“Drei” gibt offen zu: Überwachung von Strom, Wasser & Luft kommt - Totale Kontrolle nach WEF-Plänen
Archivmeldung vom 14.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Mobilfunker “Drei” bringt jene Infrastruktur nach Österreich, mit der die Kontrollfantasien des Weltwirtschaftsforums (WEF) und anderer Globalisten per “Internet der Dinge” (IoT) real werden. In einer beispiellosen Werbekampagne werden Nutzer aktuell von Einspielungen behelligt, in denen die vermeintlichen Vorzüge der “LoRaWan”-Technologie vorgestellt werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Nun gibt “Drei” offen zu: Überwachung ist Teil des Plans und sie soll über das Monitoring von Strom- und Wasserverbrauch kommen. Erste Schritte in diese Richtung werden bereits umgesetzt.
Überwachung des privaten Verbrauchs
Das Netz umfasst bereits vier Bundesländer – Wien, Niederösterreich, das nördliche Burgenland sowie weite Teile Oberösterreichs. Mehr als die Hälfte der Bürger könnte bereits in den “Genuss” eines Systems kommen, das zur Total-Überwachung taugt. Das Prinzip ermöglicht es, hunderte Sensoren in einem Netzwerk zu verwalten und große Datenmengen zu senden. Mit demselben Energie-Aufwand können die Eliten eine gezieltere, präzisere und effizientere Überwachung schaffen. Im Wechselspiel mit dem 5G-Ausbau öffnet das dem Missbrauch Tür und Tor.
Daraus macht China-Konzern “Drei” keinen Hehl. In einem seiner Bezahl-Tweets wirbt er sogar damit, dass man dieses rund um die Uhr “verwalten, überwachen und betreuen” will. Zudem werden die Einsatzgebiete erläutert: Die “Messung der Luftgüte oder genützter Ressourcen wie Gas, Wasser oder Wärme sowie zur Bewässerungs-Steuerung.” Im Mai sprach der Präsident der ebenfalls chinesischen Alibaba-Gruppe über die Idee eines Trackers, der das Konsumverhalten der Bürger auf deren ökologischen Fußabdruck überprüft.
Die schaurige Überwachungstechnologie soll den Menschen ohne Umschweife schmackhaft gemacht werden:
Gläserne Bürger per “Smart Meter”
Seit einigen Jahren werden österreichweit “Smart Meter” zur Stromdaten-Erfassung eingebaut, oft gegen den Willen der Bewohner. Diese können aus der Ferne überwacht, angepasst und abgeschaltet werden. In der Stadt Salzburg sollen diese bis zum Frühjahr 2024 in 95 Prozent der Haushalte zwangsweise eingebaut werden. Stadt und Land haben sich der globalistischen “Agenda 2030” verschrieben. Pilotprojekte für einen Umbau zur totalvernetzten und “energieeffizienten Smart City” wurden vor Jahren auf den Weg gebracht.
FPÖ-Stadtparteichef Dominic Maier warnt vor der Gefahr “zum gläsernen Menschen zu werden”. Außerdem würden erfolgreiche Hacker-Angriffe auf Behörden in Kärnten oder der Steiermark zeigen, “wie verletzlich diese digitale Vernetzung sein kann.” Es sei “irrsinnig, bestehende, funktionierende Geräte zu entsorgen”, zumal der Austausch von unter der Teuerung leidenden Bürgern bezahlt werden soll. Wegen der Gefahr der Übertragung persönlicher Nutzerdaten fordert er einen Smart-Meter-Stopp.
“Friss oder Stirb”-Taktik: Wer kein “Smart Meter” will, sitzt im Dunkeln.
Zu viel Energie genutzt? Fern-Abschaltung droht!
