesen Moderna per mRNA-Technologie nach Corona auch gegen HIV ein genbasiertes Vakzin zu erschaffen. Das WEF stellt gleich die zentrale Frage: „Welche anderen Krankheiten könnte die mRNA-Technologie verhindern?“ Es soll wohl bald gegen jedes Wehwehchen eine „freiwillige“ Gen-Spritze geben …

Künstliche Lebensmittel aus dem Labor

Immer, wenn man Gott spielen kann, ist das WEF Feuer und Flamme. Voll des Lobes ist man dieser Tage auch für Projekte, die gezielt genetisch modifizierte Seesterne und Korallen in Laboren züchten, um das Ökosystem im Ozean zu „stabilisieren“.

Seeigel will man entnehmen und ihre Innereien als Delikatesse zu Sushi verarbeiten. Ist das nur Blendwerk? Denn zeitgleich tüfteln WEF, Bill Gates & Co. an künstlichem
Fleisch, das einst die Welt ernähren soll.

Rosige Aussichten für den „neuen Menschen“ in der „Great Reset“-Welt – und zwar nicht nur für Menschen. Denn auch Ihre Haustiere sollen in dieser neuen, schönen Welt idealerweise Futter bekommen, das im Labor erschaffen wurde.

Weitere bedrohliche WEF-Videos werfen Fragen auf

Neben den genannten Beispielen bringen auch andere Ideen den kritischen Beobachter ins Grübeln. So bewirbt man etwa einen „selbstheilenden Beton“. Die Basis dieser neuen Wunderwaffe für die Bauindustrie? Ein Enzym, das aus menschlichem Blut gewonnen wird.

Außerdem will man intelligente Drohnen in allen Ecken der Welt einsetzen – angeblich um den Planeten zu retten. Wir wissen aber auch, wofür diese in der Corona-Krise sonst noch eingesetzt wurden. Etwa um Jagd auf „Corona-Sünder“ zu machen, die Lockdowns missachten. Dass Drohnen zur Überwachung tauglich sind, ist nichts Neues. Das kommunistische China tarnte diese einst sogar als Tauben. Soll hier also Menschen die baldige totale Kontrolle über das Argument der „Entwicklungshilfe“ verkauft werden?

Quelle: Wochenblick

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