E-Mail-Skandal: Dr. Fauci E-Mails beweisen Corona-Komplott
Archivmeldung vom 08.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićÜber 3.200 Seiten an E-Mails des Immunologen und Chefberaters des US-Präsidenten, Dr. Anthony Fauci,mussten aufgrund des amerikanischen Informationsfreiheits-Gesetzes (FOIA) an Buzzfeed News und Washington Post übergeben werden, die diese veröffentlichten. Diese Mails zeigen, dass bereits im Jänner 2020 erste Verdachtsmomente über Manipulationen am Virusgenom auftauchten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Auch über die Sinnlosigkeit von Masken und Schulschließungen wusste man Bescheid, täuschte aber die Öffentlichkeit. Brisant ist aber vor allem, dass US-Behörden das Labor in Wuhan mitfinanzierten, das womöglich der Ursprung der Pandemie ist.
Fauci hat gelogen
Fauci erklärte zu Beginn der Pandemie, dass Gesichtsmasken gegen die Virusausbreitung nicht helfen würden, um kurze Zeit später die Bevölkerung zum Maskentragen aufzufordern. Die E-Mails zeigen, dass dieser Meinungsumschwung nur für die Öffentlichkeit gedacht war und Fauci weiterhin der Überzeugung war, dass Masken nicht helfen würden. „Die typische Maske, die man in der Drogerie kauft, ist nicht wirklich effektiv, um das Virus fernzuhalten, das klein genug ist, um das Material zu durchdringen,“ schrieb Fauci in einer der Mails.
Bestand auf Schulschließungen
Auch bestand er auf den Schließungen der Schulen, wie Tucker Carlson in seiner Sendung auf Fox News ausführte:„obwohl, wie er in einer E-Mail im Februar schrieb, ‚Kinder eine sehr geringe Infektionsrate haben.‘ Er wusste das, aber er drängte darauf, die Schulen trotzdem zu schließen.“
Faucis Abraten von Corona-Prophylaxe
Auch seine ablehnende Haltung gegenüber Hydroxychloroquin und Ivermectin als Behandlungsmöglichkeiten gegen Covid-19 war offensichtlich nicht auf wissenschaftliche Daten begründet, wie The GatewayPundit berichtet: „Dr. Fauci sagte gegenüber CNN Hydroxychloroquin sei tatsächlich gefährlich, wenn es als Prophylaxe gegen das Coronavirus verwendet wird.“
Mails mit Zuckerberg
Weiter zeigen die E-Mails, dass Fauci Kontakt zu Facebook-CEO Mark Zuckerberg hatte, was wohl großen Einfluss auf den Zensurwahn der Social Media-Plattform gehabt haben dürfte. „Wir müssen so viele Menschen wie möglich erreichen und sie davon überzeugen, die Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ernst zu nehmen, sonst wird es noch viel, viel schlimmer werden“, schrieb Fauci an Zuckerberg.
Finanzierung gefährlicher Forschungen in Wuhan
Die amerikanische Gesundheitsbehörde (National Institute of Health, NIH) ließ der Organisation EcoHealth Alliance einen Zuschuss von 600.000 Dollar zukommen. Die Organisation wird vom britischen Arzt Dr. Peter Daszak geleitet, der eng mit dem Labor in Wuhan (Wuhan Institute of Virology) zusammengearbeitet hat (Wochenblick berichtete). Das ist allerdings nur die Spitze des „Eisbergs“, denn die E-Mails zeigen auch, dass das US-Verteidigungsministerium EcoHealth 39 Millionen Dollar zukommen ließ, wobei ein Teil des Geldes an das Wuhan-Labor geflossen ist. Einem Bericht der Epoch Times zu Folge belaufen sich die Gesamtförderungen von US-Behörden, die an EcoHealth vergeben wurden auf insgesamt 60 Millionen US-Dollar.
Vor allem die Zusammenarbeit von EcoHealth mit der „Fledermaus-Lady“, der Virologin Shi Zheng-Li, rückt dabei in den Fokus des Interesses. Sie forschte an Corona-Viren in Fledermäusen und leitete die „Gain-of-function-Forschung“, die sich damit beschäftigt Viren ansteckender oder tödlicher zu machen. Genau diese Forschungen könnten der Ursprung des Corona-Virus sein. Über all das wusste Dr. Fauci, der seit 1984 das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) leitet, bescheid, wie die E-Mails beweisen.
Bewusste Täuschung der Öffentlichkeit
Tucker Carlson meinte zu den E-Mails, dass die Beamten in Washington versuchten zu vertuschen, dass amerikanisches Steuergeld für die Experimente in Wuhan verwendet wurde, die „am Ende wahrscheinlich COVID-19 hervorgebracht haben“. In einem Brief, der in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde (Wochenblick berichtete), bezeichnete eine Gruppe von Wissenschaftlern rund um Peter Daszak, darunter auch Dr. Christian Drosten, die Theorie des Laborlecks als „absurd und kategorisch unwahr, und doch schrieben sie sich zur gleichen Zeit E-Mails, in denen sie zugaben, dass das Virus von Menschenhand in einem Labor entwickelt worden war. „Währenddessen arbeitete Tony Fauci an der Zensur“, erklärte Carlson. So schrieb bereits im Jänner 2020 der Virologe Kristian Anderson laut Neewsweek an Fauci: „Alle finden das Genom widersprüchlich zu den Erwartungen der Evolutionstheorie.“
Daszak war Teil der WHO-Untersuchungskommission
Dr. Peter Daszak arbeitete nicht nur mit dem Labor in Wuhan eng zusammen, sondern gab sogar selbst zu, an sogenannten „Gain-of-function“-Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Der Umstand, dass Daszak auch im Untersuchungs-Team der WHO war, dass den Ausbruch des Corona-Virus in Wuhan untersuchen sollte, scheint daher ebenso untersuchungswürdig, da hier zumindest ein Interessenkonflikt zu bestehen scheint."
Quelle: Wochenblick