Der Regierung, die mit Energie-Sparzwängen kokettiert, spielt das in die Karten: Wer zu viel verbraucht, dem könnte man die Zufuhr aus der Ferne kappen. Oder ihn wie in Italien mit saftigen Geldstrafen belegen. Der Ausbau der LoRaWan-Technologie mit ihren unzähligen Sensoren würde es dann noch leichter machen. Die Übermittlung der Daten könnte dann in Echtzeit geschehen. Und die Parameter, wie viel Verbrauch “erwünscht ist”, bestimmen nicht die Nutzer, sondern jene an den Schalthebeln der Macht.
Im “Internet der Dinge” sind Haushalt und Leben komplett vernetzt. Im Endausbau könnte eine App den Menschen verbieten, ihr Backrohr einzuschalten oder warm zu duschen, weil sie “unsolidarisch” viel Energie verbrauchen. Das Auto startet plötzlich nicht mehr, weil im selben Monat zu viel Sprit verbraucht wurde. Je mehr Sensoren und je mehr vernetzte Geräte, desto nahtloser und exakter ist die Überwachung.
Wozu die schaurige Technik noch fähig ist, darüber klärte Wochenblick unlängst auf.
Sensoren verschärfen Abwasser-Überwachung
Dass das Wasser überwacht wird, ist den Menschen seit Corona nicht mehr neu. Plötzlich analysierten Forscher das Infektionsgeschehen über Abwasser-Proben. Nur ein Vorgeschmack für das, was noch kommt? Denn man könnte nicht nur Rückschlüsse über Viren, sondern auch über andere Gewohnheiten ziehen. Durch analoge Proben ist bislang erst möglich, eine gesamtgesellschaftliche Analyse zu erstellen. Sobald totalvernetzte Energie- und Wasser-Sensoren an jeder Ecke zu finden sind, wäre es einfach, die vermeintlichen “Sünder” ausfindig zu machen.
Plötzlich wissen Regierung, Energieversorger, Firmen: Wie viel Schnitzel essen Sie? Wie oft drücken sie die Toilettenspülung? Wie lange duschen sie? Lüften Sie regelmäßig? Die Vorstellung, dass die Mächtigen alles von unseren Vorlieben bis hin zu unserem Urin durchleuchten und analysieren, ist unheimlich. In der “Smart City” der Zukunft ist sie dank dem durch die LoRaWan-Technologie ermöglichten “Internet der Dinge” allgegenwärtig. Dass Mobilfunk-Konzerne ihre Überwachungsdaten auf Zuruf an Politik & Behörden weiterspielen, zeigte sich ebenfalls in der Corona-Diktatur.
Unbegrenzte Möglichkeiten der Kontrolle
An diese Erhebungen könnte sich ein ganzer Rattenschwanz koppeln. Mieter verlieren ihre Rechtsansprüche, weil Luftgüte-Sensoren behaupten, sie wären an ihrer Schimmelbude selber schuld. Eine Krankenversicherung wird unleistbar, weil das Kot-Screening feststellt, Sie ernähren sich ungesund. In Wien kommt im Herbst das “Wien Token”, das im Stil eines Sozialkreditsystems “ökologisches Wohlverhalten” mit Tickets für Kulturveranstaltungen belohnt. Wie lange dauert es, bis im Umkehrschluss sogenannte “Umweltsünder” nicht mehr ins Kino dürfen?
Alles ist möglich: 2020 schlug der Internationale Währungsfonds (IWF) vor, die Kreditwürdigkeit der Menschen auch nach deren Internet-Suchverhalten zu beurteilen. Wenn schon die freie Meinung nicht mehr unantastbar ist, gilt das auch für das Konsumverhalten. Plötzlich schwindet der Traum vom Haus im Grünen, weil Sie zu oft den Wasserkocher nutzen. Dass dies in wenigen Jahren nicht mehr Zukunftsmusik, sondern bittere Realität ist, ermöglicht die Infrastruktur, an der “Drei” emsig baut. Machen Beispiele aus Deutschland Schule, dann müssen Sie den Spaß mit Ihren Steuern bezahlen.
Sozialkredit-Systeme nach Konsumverhalten stehen knapp vor der Einführung."
Quelle: Wochenblick